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Soundtrack Board

Souchak

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Alle Inhalte von Souchak

  1. Ludwig, da ist ja wirklich für jede(n) was dabei. Bist Du TV-Beauftragter einer Grossfamilie?
  2. Sehr gut, Thomas. Deine Versetzung ist so gut wie sicher. P.S.: Ich bin ansonsten (nachdem ich das Werk im Kino gehört hab) auch schwer angetan, fast so wie Sebastian.
  3. Same here. Zumal DS9 bisher noch keine angemessene Veröffentlichung bekommen hat. Jenseits des Piloten.
  4. Intrada profitiert aber auch von einem Image, das irgendwie besser ist als das von LLL. Einige Enthusiasten scheinen blind Intrada-Titel zu kaufen, bei den anderen gibts die Anhänglichkeit so eher nicht.
  5. Ich finde Tag+Monat, aber ohne Jahr eigentlich schöner/besser...
  6. Bei Colosseum geben die sich echt immer viel Mühe: In den letzten Monaten scheint viel an Varese zu hängen, besonders unfertige/noch nicht als endgültig abgesegnete Artwork scheint da viele (unnötige) Probleme zu machen...
  7. Dieser Einschätzung schliesse ich mich an: Auch wenn man den Film nicht so sehr mag wie z.B. ich, ist Poledouris' Score schon ein grosses, einfallsreiches, üppiges Epos.
  8. Souchak

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  9. Sehr gerne. Dienstag sag ich was zum neuen CONAN. Ob ich vor der Vorführung viel Korn trinke, damit es nicht so weh tut?
  10. Keine Missverständnisse: Garantien für eine propere VÖ gibts nicht. Ich warte eeeeeewig auf WOLFEN, aber der wird wohl der einzige Horner-Score, der unveröffentlicht bleibt. Gleiches Spiel bei COLOSSUS - THE FORBIN PROJECT, der irgendwie alle Kriterien für eine FSM/Intrada-Veröffentlichung erfüllt, aber auf keinem Zettel auftaucht. Ein lose/lose-Szenario.
  11. Mal einen Lieblingsscore eingeworfen: Im Vergleich zum aktuellen, eher bescheidenen Filmmusik-Standard grosse Kunst
  12. Das Problem bleibt: Wer sich jetzt vermeintlich obskure Raritäten von den Komponisten oder zum teuren Sammler-Preis beschafft, kriegt den Soundtrack eventuell bald zum fairen Preis von unseren Labels. Und bei denen, so weit kann man heute gehen, gibt es leider keine erkennbare Logik, was, wann & wie veröffentlicht wird.
  13. Ich finde die ca. 20 Euro eigentlich fair (zumal das dann ja auch ein recht exklusives Vergnügen ist), aber es gibt natürlich immer das Risiko, dass Intrada das 2013 veröffentlicht...
  14. Wenn ich alt bin, will ich auchmal so aussehen
  15. Warum eigentlich bringen wir unseren Chef nicht um? (Horrible Bosses) Ein klassischer Fall von schlampiger Stoffentwicklung, wie sie leider typisch ist in amerikanischen Mainstream-Komödien: Tolles Personal, hübsche Ideen, aber letztlich kein Drehbuch. Das ist doppelt schade, weil Jason Bateman wirklich dringend mal einen guten Film braucht (wer mal ARRESTED DEVELOPMENT gesehen hat, weiss, was der kann) und sich besonders Frau Anniston (als unangenehm-aufdringliche Nymphomanin) und Colin Farrell (als ekliger Kokser mit Stirnglatze) einiges trauen. Die Idee ist ja hübsch: Drei Kumpels beschliessen, gegenseitig ihre höllischen Chefs zu murksen, was erwartungsgemäss leichter gesagt als getan ist. Und am Anfang funktioniert das im Film ja auch recht gut; besonders Kevin Spaceys ur-widerlicher Top-Manager rechtfertigt jeden Stellenabbau in der Chef-Etage. Aber dann läuft doch bald alles dramaturgisch schwer aus dem Ruder, dann bekommt was eigentlich ein Film sein sollte die Wirkung einer Sketch-Parade. Gute Sketche, keine Frage, aber warum sollte man sich so ein unübersichtliches Best-Of/Gag-Reel ansehen? Ich sage: Nicht wirklich schlimm, aber bestenfalls was für den Hausgebrauch. 5/10 Blood-Sucking Freaks in Vegas! (Fright Night 2011) Zunächst: Ich fand das Original immer albern und überbewertet, ein bisschen so wie THE GOONIES Aber trotzdem (deshalb?) hab ich von der Neuauflage nix erwartet: 80er-Jahre-Kino wird ja momentan industriell abgearbeitet, wer braucht das? Aber ich wurde doch sehr angenehm überrascht. Yelchin gibt den Teenager, der mit seiner Mutti (Toni Collette) in einem voll-synthetischen Vorort ausserhalb von Las Vegas wohnt, der neue Nachbar (markig, männlich, sexy: Colin Farrell) ist undurchsichtig, Yelchins Kumpel (Christopher Mintz-Plasse) glaubt, der sei an den vielen Verschwundenen schuld und ein Vampir (Yelchin: "Jerry? That's a terrible vampire name!"). Zum Glück kippt das nicht in Richtung post-moderner/Popkultur-Humor-Komödie, sondern bleibt fortgesetzt leidlich ernsthaft, wie es sich für einen Genre-Film gehört. Bezugspunkte sind eher DISTURBIA und SO FINSTER DIE NACHT, die Einfälle funktionieren (Merke: Ein Vampir muss nicht ins Haus gebeten werden, wenn kein Haus mehr da ist), die Szenen sind sauber inszeniert, nicht frei von Humor (aber nicht albern) und effekttechnisch gut umgesetzt. Und um etwas komisches zu sagen: Von all den Möchtegern-3D-Filmen dieses Sommers geht FRIGHT NIGHT am überzeugendsten mit der Extra-Dimension um. Ich war insgesamt sehr angetan. Nur was die Musik von Djawadi angeht... naja, ich will freudlich sein, die war nicht so schlimm. 7.5/10
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