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Soundtrack Board

Thomas Müthing

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Profilinformation

  • Geschlecht
    Male
  • Wohnort
    Offenbach am Main
  • Interests
    Klassische- und Filmmusik, Country, Film (US, Asien), China, Internet, all things British, gutes Essen (und zu viel davon), Reisen.

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  • Lieblingskomponist
    Jerry Goldsmith, Bernard Herrmann, Miklós Rózsa, Hugo Friedhofer, Bruce Broughton, Elmer Bernstein, Erich Wolfgang Korngold, Hans J. Salter, Henry Mancini, Herman Stein, Georges Delerue, Philippe Sarde, John Williams und (manchmal) James Horner
  • Anzahl Soundtracks & Scores
    > 700

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Leistungen von Thomas Müthing

Alter Forumshase

Alter Forumshase (4/4)

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  1. Siehe "Bartók Barbaro" in The Fly 2. Die Musik zu STAR TREK:INTO DARKNESS ist eine einzige Enttäuschung. Noch monotoner als Giacchinos Beitrag zum ersten, ähhh, elften, Teil. Wo ist die Farbe, wo die Dynamik, wo die Eleganz anderer Arbeiten?
  2. Schlimmer geht's Zimmer. Humorlos, ohne auch nur ein "echtes" Thema, holzschnittartig bis zum Exzess. Und parallel zum "Hörgenuss" die nächste Hiobsbotschaft: Brian Tyler komponiert Thor 2.
  3. "aber nichtsdestotrotz kannst du die Wirkung deiner Worte nicht negieren." Genau. Es ist nie zu spät, und selten zu früh, um sich zu bilden. "da brauchen wir sicher keine Art an den Tag legen, die an Hitler Zitate erinnert." Entschuldigung. Entschuldigung???? Meine Argumentation ist das GEGENTEIL von Hitler. Ich bin OK, du bist OK, DAS(!) ist Hitler. Jeder hat Recht, keiner hat Unrecht, solange es nur keine Diskussion gibt. DAS ist Faschismus! *** AFK ***
  4. Und da unterscheidet sich eben der Fanboy vom neutralen/analytischen Beobachter: "Mag ich nicht" ist keine Kategorie, außer im Kindergarten. Argumente, wie eben die holzschnittartige Instrumentation durch Komponisten, die primitivsten Themen, sind für die, die es nicht anders kennen, oder - noch schlimmer - die es besser wissen, aber Produzenten wie dem notorisch musikalisch ungebildeten Jerry Bruckheimer, in den Allerwertesten kriechen - wenn DAS der Maßstab sein soll, ok, dann brauchen wir keine Maßstäbe. Leider kann ich mich dem nicht anschließen! Mir ist durchaus aufgefallen, dass DU diesen Abfall als herausragende Musik weiter oben tituliert hast. Und eben deswegen muss es Kontra geben. Ich furz mich allright, du furzt dich allright - das ist Faschismus. Mit "Respekt" hat das nichts zu tun!
  5. Dreck bleibt, was Dreck ist. Und Dreck einen Rosengarten zu nennen, nur weil evtl. sich empfindliche Gemüter dann ein klein wenig weniger angesägt fühlen, das kann ja wohl nicht der Maßstab sein. Dann braucht man keine Diskussionsforen.
  6. Musik, die keinen Respekt verdient hat, bekommt auch keinen. Ich weiss, dass gerade dir diese Art von Musik "gefällt" - aber das kann wohl kaum die Richtschnur für Qualität sein! Dass aber gerade "Liebhaber" von eben solcher Musik, die weder auf technischer noch ästhetischer noch historischer Basis bestimmten Anforderungen genügt die sogenannte "Mag ich"-Qualität als analytische(!!!????) Qualität einführend wollen, überrrascht mich zur Gänze - gar nicht.
  7. Eine Beleidigung des denkenden Menschen. Entsprechend populär, denn Mensch denkt nicht gern - oder kann es nicht. Abgesehen vom geradezu obszön dummen Hauptthema, bei dem Melodielinie und begleitende Ostinatofigur praktisch identisch sind (Musik für Arme), ist das eines der schlimmsten Beispiele für den RCP Terror gegen echte Musik. Pop/Rockmuster werden simpel-st aufs Orchester übertragen.
  8. Eine Alternative des übelsten Stücks (bumm-bumm-bumm-bumm und das 5 Minuten) im ganzen Score. Trotzdem ist die Intrada-Version die beste.
  9. Schönes Cover. Absolut bodenlos schlechte Musik. Erstaunlich, wie sich eine vorgeblich individuelle Musik in der Summe dann doch nur nach übelster RCP-Routine anhört.
  10. Oh Gott, eine Stelle in der "Young Guns 2" Suite erinnert unangenehm deutlich an Cyndi Laupers "Time after Time". Kann mir kaum vorstellen, dass der Song im Soundtrack vorkommt. Insgesamt aber ganz farbig, nicht so seelenlos wie viele Arbeiten von Silvestri.
  11. Zu der Musik passt ein Zitat aus FRIENDS: "You know how you throw your jacket on a chair at the end of the day? Well, like that, except instead of a chair, it's a pile of garbage. And instead of a jacket, its a pile of garbage. And instead of the end of the day, it's the end of time, and garbage is all that has survived!"
  12. EIne gute Nachricht. Der Clip hört sich jedenfalls nicht schlecht an. Allerdings ist es schon ab den ersten Takten 100% Goldsmith.
  13. Mit B-Film/musik meine ich, dass sich das ganze ein wenig "rough around the edges", nicht ganz fertig anhört. Das ist nicht negativ gemeint. Zuletzt hatte ich z.B. bei Bear McCrearys The Cape einen ähnlichen Eindruck, wie auch bei etlichen Arbeiten John Ottmans. Etwas "Luft nach oben" verglichen mit den besten Genrearbeiten, aber nicht ohne vielversprechenden Ansatz. Und das ist doch schon was. Bei Ramin Djawadi oder Mark Streitenfeld, nur so als Beispiel, hat man nicht den Eindruck, dass da JEMALS was Brauchbares bei herauskommen wird. Heutzutage ist alles willkommen, das nicht nach der Zimmer-Fabrik klingt.
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