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Alle Inhalte von Souchak
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Eine meiner absoluten All-Time-Lieblingsserien, ich liebäugel' immer noch mit der britischen Komplett-Box (auch, um mehr von meinem Vorbild Toby Ziegler zu lernen, ich hab die Serie ja auch erst fünfmal in Gänze durchgesehen)... Ich habe gestern dem Fanboy'ism nachgegeben und kleines Geld in einen über weite Strecken überraschend gelungenen Sommer-Film investiert:
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Ich bin ein williges Gruppendruck-Opfer: Nach COPERNICUS' STAR, THE SPITFIRE GRILL und (demnächst) KNOWING ein weiterer Soundtrack, den ihr (ja: ihr!) mir eingeredt habt
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Thomas Newman - JAMES BOND: SKYFALL
Souchak antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Scores & Veröffentlichungen
Sebastian, ich bin in beiden Punkten absolut Deiner Meinung (aber auch mit den letzten beiden Arnolds nicht so unzufrieden). Doch die breite Masse unserer Ko-Enthusiasten wird trotzdem bitterlich weinen, wenn Bond 23 z.B. voll synthetisch wird. Oder David Holmes verpflichtet wird. Wobei... Holmes oder Christophe Beck könnten keine schlechte Wahl sein, wenn der nächste 007-Film doch - wie von Daniel Craig lautstark gefordert - stärker in die Bond-Girls&Gadgets-Unterhaltungsrichtung ginge... -
Lakeshore Records: THE LAST AIRBENDER - James Newton Howard
Souchak antwortete auf BigMacGyvers Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ich glaube, für die grossen Preisschwankungen (und das insgesamt eher hohe Preisniveau) gibt es einen einfachen Grund: Eigentlich gbt es nicht (mehr) genug CDs im freien HAndel, aber gelegentlich stossen Händler ihre Restposten billiger ab (ahnend, sonst auf der CD zu einem bösen Flop sitzen zu bleiben)... -
Thomas Newman - JAMES BOND: SKYFALL
Souchak antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Scores & Veröffentlichungen
If wishes were horses... Klar doch, Horner, Beltrami, Thomas Newman - warum nicht gleich Ennio Morricone oder John Williams oder Steve Jablonsky? Im Ernst, wenn Arnold wirklich von Bond 23 entbunden wird, kommt am ehesten kein beliebter name composer sondern ein RCPler. Nichts gegen Henry Jackman, aber wer will schon Djawadi oder Gregson-Williams an 007 sehen? Und was den hier öfter angesprochenen anderen/neuen Bond-Sound betrifft - wenn der nächste Bond-Film einem echten Aussenseiter zufällt, wenn die Musik von einem (Elektro-)Quereinsteiger kommt, ist das Gejammer wieder gross, von wegen: So schlecht war Arnold doch garnicht, was ist mit den Traditionen etcpp. Alles soll immer anders und originell sein, aber eigentlich auch doch nicht. Eric Serra und GOLDENEYE, anyone? Meine Einschätzung - nach allem Geplärre von mir hier gerade - ist eindeutig: Frau Broccoli und Co werden Arnold behalten, das ist denen viel zu unwichtig und riskant, im Musikbereich (unnötig) das Boot zu rütteln. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Souchak antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Kicking it old-skool... -
Da verstehe ich das Problem nicht - solange die Preise attraktiv sind und korrekt geliefert wird, kann ein Anbieter meinetwegen seine Sachen auf allen Boards, Seiten, Ebay und SuperRTL anbieten.
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Zu FLIGHTPLAN: Nichts ist so enttäuschend wie ein (Psycho-)Thriller, der viel verspricht, schon vor dem Finale über die eigene Geschichte stolpert und dann zum Schluss hoffen muss, das Publikum sei entweder eingeschlafen oder den Zuschauern sei so neumodischer Scheiss wie "Logik" oder "Glaubwürdigkeit" egal.
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Danke für den Tipp, Peter, ich hoffe, der Bruno kann auch Englisch Eine Sache, die mir (nicht nur hier) auffällt - LLL verschickt und/oder verkauft offenbar gerne "entwertete" CDs mit Lochung im Barcode. Nur - warum? Sind das Presseexemplare oder "Mängelexemplare"?
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Von der Videothek Ihres Vertrauens auf die grosse Leinwand... (KILLER ELITE von Gary McKendry) Zunächst die frohe Kunde, dass dieser Film, eine australisch-amerikanische Ko-Produktion, nix mit der gleichnamigen trashigen Perle von Sam Peckinpah zu tun hat. Nein, das hier basiert auf einer ominösen, Achtung!, wahren Geschichte und die geht etwa so: Söldner Danny (Jason Statham) hat Ende der Siebziger genug vom Töten und steigt aus, doch als sein väterlicher Freund und Kollege Hunter (Robert De Niro) von einem Scheich aus dem Oman entführt wird, muss er wieder murksen gehen. Der Auftrag: Drei SAS-Soldaten (Team-Chef Clive Owen), sie den Sohn des Scheichs umgebracht haben, sollen eliminiert werden, das Ganze möge wie eine Reihe von Unfällen aussehen. Widerwillig wie kompetent zieht Danny los, dass die SAS-Leute selber Mordbuben sind und politisch gedeckt werden, macht den Auftrag nicht einfacher. Der Film hat zwei Probleme. Einerseits will er zuviel: KILLER ELITE möchte gerne ein ernsthafter Polit-Thriller sein, sowas wie die BOURNE-Filme, eine kritische Message mit modernem Kino verbinden. Aber dafür reicht es leider nicht - die Action-Sequenzen sind passabel und etwas lieblos eingestreut, die Texte oft schlimm hölzern. Problem Nummer Zwei: Da wird De Niro als Gast-Star geheuert, wirkt aber in seinen wenigen Filmminuten so abwesend und desinteressiert wie zuletzt Orlando Bloom bei den faden MUSKETIEREN. Hat eventuell ähnliche Gründe: Gutes Geld für wenig Arbeit, klar, warum nicht, richtiges Schauspiel werden auch die KILLER ELITE-Produzenten für die Gage kaum erwarten können. Insofern: Wer in seiner oder ihrer Sichtung des Gesamtwerks von Herrn Statham keine hässlichen Lücken haben will, mag sich dem Film gerne mit heruntergeschraubten Erwartungen nähern, wer ein B-Movie erwartet, wird okay bedient. Würde auf DVD aus der Videothek oder im Spätprogramm bei RTL2 aber auch absolut reichen. 5.5/10