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Alle Inhalte von Aldridge
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Leute, führt keinen Dislike-Button ein, tut euch den Gefallen. Diskutiert es lieber aus, wenn euch was nicht passt, und schafft meinetwegen im Gegenzug den Like-Button ab. Wenn jemand Grütze schreibt, dann kann man ihm das auch sagen, aber so eine leichtfertige Negativvergabe wird hier nur zur Frontenbildung führen bzw. die Fronten verhärten - und dabei soll es doch eigentlich nur um Musik (und Filme) gehen. Ich bin übrigens nicht hier, um in meiner Freizeit noch unnötige negative Vibes zu spüren.
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Och, sch**ße, das ist echt traurig. Hat der Autofahrer ihn nicht gesehen oder wollte er ihn nicht sehen?
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Eure Errungenschaften im August 2012
Aldridge antwortete auf Handstands Thema in Filmmusik Diskussion
Ein kleines Potpourri, das heute angekommen ist: Die End Titles bei "Far and Away" haben mich sogar noch überrascht. Im Gegensatz zum Abspann im Film kann man hier zwei regelrecht "Hook-eske" Momente ausmachen... -
stählerne Libido
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The Last Airbender
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The Last Samurai
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Insbesondere Punkt 2. beweist: Disco ist nicht tot!
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Eure Errungenschaften (Nicht Filmmusik)
Aldridge antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Der musikalische Rest
Zugegeben: Wenn man Trailermusik, die nicht arm ist an pathetischen Chören, mit elektrifizierten Gitarren und Gesang mixt, dann hat man quasi den Eingang zur Hölle gefunden, sprich: zu "Enigma", "Gregorian", ja vielleicht zu Andrea Bocelli oder den zehn Tenören. "Epicon" ist da also ein Balanceakt. Dennoch, wenn man die Trailermusik-Brille aufsetzt, macht es schon Spaß, erst recht bei voller Lautstärke. Und ich rede mir auch ganz sicher ein, dass es näher an "Avantasia" und "Edguy" ist als an singenden Mönchen und schmachtenden Gothikerinnen. -
Business/Industrie Warner kauft Filmmusik-Katalog von Miramax Films
Aldridge antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
MP3 Downloads sind kein Album. Das ist ein Datenwust von minderer Qualität... Deshalb ignoriere ich solche Veröffentlichungen geflissentlich. Wenn ein Unternehmen mein Geld will, soll es ein ordentliches Produkt abliefern. -
Business/Industrie Warner kauft Filmmusik-Katalog von Miramax Films
Aldridge antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Dann wird dieses Cover wohl der Vergangenheit angehören: Gleich mal bestellt, guter Hinweis, danke Warner... -
Hey, "Die Asse der stählernen Adler" war damals eine Mörder-Granate! Stoßt ihr eigentlich wirklich eure 22+ Bond-DVDs ab für die Blu-Rays? Ich habe immer noch die Digis mit den 2-Disc-Versionen im Schrank. Die wollte ich eigentlich behalten...
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Also, wenn ich jetzt direkt den Moore mit dem Brosnan vergleichen würde, dann wäre ich direkt für... Ach, lassen wir das. Aber stimmt: Dass noch niemand auf die Sonderstellung von "Never say never" eingegangen ist, zumal er ja von unser aller Lieblings-Star-Wars-Regisseur gedreht wurde... Und nein, niemand will, dass der Lindwurm grün wird vor Ärger. Wirklich niemand will das ernsthaft.
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"Licence to kill" war einfach grandios (obwohl, wenn ich mich richtig erinnere, der erste Bond, der nicht auf einem der Bücher basierte). Ich war seinerzeit gleich zwei Mal im Kino (noch in Begleitung meiner Eltern). Die Story ist richtig mitreißend, die Action furios (für die Zeit), die Bondgirls sehen toll aus (wobei ich Carey Lowell richtig *rrrr* fand), und die Auftritte von Q waren extrem gelungen. Dalton trat in dem Film auch deutlich selbstbewusster auf, während er in "Hauch des Todes" noch ein bisschen bemüht wirkte. Und ja: Die Rachestory hatte schon ihre düsteren Momente (wobei die Referenzen innerhalb des Bond-Universums mit Felix Leiter oder der Erwähnung von Bonds Frau richtig gut ausgeschöpft wurden)...
