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Jason Flemyng in Star Wars... Joah, könnte passen. Und Briten gehören sowieso zur Saga wie Ewoks auf den Grill. Kann von Flemyng aber auch auf die Gerüchte rund um Vaughn bezogen sein, also ohne definitive Zusage zum Regieposten.
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Naja, günstiger als der voraussichtliche Preis von in sechs Monaten ist das bei Musik und Filmen nie. Aber ist doch nett, wenn man auf diese Weise halbwegs aktuelle Filme günstig bekommt. Die meisten Sachen habe ich (leider) sowieso schon...
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Das stimmt. Aber das größere Problem, das ich mit den Cyber Monday habe, ist die Festlegung auf bestimmte Uhrzeiten. Auf die Weise habe ich schon einiges verpasst, was evtl. ganz interessant gewesen wäre. Naja, kommt auch noch ein Adventskalender.
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Vielleicht bedeutet das auch, dass intern beschlossen wurde, die Realserie endgültig auf Eis zu legen oder unter anderen Bedingungen zu produzieren. So oder so wird McCallum wohl keine Perspektive mehr für sich unter Kennedy / Disney gesehen haben. Sowieso herrscht da wohl gerade einen Zeitenwende - Steve Sansweet ist kürzlich auch nach 20 Jahren Lucasfilm von Bord gegangen. @Babis: Chapeau für die Ausführungen. Das bringt es wirklich auf den Punkt. Es kommt wohl darauf an, durch welche Brille man das Ganze betrachtet. Zum Thema Han und die Macht vielleicht noch ein Nachtrag: Han ist in A New Hope noch sehr jung. Der wird zur Zeit von Order 66 maximal 5 bis 10 Jahre alt gewesen sein. Niemand weiß, was er damals als Kind gemacht hat und wo er sich aufhielt. Über Hans Vergangenheit wird in den Filmen nichts gesagt. Wenn man das EU hinzunimmt, kann man aber belegen, dass Han in keinem Buch, weder den alten aus den 80ern noch in den neuen von Ende der 90er / Anfang der 2000er vor seiner Begegnung mit Luke in Kontakt mit Jedi oder Sith gekommen ist. Luke zeigt bei seinen Übungen im Falken eindeutig eine Machtbegabung. Trotzdem tut Han das als "Glück" ab. Offensichtlich ist er also etwas blind in der Richtung. Ebenso steht er den Rebellen auf Yavin gegenüber, die er als spinnerige Idealisten abtut. Diese benutzen aber bereits in Episode IV den Gruß "Möge die Macht mit dir sein". Diese alte Religion wird also nicht vollkommen an Han vorbeigegangen sein.
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Nach 20 Jahren Lucasfilm ist das wirklich ein stiller Abschied. Keine Ahnung, ob das mit Kennedy zu tun hat. Die holt ja offensichtlich einige alte Begleiter wieder an Bord. Ich hätte McCallum doch versucht zu halten. Mal von den inhaltlichen Diskussionen im Fandom abgesehen, hat der die PT als Produzent auf der organisatorischen Seite wirklich vorbildlich gestemmt. Der Mann ist doch fähig.
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Sorry, Doppelpost... Hier wurde doch mal nach der Zukunft von Rick McCallum nach der Übernahme von Lucasfilm durch Disney gefragt. Tja... Sehr schade. Die Young Indy-Serie war einfach großartig. Und auch das Großprojekt PT hat er ziemlich gut gewuppt. Bleibt die Frage, wer den Job künftig übernehmen wird, mal abgesehen von der Kennedy, die wohl aber nicht in gleicher Position tätig werden wird.
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Das sehe ich auch so. Ein vernünftiger Abschluss für "Atlantis" wäre wenigstens mal ein Anfang. Dann kann man gerne was Neues auflegen. "Waterworld" klingt so nach Einstellung nach der ersten Staffel, weil zu teuer und zu wenig Einschaltquoten...
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@Stempel: Nana, nun mal ernsthaft: Du hast schon Spaß an der Provokation, sonst hättest du die Fragestunde nicht so aufgezogen. Und nicht nur Post 690 zeigt schon recht deutlich, dass du Antworten bzw. Argumente nur recht einseitig hast gelten lassen. Mich erstaunt halt die Ausdauer, die du immer wieder gegen die PTs aufbringst. Wenn du mal genauer über die Antworten von Babis nachdenken würdest, müsstest du wenigstens zugeben, dass es sich lediglich um Unschärfen handelt, nicht aber um Fehler. Übrigens interessante Grundeinstellung gegenüber der ST. Wir hoffen doch hoffentlich nun wirklich nicht, dass das eine selbsterfüllende Prophezeiung wird, oder?
