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Aldridge

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  1. Na, da freue ich mich doch auf heute Abend, wenn ich mir das Ding mal - quasi als Urlaubseinstieg - in Ruhe zu Gemüte führen kann.
  2. Kennt ihr das? Man kriegt eine Musikempfehlung, hört mal rein, findet das richtig gut, setzt es auf die Liste, vergisst es aber, erinnert sich wieder daran, unternimmt einen halbherzigen zweiten Versuch, vergisst es aber wieder, erinnert sich wieder dran und so weiter und so fort. Nun ja, jetzt hat es endlich geklappt. Der Zoll hat zwar sein Bestes getan, das Ganze noch etwas heraus zu zögern. Aber letztlich... Mal sehen, wie lange ich brauche, um mir das eigentliche Werk der Barenaked Ladies mit und ohne Steven Page anzuhören und vielleicht sogar in die Sammlung wandern zu lassen...
  3. Na toll, mit dem ganzen Gerede rund um Star Trek habt ihr´s nun geschafft... Gerade die CD gewechselt, jetzt am Schwelgen. Viel schreiben muss ich zu dem Score wohl nicht mehr, oder?
  4. Die Kinofilme nah an einer billigen TV-Ästhetik? Hallo? Die Filme waren für die Zeit überaus ordentlich gemacht. Was will man denn da als Vergleich nehmen? Hyams´ 2010 und Outland oder sogar Blade Runner? Das war nun mal eine völlig andere Form von Sci-Fi, keine Space Opera. Die Star Treks der Achtziger sind nun mal von Star Wars beeinflusst, hatten aber auch nicht so viel Geld zur Verfügung. Und sie mussten ILM für die Effekte voll bezahlen, während die für Star Wars quasi zum Selbstkostenpreis tätig wurden. Das hatte ja zur Folge, dass Effektaufnahmen in Khan aus TMP recycelt wurden - dafür hatte man dann wieder die Genesis-Sequenz, die Filmgeschichte geschrieben hatte. Die Kinofilme mit der alten Crew brachten das Szenario schon sehr glaubhaft rüber. Und ein Nicholas Meyer wusste schon, was er da tat, als er sich des Franchise annahm. Aus heutiger Sicht sieht das alles vielleicht etwas brav aus, aber für die Zeit und das Thema...
  5. Die alte Serie war halt im wahrsten Sinne eine TV-Show mit klarer Betonung auf Show. Natürlich wurde so etwas damals anders produziert als heute, wobei in den Sechziger Jahren eben eine andere Vorstellung von Sci-Fi herrschte als heute. Das war auch noch viel "pulpiger" gezeichnet. Von den technischen Möglichkeiten mal ganz zu schweigen. Die Filme haben da schon einen anderen Charakter. Sie sind größer, dynamischer, auch selbstironischer. Die Storys haben schon ihren Reiz und sind gut umgesetzt. Insofern würde ich zunächst mal eine grundsätzliche Empfehlung aussprechen. Ich würde aber auch sagen, dass du zumindest mit dem zweiten Film einsteigst und nicht mit dem ersten, das könnte doch abschrecken.
  6. Läuft gerade das erste Mal durch. Bin jetzt beim Piano-Thema. Sehr ruhig gehaltener Score, sehr getragen mit einem minimalen, aber doch effektiven Elektronikeinsatz gerade zu Beginn. Überaus atmosphärisch, leider bleibt von den ersten Stücken noch nicht sonderlich viel hängen, aber wie gesagt: Ist der erste Hördurchgang. Wird im Film sicherlich gut seinen Dienst verrichten.
  7. Oder es passiert, dass der dritte Abrams-Streich (unverständlicherweise) noch weniger Geld einspielt und Paramount das Franchise erst mal wieder auf Eis legt - oder einen neuen Versuch im Fernsehen startet.
  8. Aldridge

