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Aldridge

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Alle Inhalte von Aldridge

  1. Aldridge

    Assoziationskette

    von... um... auf...
  2. Vielleicht macht ja Randy Newman die Musik für den Bird. Das wird für einen Katastrophenfilm sicher eine ganz neue Erfahrung...
  3. Brad Bird tritt also gegen J.J. Abrams an, nachdem er gerade für ihn den vierten "Mission: Impossible" gedreht hat. Interessant. Bin gespannt, wer dann jeweils die Effekte macht. ILM dürfte bei J.J. Abrams gesetzt sein.
  4. Aldridge

    Assoziationskette

    Buschel (bist du nicht eigentlich Westfale?)
  5. Aldridge

    Assoziationskette

    Puschel, das Eichhorn
  6. Aldridge

    Assoziationskette

    glückliche Kühe
  7. John Carter - Das war er nun also, der Urvater von "Superman", "Star Wars", "Avatar" & Co. Gleich vorweg: Die Kinder machen dem Opa einiges vor in Sachen Dramatik, Spannung und Humor. Dem "alten" John Carter fehlt es einfach ein bisschen an dem nötigen Pfiff: Kommt die Handlung zunächst etwas sprunghaft rüber mit ihren drei Prologen, so plätschert sie spätestens auf dem roten Planeten recht gemächlich vor sich hin. Die Spielszenen könnten mehr Tempo vertragen und die Actionsequenzen etwas mehr emotionalen Unterbau, um wirklich mitreißend zu wirken. Vielleicht ist das wirklich dem Alter der Vorlage geschuldet, denn die Nachfolger hatten genug Zeit, die Elemente der Story versierter auszubauen. Vielleicht macht die Handlung auch einen Schlenker zu viel, denn die Rolle der Thern ist nicht wirklich notwendig. Vielleicht ist es aber auch der Größe des Projekts geschuldet, das Andrew Stanton da als Live-Action-Debütant schultern musste. Und dennoch: Von "Murks" ist das alles weit entfernt. Insbesondere optisch hat der gute Mr. Carter einiges vorzuweisen. Die Ausstattung ist wirklich opulent und die Bilder vom Mars und seinen Fantasiestädten einfach wunderschön. Zudem ist "John Carter" doch etwas ernsthafter angelegt, so dass Taylor Kitsch in seinem He-Man-Leibchen doch nicht zu albern rüberkommt. Und der Cast kann sich sowieso sehen lassen, denn Ciarán Hinds oder James Purefoy gehen eigentlich immer (von den Reizen der Hauptdarstellerin Lynn Collins mal ganz zu schweigen). Da taucht man dann doch ganz gerne ab, inklusive Geonosis-, Pandora-, Dune- und Abydos-Gedächtnismomenten. Unterm Strich ein hübsches Sci-Fi-Abenteuer für Zwischendurch und als Riesenflop etwas unberechtigt. Denn die ursprünglich geplante Trilogie hätte ich dann doch ganz gerne noch gesehen. (So, ich glaube, alle offensichtlichen Wortspielereien von "rot sehen" bis "Taylor Kitsch-Kitsch" erfolgreich umschifft zu haben. War nicht ganz einfach... )
  8. Aldridge

    Assoziationskette

    Punkt Komma Punkt
  9. Kurzer Zwischenruf: Ich sehe gerade, dass ich 303 Likes habe. Ok, zugegeben, das ist bei weitem nicht so eindrucksvoll wie Souchaks 1.000er (den er locker übersprungen hat und weitergaloppiert ist). Aber immerhin gehöre ich nun zu den glorreichen "Men of the 303": Ich danke meiner Frau, meinen Eltern, meinem Trainer, dem Regisseur, der Jury, dem Forum und ganz besonders meinem Therapeuten. Und nie vergessen: "God bless the men of the 303!"
  10. Und die "alten Säcke", die ihre Brille daheim neben der Kukident-Packung vergessen haben... *duckundweg*
  11. Aha, wieder so ein Arbeitsplatz, wo man besser nicht raucht... Tankstellen, Raketentestgelände, AKW und die Füße vom Lindwurm...
  12. Ich habe gelesen, dass der ziemlich "Prince of Perversia" ähneln soll, wobei der Blaublüter mehr Wert auf Humor legt als der Typ vom roten Planeten. Ich fand den Prinz ganz nicht mal so schlecht: Zu Anfang ermüdendes Reißbrettkino, das dann aber dank einiger Twists und vor allem dank Alfred Molina noch die Kurve gekriegt hat. Wenn der Herr Carter etwa in diese Kerbe schlägt, sollte es gefallen...
  13. Aldridge

    Assoziationskette

    Wiener Würstchen
  14. Wie wär´s mit einem "Hollywood - Früher war alles besser"-Thread? im OT? Dürfte doch ganz interessant werden...
  15. Solange der keine Nippel ans Kostüm kriegt und keine Auspolsterung im Heckbereich, soll mir das recht sein. Wenn sich das Feuilleton dann nicht entblödet, über so etwas zu schreiben, geht es ja vielleicht doch mit dem Abendland wieder bergauf (kulturell wie wirtschaftlich). Tja, das Marketing. Böse, böse... Manchmal macht´s dann aber auch die Mundpropaganda, in negativer ("John Carter") wie positiver ("Wirklich beste Freunde") Hinsicht. Ob der "John Carter" Murks ist, davon überzeuge ich mich selbst dieses Wochenende. Wird so schlimm schon nicht sein...
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