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Alle Inhalte von Aldridge
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Wie seriös sind denn die? Das meiste davon liest sich wie - Pardon! - Fangewichse...
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Nein, der Autor meint: Vorher ist das? Also vor der OT soll das ganze Sequel-Gedöns spielen?
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Abgesehen davon, dass der Autor Probleme mit römischen Zahlen hat... Woher ist das?
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Und jetzt ein rotes Lichtschwert in die Hand und dann mal richtig aufräumen.
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Sushi Girl... Sieht ja irgendwie krass aus... Mark Hamill auch... Die Besetzung ist ja der Hammer. Na, wer erkennt Noah Hathaway wieder? Sorry für´s OT.
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Preisfrage: Wie macht man Fanta zu Cola...? Brrr, sorry, war stärker als ich, lass uns das Thema wechseln.
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Und bedeutet das, Souchak nimmt sonst immer Fanta Orange bzw. Fanta Lemon für seine Einläufe? Lemon stelle ich mir... erfrischend... vor.
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Oder Han und Leia lassen sich scheiden, und Leia zieht mit irgendeinem Popstar durch die Gegend und schmeißt Koks ein wie Traubenzucker... Mist. Nach dessen Andeutungen hatte ich auf einen fünften Indy gehofft.
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Vielleicht fängt Luke ja was mit Jaina, der Tochter von Han und Leia, an... Wenn schon nicht die Mutter, dann...
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:lol2: Herrlich!
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Die Vorgeschichte des Star Wars-Universums wurde schon recht früh in den 90ern aufgebaut, nachdem die Zahn-Trilogie so ein Erfolg war. Da ging man sogar Jahrtausende in die Vergangenheit und erzählte von den Kriegen zwischen Jedi und Sith. Das waren teilweise schon ziemlich archaische Geschichte, die sich wirklich eher an Ritterwelten orientierten, an ausschweifende Szenarien, an hierarchische Umgangsformen etc. (da tauchten auch viel stärker die Vorbilder der Saga auf, das wirkte wie John Carter oder Dune). Die Jedi tauchten dort auch schon als Orden auf und waren von der Funktion her allenfalls Palantine, wenn man den Fantasy-Vergleich ziehen will. Marshalls waren die nie. Insofern führte die PT dieses Modell nur fort. Das war übrigens mal ein gelungener Storykniff in der PT - dass die Jedi eigentlich gar nicht für den Krieg gemacht waren und sich als "religiöse" Führer plötzlich in die Rolle von Kriegsherren finden mussten.
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Wäre auch reizvoll gewesen. Aber ich weiß auch nicht, wie das dann angenommen worden wäre. 200 Jahre vor Yavin glich die "Alte Republik" ja noch viel mehr einer mittelalterlichen Ritterwelt. Das heißt: Noch gelecktere Szenarien, noch wallendere Kleider, noch mehr Jedi in der Blütezeit des Ordens und ein paar Sith vielleicht am Rand des Universums. Die Fans wollten 1999 "ihr" Star Wars - genauso wie in der OT. Und das haben sie nicht bekommen. Vielleicht schafft ja die ST Abhilfe, sprich: viel dreckigere Szenarien, viele düstere Sith-Momente, ordentlich Western-/Schmuggler-Stimmung etc. Wenn es gut geht, wird es heißen: Siehste, ohne Lucas ist alle super. Wenn es nicht gut geht, heißt es dann: Musste ja so kommen, basierte ja auf Geschichten von Lucas. Das meinte ich damit, dass man das hinterher in Einklang bringen musste. Es wurde so erklärt, dass dann doch der Schwenk kam von den Klonen (die keine hohe Lebenserwartung hatten - schnell gezüchtet) hin zu entscheidungsfreudigen Offizieren, die auf die Akademie gingen. Vielleicht hätte die Realserie da ein bisschen tiefere Einblicke gewährt, wäre schön gewesen.
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Ne, hat absolut seine Berechtigung. Die Konzessionen an die Fans sind halt sehr unterschiedlich aufgenommen worden. Der Grund lag halt bei den Fans, die alles sehen wollten, was mal irgendwie in der OT Erwähnung gefunden hatte. Ich find´s auch nicht optimal, schon allein die Einführung des Todessterns in Episode II (warum brauchen die 20 Jahre, das Ding zu bauen, während man zwischen Episode IV und VI nur drei Jahre braucht?), aber ich hebe das auch nicht auf solch ein Podest, dass es mir den Filmgenuss versaut. Ein grundlegender Fehler der PT besteht meiner Meinung nach eher darin, die Filme nur 20 Jahre vor Episode IV spielen zu lassen und aus Anakin einen kleinen Jungen zu machen. Wäre Lucas bei den ursprünglich angedachten 40 Jahren geblieben, hätte das vieles erleichtert. Außerdem hätte er schon in Episode I in die Klonkriege einsteigen müssen. Aber ok, er hatte eine andere Dramaturgie vor Augen, das kann ich respektieren (ebenso habe ich aber Verständnis für die "Machete-Variante" ). Ich denke, Lucas hat sich sogar zu sehr an den Fan-Erwartungen orientiert. Es gab ja immer Gerüchte, dass die Sturmtruppen Klone sind. Also hat man Klone draus gemacht. Das musste dann hinterher mit der imperialen Akademie ein Einklang gebracht werden. Aber ok, um möglichst schnell eine möglichst große und kontrollierbare Armee aufzubauen, war es plausibel. Wie gesagt: Man kann nach Anschlussfehlern suchen, aber eindeutige wird man nicht finden. Das widerspricht aber auch der Existenz von Jedi in der PT nicht.
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Tja, Eindrücke können trügen. Es muss heißen: Ein Chewie, ein Chewie, mir geht einer ab.
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Die Yoda/Chewie-Szene war ein "Geschenk" an die Fans, um einen beliebten Charakter zu zeigen. Die Leute wollten endlich Kashyyyk sehen, und da ist ein Auftauchen von Chewie naheliegend. Wenn man zwanghaft einen Fehler suchen will, dann liegt der bereits in Episode IV selbst verborgen. Denn Chewie und viele ältere Charaktere werden die Jedi - von denen Obi-Wan in dem Film erzählt - erlebt und Han davon erzählt haben. Trotzdem gibt er den Skeptiker. Und dann sitzt mit Obi-Wan auch noch so ein Kuttenknilch in seinem Schiff, und trotzdem glaubt er nicht dran.
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Warum sollte er? Han hat Chewie aus der Sklaverei befreit und dann eine Schmugglerkarriere gestartet. Vielleicht haben die beiden auch andere Themen. Und wie gesagt: Han glaubt einfach nicht dran. Ich kenne auch genug Priester. Ich glaube trotzdem nicht an Religion.
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Ach, Vaughn hatte immer ein gutes Händchen beim Casting. Ich will nur hoffen, dass der wirklich auf dem Regiestuhl sitzen wird - oder eben Johnston. Aber Vaughn wäre halt das interessantere Experiment...
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Sammler... Habe ich gehört...
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Das bedeutet, wir werden im nächsten Film auch das ganze Guy Ritchie-Personal haben. Das könnte interessant werden... Hat Vaughn nicht auch "Tatsächlich Liebe" produziert?
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Heute ist für mich leider gar nüscht Interessantes dabei.
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Schon mal den Preis für das Steelbook gecheckt?
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Mal ein kurzer kleiner Tag(alp)traum: Vaughn wird Regisseur und verpasst seiner Ehefrau eine Rolle.