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Naja, auf ein gerüttelt Maß Krachbumm werden wir uns einstellen (und freuen) dürfen. Ich hoffe aber auch, dass Cumberbatch nicht in eine 0815-Bösewicht-Rolle gepresst wird und vielmehr die Gelegenheit erhält, auch schauspielerisch zu glänzen. Ich traue J.J. Abrams aber zu, dass er das auf die Reihe kriegt.
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Ja, das habe ich auch gehört. Macht es aber nicht besser, weil es dann auch auf einer alten Geschichte beruht. Fans vetmuteten daraufhin übrigens, dass es nur ein Ablenkungsmanöver sei, weil es tatsächlich um Khan gehen soll... Anyway, ich fänd's schön, wenn man die Gelegenheit nutzen würde und was völlig Neues schafft.
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Die Besetzung von Möbius ist jedenfalls traumhaft. Alles nicht sehr aussagekräftig, aber tolle Bilder und starke Darsteller.
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Tatsächlich wollte ich das zuerst schreiben.
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Womit wir wieder beim alten Problem wären...
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Verdammt, dann muss ich ja doch wieder ins Internet gehen... Im Ernst: gute Nachrichten. Ich bin ja echt mal gespannt, was uns da erwartet. Und ich bin auch gespannt, ob wir die alten Geschichten - sofern es sich um Khan handelt - jetzt nur aus anderen Perspektiven erzählt bekommen.
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Stimmt, er hat "Newsroom" mit zwei "o" geschrieben. Unglaublich...
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Eure Errungenschaften (Nicht Filmmusik)
Aldridge antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Der musikalische Rest
Machen Green Day nicht gerade vor, dass das sehr gut funktionieren kann (nicht, dass ich die mag, aber drei Alben in so kurzer Zeit ist schon was). Und Bruce Springsteen hat auch schon mal zwei Alben gleichzeitig rausgehauen. btw: Die del Rey steht zwar auch bei mir im Schrank, aber doppelt muss man die wirklich nicht haben... -
Verdammt, dann muss ich den Hobbit ja doch im Kino gucken...
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Ich dachte, es wäre schon längst kein Geheimnis mehr, dass die gealterten Hauotcharaktere in der neuen Trilogie sind. Wieso sollte man die umbesetzen - eine alte Leia mit Meryl Streep und ein Luke Skywalker mit Dennis Quaid oder was?
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Mephisto, nicht für ungut, aber so ein Nachtreten ist auch nicht in Ordnung. Die Diskussion seinerzeit hätte auch anders laufen können. Da waren beide Seiten nicht ganz geschickt vorgegangen. Ich finde übrigens den Tenor des Threads hier wenig konstruktiv. Da klingt so ein bisschen durch, als seien Nichtfans nur einfach zu doof, um sich mit "richtiger" Musik auszukennen. Ich kenne diese Threads auch aus anderen Foren - egal ob es um Autos, Uhren, Lederjacken oder Indiana Jones-Hüte geht - natürlich wissen Außenstehende damit nichts anzufangen und messen ihm auch nicht so viel Bedeutung bei. In einem anderen Forum wären wir die Doofen, deshalb bringt es überhaupt nichts, sich im Schein seines spezifischen Steckenpferds zu sonnen. Also locker bleiben.
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Bitte? Da ist doch der Groove drin! Aber naja, die Filmmusik muss sich schon die Kritik gefallen lassen, dass in vielen Scores auf CD einfach auch zu viel Leerlauf ist, vieles nicht unbedingt harmonisch rüberkommt und das Ganze oftmals aus ein, zwei Themen besteht, die auf 70 Minuten gestreckt x-Mal variiert werden. Da gibt´s nun mal einen deutlichen Unterschied zur Popmusik (zahllose Reißbrett-Bands mal ausgenommen ). Ist ja auch nicht schlimm, denn schließlich hat Filmmusik eine andere Aufgabe. Aber es ist kein Wunder, wenn das manchen Leuten nicht reicht. Im Gegenzug sei natürlich erwähnt, dass es auch wunderbare Höralben von manchen Scores gibt. Ändert leider nichts daran, dass vieles auf das erste Hinhören wie - sorry, wenn ich den Begriff überstrapaziere - Gewabere wirkt.
