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Souchak

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  1. Das ist, pardon, eher Dein Problem. Im Film ist das schon gut und prominent eingesetzt: Wenn überhaupt irgendwas fehlen dürfte, dann doch das hundselende "If we can get through this" von Tabitha Fair. Ist das überhaupt im Film? Und falls ja, wo? Ach, andererseits will ich das garnicht wissen...
  2. Na, das ist ja noch voll im Rahmen - STAR TREK (2009) - erstes bzw. Mass-Market-Album: VÖ 5.5.2009 - 2CD-Varese-Club-Ausgabe: VÖ 14.6.2010 (=13 Monate später) STAR TREK INTO DARKNESS - erstes bzw. Mass-Market-Album: VÖ 14.5.2013 + 13 Monate - 2CD-Varese-Club-Ausgabe (???): VÖ Juni 2014?
  3. Heute nochmal die Fakten nachgelesen: 6000 Academy-Mitglieder stimmen über die Oscars ab, zu 77 Prozent (ca. 4600) sind das Männer und zu 94 Prozent (ca. 5600) weiß. Das Durchschnittsalter liegt bei 62 Jahren. Das erklärt echt einiges.
  4. Irritierender finde ich die Schere zwischen "Beste Regie" und "Bester Film" - letzterer ist der Produzenten-Preis, klar, aber letztlich und idealerweise sollte der Regisseur als auteur ja für beides verantwortlich sein. Oder um es anders zu sagen: Ist Cuaron ein besserer Filmemacher und 12 YEARS A SLAVE nur dank konkreter Produzenten-Leistung so gut?
  5. Absolut richtig. Aber es gibt eben eher "technische" Kategorien, in denen selbst die Academy deutlich fachlicher urteilt - Kamera und Schnitt werden da eher als preiswürdige Einzelleistungen gesehen.
  6. Zwischenfrage: Alex, musstest Du echt den ganzen (vorbildlichen) Post zitieren?
  7. Ich hab schon von der Neuzeit geredet, so Hollywood in den letzten 10, 15 Jahren. Da gibt's ja immer noch neue Filme, neue Soundtracks und immer noch Oscars, verstehste? (höhö)
  8. Bemerkenswert. Mehr Tangerine Dream, ich dachte immer, deren Scores würden unseren Freunden aus der Filmmusik-Nischen-Boutique-Ecke gar nicht zur Verfügung stehen...
  9. Ich hab mir fest vorgenommen, nicht (mehr) jede Verlängerung zu kaufen. Was soll ich mit Variationen auf bereits vorliegende Themen und Motive? Und da gibt es bei SUM OF ALL FEARS echt einige Dopplungen, der Jerry war da recht ... ökonomisch am Werk. Aber, klar, ich werd mir das mal ganz genau ansehen und -hören. Meine Lieblingsszene (auch was den effizenten Musik-Einsatz angeht) - Alan Bates' spinnerter Salon-Nazi erklärt seine *hust* Welt:
  10. THE SUM OF ALL FEARS - ekliger Film, interessante Musik, krude Album-Fassung. Da werde ich noch etwas mit mir ringen - zumal da if memory serves nichts wirklich Spektakuläres fehlte.
  11. Gute Besserung! Ich hoffe, Du hast die richtigen Schmerzmittel in Reichweite.
  12. Der Punkt ist doch: Wann gab es einen halbwegs objektiv verdienten Oscar-Sieg für einen Score, der nicht nur als Bonus-Nominierung dabei war? Also: Wann wurden das letzte Mal nur die Filmmusik oder in zwei, drei weitere Kategorien inklusive Score nominiert und der Score hat dann gewonnen? Der Score-Oscar ist bei den Oscars immer nur Zusatz oder Ersatz, aber nie verdiente und anerkannte Einzelleistung.
  13. Die dicke Show-Hose und die behauptete Bedeutsamkeit fordern ja geradezu dazu auf, zu polarisieren. Wogegen die Academy auch nix hat, solange die Quote stimmt. Übrigens: Die Academy hat 6000 Mitglieder, weigert sich konsequent, konkrete Zahlen und Abstimmungsergebnisse zu veröffentlichen, und kann nicht wirklich erklären, welchen konkreten Wert ein amerikanischer Film-Preis für die gewünschte globale Zuschauerschaft haben sollte. Da gibt es echt noch viel Luft nach oben. Blödsinn. ATONEMENT war für insgesamt sieben Oscars nominiert gewesen, darunter für Film, Kamera, adaptiertes Drehbuch und beste Nebendarstellerin. Da war der Filmmusik-Preis exakt ein Trostpreis. Und (um mal das zu machen, was Du machst) ausserdem ist der ATONEMENT-Score viel schwächer und weniger ambitioniert gewesen als RATATOUILLE von Giacchino oder 3:10 TO YUMA von Beltrami.
  14. Sebastian, das ist nicht die Art nüchterner Analyse, auf die ich gehofft hatte - und alle drei Beispiele eindeutig Bonus- oder Trost-Preise für in Hollywood beliebte Produktionen.
  15. Oscars, Globes etc werden nicht nach (messbarer) Qualität vergeben. Das ist echt nicht neu - und jede Überraschung/Begeisterung/Enttäuschung in diesem Zusammenhang recht naiv. Nur so als Gedankenspiel - was war denn der letzte Score, der verdient, aber auch im Vergleich mit den anderen Nominierten und jenseits eies Film(-Hype)s?
  16. Das hätte ich nicht besser sagen können. Klar, ist für Filmschaffende ein hübscher Adelsschlag. Aber eben einer, der eher ausgewürfelt als objektiv gemessen wird.
  17. Wen interessieren überhaupt die Oscars?
  18. Hier Price' Oscar-Danksagung: http://www.youtube.com/watch?v=czN_694Cs6A
  19. Pharrell Williams: Sänger, Musiker und Produzent, musikalischer Entscheidungsträger der Neptunes, erst im US-Hip Hop (Arbeiten für Jay-Z, Snoop Dogg, Kanye West etc), heute im Pop (Zusammenarbeit mit Daft Punk, Robin Thicke) unterwegs. Coole Sau. Hat aus einer Schleife von "Happy" und lustigen/seltsamen Filmaufnahmen ein 24-Stunden-Musik-Video gebastelt: http://24hoursofhappy.com/ P.S.: "Happy" ist schon 'ne echt feine Nummer...
  20. Das mit dem Hut hat Pharrell von Dir, oder?
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