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Vermutlich, weil Bond da erstmals eine spürbare Modernisierung durchgemacht hatte. Der Mann war endlich in den 80ern angekommen: ernster, härter, direkter. Und die Frauengeschichten wurden zurückgefahren. Das hatte nicht mehr viel mit den "klassischen" Bonds gemein. Ich fand´s aber super. Timothy Dalton wird für mich immer ein richtig gelungener Bond bleiben, der leider viel zu schnell abdanken musste.
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Wenn du weiter auf den (zugegeben braven aber) großartigen "Superman Returns" rumhackst, spalte ich lieber als mich zu versöhnen... Ansonsten stimme ich gerne zu. "X3" habe ich bislang auch nur als Popcorn-Film genommen ohne den emotionalen Unterbau, den "X2" hatte. Ich fand ihn aber bei weitem nicht so schlecht, wie er oftmals geredet wird. Dass Filmen aber insgesamt zunehmend diese Wucht und Eindringlichkeit fehlt, merke ich seit einigen Jahren immer häufiger - aktuellste Beispiele sind "John Carter" und "Safe House", die zwar ganz gelungen waren, aber ohne sonderlichen Nachhall an mir vorbei gegangen sind...
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Den fand ich schon ok. Ich kann mich der Kritik an Brett Ratner insgesamt nicht anschließen, da ich eigentlich alle seine Filme ganz gerne mag. "X-Men III" ist nach dem großartigen zweiten Teil ein deutlicher Rückschritt gewesen, krankte aber vor allem an seinem hohen Tempo. Dafür war die Action schon recht zünftig. Ich fand den ersten Teil aber auch nicht so übermäßig gut, denn die Story kam nicht recht aus den Puschen und die Action war viel zu brav. Comic-Vorlage hin oder her, Zeitreisen sorgen doch an dem Punkt, an dem das Franchise nun angelangt ist, eher für Konfusion. Aber ich lasse mich gerne positiv überraschen...
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Würde ich wollen. So gut, wie ich "First Class" fand, so unglücklich finde ich es insgesamt, wie Fox mit dem Franchise umgeht. Jetzt hat man drei Filme, die trotz Tabula rasa am Ende nicht richtig abgeschlossen wirken. Man hat ein Wolverine-Spin off (Teil 2 ist ja in der Mache), das irgendwie eigenständig in der Luft hängt, aber doch nur ein Spin off ist. Und man hat ein Prequel-Franchise. Und alle drei "Stränge" stehen ohne richtige Verbindung nebeneinander. Ach, und dann kommen die Macher jetzt erst, also 13 Jahre nach Teil 1, darauf, dass man die Filme stärker miteinander in Verbindung bringen könnte. Sehr schwach. Wie man den Knoten einigermaßen stilvoll auflösen könnte, will mir aber auch nicht einfallen. Wenn es jetzt auf Zeitreisen geht, kriegt das irgendwie den Touch vom "Star Trek"-Reboot...
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"Der Hauch des Todes" klingt immer irgendwie nach jemandem, der sich die Zähne nicht putzt. Im Film selbst wird der Titel ja mal ganz nett zitiert, aber so für sich... "Im Angesicht des Todes" oder "Sag niemals nie" lässt auch das Phrasenschwein hungrig grunzen. Und "Der Spion, der mich liebte" ist im Deutschen wie im Englischen eine Verdrehung der Perspektiven, die sich mir nie so ganz erschlossen hat.
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Kommt denn der Streitenfeld zurück?
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"Schatten der Vergangenheit"