-
Gesamte Inhalte
5.754 -
Benutzer seit
Alle Inhalte von Aldridge
-
Eure Errungenschaften (Nicht Filmmusik)
Aldridge antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Der musikalische Rest
Pünktlich vor dem Zahnarztbesuch, der gleich ansteht, lag eben noch etwas "aufbauende" Musik im Briefkasten: Das zweite Lied auf der "Les Friction" heißt "Torture" und das sechste "Save your Life". Hoffentlich ist das kein böses Omen... ...vielleicht nehme ich vorher noch was, damit ich völlig "unearthed" bin... -
Ist ja miserabel besetzt. Die Schauspieler sagen mir alle nichts...
-
Der Gesamteindruck macht's: Maserati, Hublot, Viagra-Abo, Zippo, Lungenkarzinom. Erinnert mich an: http://uhrforum.de/edle-feuerzeuge-zippos-usw-t59753
-
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Aldridge antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Danke. Lasse das Wochenende gerade mit Dario Marianelli ausklingen - "Pride and Prejudice". -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Aldridge antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Einen schönen Restabend! -
Na, wenn wir gerade dabei sind. Seit vor ein paar Tagen die Facebook-Seite von "Star Wars Detours" online gegangen ist, tauchen auch vermehrt Clips aus der Serie von "Robot Chicken"-Macher Seth Green auf. Hier der Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=-yRNXFhboBI Erinnert optisch frappierend an alte LucasArts-Adventure. Und der Humor scheint recht gut von "Robot Chicken" rüber ins Lucasfilm-Lager gerettet worden zu sein. War sehr skeptisch, aber das hier finde ich erstaunlich gelungen (wenn man sich generell mit so etwas anfreunden kann). Georgy Baby hat auch kürzlich rausgelassen, dass eine dritte Animationsserie in Arbeit ist. Dieses Mal will man wohl wirklich näher an die junge Zielgruppe heranrobben. Die News von starwarsunion.de: Ach, und wer hat schon die erste Folge des Hörspiels zu "Erben des Imperiums"?
-
War mir zu Anfang schon beinahe ein bisschen zu soft, inzwischen kriege ich nicht genug davon. Klingt wie Steve Lukather in den späten 80ern / frühen 90ern (der momentan leider seine Hardcore-Prog-Phase hat). Anspieltipp: "Can´t be right". Herrliche Riffs, geniale Drums.
-
Dann läge die Preisdifferenz zur Zippo-Variante 30 Euro. Bin gespannt, ob sich da auch noch etwas tut. Kann mir nicht vorstellen, dass die Leute so scharf auf das Gimmick sind.
-
Zicke, zacke, zicke, zacke...
-
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Aldridge antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Ich hoffe, der Filius entwickelt unter der Dauerbeschallung kein Asthma und foltert die Hauskatze auf der Suche nach den geheimen Plänen... Ok, für Sonntagmittag stellenweise vielleicht etwas spooky ("It is not real" hat meine Frau gerade aus dem Wohnzimmer getrieben), aber ansonsten mit hauchzarten und wunderschönen Passagen gesegnet, sehr hübsch eingespielt von Hillary Hahn: -
"Herr der Ringe" ist ja auch Kindergeburtstag. Das hier ist Indiana Jones! Ich habe momentan noch die LE aus England reserviert. Was die deutsche Version angeht, grübel ich wirklich, ob ich ein Zippo brauche... Der Herbst wird wirklich teuer, liegt aber weniger an Indy.
-
Ne, er hat bei "Eragon" Regie geführt. Ansonsten ist er wirklich der Effektespezi. Ein Veteran von ILM, der an der Entwicklung der CG-Effekte in den 90ern nicht ganz unbeteiligt war. Ich dachte, der hätte sich in den vorzeitigen Ruhestand verabschiedet, und dann taucht er ausgerechnet bei so einem B-Film wieder auf. Zum Thema "vor der Kamera": "G.S.I. Göteborg" kann ich wirklich empfehlen. Schöne schwedische Krimiserie, die auf den Kommissar Falk-Filmen beruht. Der Kinnaman startet ja gerade ein kleine Hollywood-Karriere...