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Der Alvart bereitet schon seit Jahren vor, aber in ein konkretes Stadium ist das noch nicht gekommen. Allerdings... Die Vorstellung einer zeitgemäßen Variante von dem Stoff mit anständigen Effekten (die Comet), regt schon ordentlich den Speichelfluss an.
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Scheitert am Geld - genau wie beim Captain Future-Film...
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Stempel, jetzt mal eine Frage: Hast du wirklich solche Lust am Zündeln? Wir hatten diesen Punkt doch schon oft genug: Es gibt Leute, die finden die neuen Filme gut, und es gibt Leute, die finden sie eben nicht gut. Kein hier vorgetragenes Argument wird etwas daran änder, erst recht nicht, wenn sie sogar noch durch Suggestivfragen eingeleitet werden. Es wird nur eines bringen, nämlich schlechte Stimmung. Deshalb: Welches Ziel verfolgst du mit der vierten oder fünften Auflage dieser Nummer? Wenn ich nach Schwachpunkten suchen will, kann ich wirklich jeden Film hernehmen, da fällt mir spontan der von allen gelobte neue Bond ein, wenn wir damit schon anfangen wollen. Ich wette auch, dass die neue Trilogie genug "Neues" bringen wird, was vielen "Fans" sauer aufstoßen wird. Da bringt es wenig, wenn ich hier die Red Letter Media-Ergüsse wiederkäue.
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Meine Güte, da verbringt man mal einen Abend mit Freunden, denkt an nichts Böses, und hier bastelt Stempel gerade am Lexikon der Anschlussfehler zwischen OT und PT. Junge, hast du sonst kein Hobby? Mal eine neue Frage: Im Weltraum herrscht doch quasi ein Vakuum, in dem man nichts hören kann. Richtig?
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Bist du sicher, dass der Speicher in den 20 Jahren nicht mal gelöscht wurde?
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Exakt. Geht ja im Imperium nicht mehr an, dass jeder Robo herumsausen kann, wie es ihm gefällt!
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Und die Roboter können sich nicht mehr an Ani-Kind erinnern, weil ihr Speicher gelöscht wurde.
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Dass Alec Guinness plötzlich nicht mehr aussieht wie Ewan McGregor...
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Verdammt, Jim! Das ist zu groß für eine Raumstation!
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Ganz einfach: Als Marvel 2008 mit "Iron Man" auf den Markt gekommen ist, lief gerade der zweite Teil der Nolan´schen "Batman"-Trilogie an. Und Nolan hatte bekanntlich ganz eigene Vorstellungen von seinem Dunklen Ritter. Da hätte man niemals einen Schwenk hin zur "Justice League" geschafft. Man musste also den dritten Teil abwarten, bevor man neu beginnen konnte. Man darf auch nicht vergessen, dass die Vorarbeiten zum "Iron Man" schon zu Zeiten begonnen hatten, als Warner sich gerade von seinem "Superman Returns"-Flop erholen musste. Da dachte bei Warner wohl niemand an ein eigenes DC-Universum, zumal "Batman Begins" zwar ordentlich eingespielt hatte, aber weit entfernt von der Milliarde von "Dark Knight" oder den anderthalb Milliarden von "The Avengers" war. Anyway. "Dark Knight" und "Dark Knight rises" haben zusammen knapp 2,1 Milliarden Dollar eingespielt. Insofern muss man bei Warner nun auch nicht traurig sein. Fakt ist nur leider, dass alle DC-Helden außer "Batman" im Kino gefloppt sind - was bei den Marvel-Helden bekanntlich nicht der Fall gewesen ist. Da liegt ja eher das Problem für den kommenden "Justice League"-Film. PS: Erstaunlich, wie gut sich manche Leute hier mit Superhelden auskennen. Wieso liegt der Comicthread dann so brach?
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Ob Martin Campbell wohl beim nächsten "neuen" Bond auch ran darf, wenn die Ära Craig vorbei ist?
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