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Aldridge

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Alle Inhalte von Aldridge

  1. Aldridge

    Assoziationskette

    Rrrrra Rrrrra ra-ra-ra-ra... Rra Rra ra-ra-ra-ra...
  2. Vor vielen, vielen Jahren hat man das halt noch mit anderen Augen gesehen. Inzwischen sieht man´s aber etwas differenzierter. Und bei "Avatar" war´s irgendwo schon reiner Selbstzweck. Allerdings waren viele Charaktere in "Aliens" cool. Aber wo wir schon dabei sind: Die große Stärke der Alien-Reihe besteht für mich darin, dass jeder Film wirklich anders ist, geprägt durch den jeweiligen Regisseur. Deshalb finde ich auch die Teile 3 und 4 gut - 4 mit Abstrichen, aber bis zu dem Punkt, an dem das "menschliche" Alien auftaucht, ist das ein richtig, richtig guter Film...
  3. Aldridge

    Assoziationskette

    Da-da-da Daaaaaa Daaaaaaaaa Da-da-da Daaaaaaaaaa Daaaaaaa...
  4. Camerons Militärfetischismus fand ich auch mal gut. Bei "Avatar" hat´s dann nur noch genervt. Allein die Landesequenz war in "Aliens" wirklich geil inszeniert, und die Musik von Horner passte dazu perfekt.
  5. Warum finden die Pressevorführungen eigentlich schon jetzt statt? Is des net a bissl früh?
  6. So etwas habe ich auch schon kommen sehen. Finde ich auch gar nicht schlimm. Dass allerdings das Prequel auf eine Fortsetzung ausgelegt ist, finde ich dagegen weniger prickelnd. Hätte gerne einen Film gehabt, der auch für sich selbst stehen kann. Ich wiederhole mich: Ich guck´ den trotzdem! (Und auf "Total Recall" freue ich mich auch schon. Gestern im Kino schon die Plakate bewundert...)
  7. Und trägt nicht zu wenig dazu bei, dass meine Vorfreude auf den Streifen doch nun gehörig ins Schwanken gerät. Ich guck den trotzdem. So! Basta!
  8. Was wohl? Bin schwer begeistert. Viele Gedächtnismomente aus anderen Goldsmiths, aber egal. Würde den Film gerne mal mit diesem Soundtrack sehen. Aber nicht falsch verstehen: Den Tyler-Score halte ich auch für sehr gelungen.
  9. Snow White and the Huntsman - Märchenhaft ist an dem Film wirklich eines, nämlich die Bildkomposition. Man merkt dem Regisseur Rupert Sanders an, dass er mal als Werbefilmer angefangen hat. Und ihm ist hoch anzurechnen, dass er die richtigen Bilder findet, um "Schneewittchen und die sieben Zwerge" einigermaßen glaubhaft in episches Fantasykino à la "Herr der Ringe" zu verwandeln. Denn die Idee hört sich bereits auf dem Papier so hanebüchen an, dass auf der großen Leinwand letztlich eine peinliche Nummenrevue hätte stattfinden können. Doch das geschieht nicht: Jede einzelne Szene ist in so hübschen und hübsch düsteren Bildern eingefangen, dass man den Abstecher ins Märchenland dann doch ganz gerne mitmacht. So ist der Film auch immer dann am stärksten, wenn er Landschaften und Orte vorstellt. Insbesondere im Dunklen Wald sowie im Feenwald atmet der Streifen ein wenig den Geist der Fantasyfilme aus den 80ern wie "Dark Crystal" oder "Legende" und gibt auch noch ein bisschen "Prinzessin Mononoke" oben drauf. Dem bunten Fantasyreich droht letztlich aber doch das Übel. Und das liegt nicht an der bösen Königin, die übrigens wunderbar gespielt wird von Charlize Theron. Es ist vielmehr die fehlende Charakterisierung und die himmelschreiende Fehlbesetzung der Hauptfigur. Da soll - ich nenn sie jetzt mal ganz vertraut: - Schneewittchen die große Identifikationsfigur des Volkes sein, doch Kristen Stewart wandelt so lethargisch durch die wundervollen Sets, als hätte sie die Geschichte nicht verstanden. Apropos Geschichte: Letztlich ist sie nicht vorhanden. Insbesondere die Hauptfiguren haben nicht viel mehr zu tun, aber stoisch von A nach B zu rennen und nebenbei ein paar böse Buben zu plätten. Erstmals hat man es hier mit Helden zu tun, die zur Handlung rein gar nichts beizutragen haben, nicht einmal ein paar gute Sprüche. Diesen Job übernimmt vielmehr die Gegenseite - und die Zwerge, die wirklich nett gezeichnet sind, zuweilen ein Liedchen anstimmen und ein mal sogar ein launiges "Hei Ho!" loswerden dürfen. Hinzu gesellen sich dann noch Logiklöcher wie die Armee der Guten, die anscheinend jederzeit die Bösewichte hätte besiegen können, aber mit dem finalen Schlag 15 Jahre wartet, bis Schneewittchen vorbeischaut. Es gibt eine Liebesgeschichte, die keine ist. Es gibt eine regelrecht peinliche Battle Speech. Und es gibt die völlige Abwesenheit von Selbstironie, die gerade diesem Film wirklich gut getan hätte. Überaus irritierend ist auch ein unschöner christlicher Subtext, der zuweilen an die Oberfläche dringt. Die Musik von James Newton Howard ist übrigens wirklich nicht der Rede wert, jedoch ist der Beitrag von "Florence + the Machine" im Abspann umso hörenswerter.
  10. Ich empfehle den DC. Da hat man neben viel filmischem Schrott immerhin 45 Minuten Splatterfest mit hervorragenden CGI - und Bruce Willis...
  11. Aldridge

    Star Trek

    Das hieß es doch auch mal zur BD-Veröffentlichung von "Episode I", dass die Effekte damals (immerhin ist das schon 13 Jahre her) nicht in der heutigen HD-Auflösung gerendert wurden. Letztlich ging es dann aber doch... Mal abwarten. Du hast Recht - solange da Geld zu machen ist, wird das auch gemacht.
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