-
Eure Errungenschaften (Nicht Filmmusik)
Aldridge antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Der musikalische Rest
-
Eure Errungenschaften im August 2012
Aldridge antwortete auf Handstands Thema in Filmmusik Diskussion
-
Wer "Eragon" gesehen hat, mag anderer Meinung sein...
-
Aus aktuellem Anlass - das hier hatte ich mal an anderer Stelle geschrieben... Darkest Hour – Die Außerirdischen kommen. Mal wieder. Zur Abwechslung fliegen sie aber nicht in überdimensionierten Untertassen und legen New York oder Los Angeles in Schutt und Asche. Nein, dieses Mal bleiben sie unsichtbar und fallen über die Russen her. Insgesamt scheint diese filmische Invasion von Anfang an zum Scheitern verurteilt: Die Hauptdarsteller sind jung, hip und ganz offensichtlich auch unfähig, ihren Figuren etwas Profil zu verleihen. Diese stellen sich im Angesicht des Untergangs auch noch reichlich dämlich an, so dass in schöner Regelmäßigkeit ein Charakter nach dem anderen als Aschewolke endet. Und dennoch: Die Hatz durch Moskau hat dann doch irgendwo ihren Reiz. Das mag natürlich daran liegen, dass jüngste Alieninvasionen im Fall von „Skyline“ einfach enttäuschten“ oder im Fall von „Battle Los Angeles“ schlicht als filmisches Abführmittel dienten. „Darkest Hour“ trumpft dagegen immerhin mit atmosphärischen Bildern vom entvölkerten Moskau, mit sympathisch-irren Russen und mit einer recht spannenden Flucht von der unsichtbaren Bedrohung auf. Alles in allem ist „Darkest Hour“ zwar weit entfernt von einem richtig guten Film, aber als unterhaltsame B-Ware für Zwischendurch hat er durchaus seine Daseinsberechtigung. Außerdem gibt es ein nettes Wiedersehen mit Joel Kinnaman („G.S.I. Göteborg“) vor der Kamera und Effekteguru Stefen Fangmeier hinter der Kamera.
-
Das hat man doch schon im Trailer gesehen, was da passiert... Ernsthaft: Sorry und danke!
-
Meine Fresse, seid ihr negativ drauf. Ich wollte ja erst später was hübsch Ausformuliertes dazu bringen, aber dann eben auf die Schnelle: Ich habe gestern Abend "Chronicle" gesehen, weil ich echt neugierig war. Normalerweise stehe ich nicht auf "Found Footage"-Filme, aber hier war ich allein schon gespannt, weil der Sohn von John Landis mitgewirkt hat. Und ich fand den Film echt fesselnd - von den spaßigen Anfängen bis zum bitteren Ende, das ich sowohl für die Story als auch fürs Genre angemessen fand. Die Geschichte ist einfach sympathisch und flüssig erzählt. Hinzu kommt, dass die Hauptdarsteller ihre Sache sehr gut machen und "natürlich" rüberkommen. Das trübt für mich aber den gelungenen Gesamteindruck nicht. Und um noch einen drauf zu setzen: Ja, ich fand "In Time" gut. Und nein, ich kann nicht verstehen, warum "Darkest Hour" so derartig hundsmiserabel sein soll, wie er gerne dargestellt wird. Der Film ist alles andere als gelungen, sorgt aber allemal für 90 Minuten Unterhaltung. Da gibt es Schlimmeres. Manchmal habe ich den Eindruck, dass die Kritik im Internet so eine komische Eigendynamik entwickelt oder dass man unbedingt alles gleich ganz schlecht finden muss, um Anspruch zu beweisen...