Aldridge

Ein Altmeister gibt sich die Ehre: Und mit heißem Dank an Felaróf für den Tipp:

Interessant, was in Osteuropa so als "celtic" durchgeht: The Shawshank Redemption, Miller´s Crossing, Lord of the Rings, Last of the Mohicans, Gladiator...

Ah, ok, danke für die Info.

Kurze Frage: Kam der Jack Reacher direkt von LLL oder von einem der üblichen Verdächtigen hier in good ol´ Germany?

"Meyers Nägel halten alles"

Stimmt. Ja. Äh... ähm... Vorsicht, Spoiler, übrigens!

Ist fest gebucht. War vor einigen Jahren in direkter Konkurrenz zu "The Expendables" der deutlich bessere "Rentner-sind-gefährlich"-Film. Hier führt Dean Parisot Regie. Der hat seit "Galaxy Quest" ja einen Stein bei mir im Brett. Was ist denn aus Morgan Freeman und Karl Urban geworden?

Amen, Bruder! Deshalb ja die Bitte, das zu verschieben.

Medium Terzett

Du verwechselst da was. Das Kino ist weder öffentlich-rechtlich noch eine Schule. Da gibt´s keinen Bildungsauftrag und auch keine Anwesenheitspflicht. Die Leute schauen das, was ihnen gefällt, nicht das, was ihnen aufgedrückt wird. Die einen gehen ins Programmkino, die anderen ins Multiplex. Dass das Multiplex die massenkompatiblere Ware liefert, bestreitet ja niemand. Trotzdem hat jeder die Wahl. Und dass dem deutschen Autorenkino über die Jahre und Jahrzehnte die Zuschauer weggelaufen sind, dafür mache ich nicht das Blockbusterkino verantwortlich. Ach, sami... Echt jetzt... 1. sind solche Seitenhiebe unnötig und 2. habe ich dir nicht so etwas unterstellt. Wenn ich das nächste Mal in Berlin bin, erkläre ich dir, was Ironie und Überspitzung sind. Und bitte, nochmals: Versuch nicht, mich in eine Schublade zu stecken. Es geht nicht um "mein" Blockbusterkino. Es geht darum, dass Pauschalaussagen zum "bösen" Blockbusterkino einfach ins Leere laufen.

Wenn ich´s pessimistisch sehen würde, würde ich dir glatt zustimmen. Keine Board-Recycling-Tonne. Ein eigener Thread. Hier geht´s um Superman, Zimmer und die zwangsläufige vorauseilende Kritik an beiden.

Naja, wem will man da einen Vorwurf machen? Den Studios, dass sie die großen profitträchtigen Pötte produzieren, dem Publikum, dass es sich die Dinger anschaut, oder den Kinos, dass sie sie zeigen? Das ist das, was ich oben mit Henne und Ei gemeint hatte. Ist etwa vergleichbar mit dem Dschungelcamp, das zur besten Sendezeit auf RTL kommt, und der superduper Dokumentation oder eben solchen Perlen wie "Valerie", die ins Mitternachtsprogramm auf Arte verbracht werden. Ich sehe da aber durchaus noch ein Nebeneinander. Bei uns gibt´s zwei Arthouse-Kinos. Da laufen die von dir genannten Filme, teils sogar in der OV. Und wir sind hier keine Metropole. Wenn solche Filme nicht in Frankfurt / Oder gezeigt werden, hat das vielleicht andere Gründe (ok, das war jetzt provokativ, also bitte nicht falsch verstehen). Mal eine Bitte: Die Diskussion fasert hier etwas aus. Am Anfang stand lediglich die Frage, ob die heutigen vielbeschäftigten Komponisten überhaupt noch den Geschmack der Fangemeinde treffen können, entzündet am Beispiel Zimmer. Die Diskussion "Blockbusterkino und Anspruch - zwei Gegensätze?" könnte man vielleicht in einen eigenen Thread auslagern, oder?

postprandiale Erweiterung des Oberbauches

Naja, zumindest keine pessimistische Sicht... Haben Blockbuster nicht schon immer die Arthouse-Konkurrenz begraben? Oder mal anders gefragt: Hat eine gewisse Form von Arthouse nicht sich selbst begraben?

Handstand. Ist doch klar. Abgesehen davon: Flight of the Intruder ist in der Tat sehr interessant.

Konvergenz

Venture

Pott

Streiche "nur".

"The Adventure Begins..." Schade, das es nie weiterging...

Gerüstbauer arbeiten nicht im Winter (zumindest wenige). Und Mini-Jobber gehen zu einer festen Zeit nach Hause. Score-Fans dagegen spüren den Schmerz permanent.

Manufactum Waltrop

Schnellmerker

Face Hugger