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John Williams - "Make Me Rainbows" - Martin Stempel & Band
Aldridge antwortete auf Stempels Thema in Der musikalische Rest
Ich hatte kurzzeitig überlegt, ob ich den "Smooth Criminal" von Michael Jackson verlinke, aber ich glaube schon, das hier bringt es besser raus. Ja, Sade war in den 80ern schwer angesagt. Der "Smooth Operator" ist aber fast schon ein Klassiker. -
Ach so, ich meinte den "Superman vs. Batman"-Film, der aber nie über das Planungsstadium hinausgekommen war. Eigentlich erstaunlich von Warner - da haben die eine DC-Lizenz, nutzen letztlich aber nur Batman fürs Kino und Superman fürs Fernsehen... Ach ja, den Flash gab´s auch mal im Fernsehen... Ok, das führt jetzt wieder ins OT, sorry.
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Meinst du das Petersen-Projekt? Na, das wäre doch das beste Beispiel dafür, dass die es bislang nur halbherzig angegangen sind und nun auf den Geschmack gekommen sind.
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Naja, Star Wars ist der Kampf Gut gegen Böse in Reinkultur... Aber ok, zwischen Jedi-Rittern und "lustigen Freaks" im Spandex besteht dann schon noch ein Unterschied. Ich finde, Marvel hat sein Universum jedenfalls sehr geschickt ins Kino gebracht und seine Pläne auch recht schlau verfolgt. Warner kriegt das mit seinen DC-Helden ja noch immer nicht hin (wobei sämtliche Batman-Filme schon sehr erfolgreich waren, aber irgendwie kein homogenes Universum bildeten, von Crossovers mit Superman & Co. ganz zu schweigen). Die einzige Gefahr, die ich sehe, ist wirklich eine mögliche Übersättigung des Publikums. Da ist es an Disney und Lucasfilm, jeden Film als so großes Ereignis ins Kino zu bringen, dass das Interesse des Publikums bestehen bleibt. Da gibt es ja mit Star Trek ein naheliegendes Negativ-Beispiel. Halbgare Spin-offs dürften die sich also gar nicht erlauben. Ansonsten bin ich gespannt, was Lucasfilm künftig so pro Jahr ins Kino bringen wird. Und ich bin auch gespannt, was passieren wird, wenn darunter mal mehrere Flops sind...
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Naja, dann hat halt der Hollywood Reporter die Parallele gezogen. Ich stehe dem grundsätzlich nicht skeptisch gegenüber. Es gibt mehrere Filmserien, die überaus erfolgreich und auch weitestgehend unkaputtbar sind. Disney hat eine Menge Geld für Lucasfilm ausgegeben. Da wollen die natürlich, dass sich das rentiert. Was meinst du denn selbst dazu?
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Ich habe nur "The Town" genannt, weil das sein bislang letzter Film war. Zunächst mal, dass bei filmstarts keine professionellen Redakteure sitzen (nicht dass es professionelle besser machten ). Wenn ich die damalige Pressemitteilung richtig verstanden habe, war von vornherein gesagt worden, dass es nicht bei der neuen Trilogie bleiben soll. Bereits dort stand, dass weitere Filme im Abstand von zwei bis drei Jahren veröffentlicht werden sollen. So what? Darüber hinaus verstehe ich den zwanghaften Bezug von filmstarts auf die Marvel-Helden nicht. Nach der Logik könnte ich auch Parallelen zu James Bond oder Harry Potter oder sonstwem herstellen (ok, die sind zwar nicht aus dem Haus Disney, aber auch Filmserien, bei denen im Abstand von ein paar Jahren ein neuer Teil kam). Wenn die Filme gut werden, wüsste ich nicht, was dagegen sprechen sollte. Die Gefahr ist natürlich, dass sich die Star Wars-Saga irgendwann mal totrennt und sich beim Publikum eine Übersättigung wie bei Star Trek einstellt. Man muss es halt geschickt anstellen, ist bei den Marvel-Helden, bei James Bond oder Harry Potter ja bislang auch geglückt.
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Naja, immerhin, hat er mal einen Nachmittag für lau gearbeitet...
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- Howard Shore
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Leute, jetzt hackt doch nicht auf dem guten Broughton herum, nur weil der Shore es nicht bringt. Der Mann kann meinetwegen "Bambi 35" oder "Barbie - The Prequel Trilogie - The Rise of Ken" vertonen, trotzdem wird der für mich einer der ganz Großen bleiben. btw: Hat Zimmer nicht ganz uneigennützig eine "Aurora"-Hymne geschrieben? Habe ich nie gehört, aber angekündigt hatte er es...
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Cyrus, the virus
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Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.