    Filmquiz

    Ich komme halt aus einer Ecke, wo nur Hochdeutsch gesprochen wird. Da muss man sich halt mal woanders was leihen. Ne, ehrlich, ich wollte nur ganz ohne Hintergedanken auf deine Frage antworten. Ein neues Thema hatte ich dabei eigentlich nicht in Sinn. Vielleicht fühlt sich ja ein Dritter berufen...
  9. Der Showdown wurde eigentlich überwiegend gelobt (nein, Quellen habe ich damals nicht gesammelt und archiviert). Die Effekte sind doch cool gemacht, ganz anständig ist das auch gefilmt. Wie gesagt: Man muss vielleicht die teils unbeholfene Inszenierung von Twilight dagegen halten, um die Qualitäten zu erkennen.
  10. Aldridge

    Filmquiz

    Watt? Icke? Nix da. Du hast gefragt, ich habe geantwortet. Da war nicht die Rede von Übernehmen.
  11. Hast du als Kontrast mal Twilight gesehen? Dafür fand ich den hier richtig kompakt und knackig. Lag wohl auch daran, dass der Film deutlich kürzer war und neben der Romanze eben auch Unterhaltung bot. Ok, ich formuliere es mal um: Er war deutlich besser, als seine (kommerzielle) Grundidee vermuten ließ.
  12. Aldridge

    Filmquiz

    Ick wees et doch nich, Keule.
  13. Brian Tyler hat doch schon Trek-Erfahrung. Warum nicht der? Wunschkandidaten wären der schon gesetzte Giacchino sowie der wohl unterschätzte McNeely, der sich ja gerade der Forengemeinde so eindrucksvoll ins Gedächtnis gerufen hat. Alternativen wären in der Tat Ottman und Doyle (was ist mit Powell?). Wahrscheinlich wären im Zuge einer Verjüngung aber auch Jablonsky oder Jackman oder Djawadi. Was ist mit Lennertz? Das, was der in der Nachfolge zu Giacchino für MoH komponiert hat, konnte sich echt hören lassen... Und diese Überlegung zeigt: Möglich ist alles.
  14. Na, das zeigt doch dann mal wieder, dass gute CGI eben doch nicht einfach per Knopfdruck auf einem einheitlich hohen Niveau produziert werden können. Auf den Effektschmieden in den USA lastet ein unheimlicher Kostendruck - siehe das Schicksal von Rhythm & Hues. Ich denke, etwas im Computer zu basteln, wird inzwischen tatsächlich günstiger sein als es aufwendig als reales Requisit oder als Special Effekt zu kreieren. Kommt natürlich wohl darauf an, zu welcher Effektfirma man geht...
  15. Der Film wurde als Twilight-Ableger gehandelt, und tatsächlich gibt es da Parallelen, nur eben mit einem Außerirdischen und nicht mit einem Vampir. Das ist aber alles bei weitem nicht so träge und kitschig und mit langen, sehnenden Blicken inszeniert wie das deutlich erfolgreichere Vorbild. Der Film ist insgesamt recht knackig, ganz unterhaltsam und die Laseraction am Ende einfach nur gut gemacht. Womit ich mich da nie anfreunden konnte, war eben der Hauptdarsteller, der für mich die Ausstrahlung eines Schulhof-Prolls hat, sowie die Bösewichte, die aussahen wie die Alienjäger aus Critters. Edit: Ach, in In Time spielte er auch noch mit.
  16. Ne, nicht nur, die Carrie finde ich auch sehr nett. Der Alex spielte bei Ich bin Nummer Vier sowie bei Magic Mike tragende Rollen. Die wirst du bestimmt irgendwo in deinen Zentner-Lieferungen an BDs dazwischen liegen haben. Einfach mal Schaufel in die Hand, danach graben und dann anschauen.
  17. Das ist die Rachel? Verdammt. Die sieht da echt aus wie die Chloe. Na, wie gesagt, mit der Damenseite kann ich leben, den Pettyfer dagegen fand ich schon immer gewöhnungsbedürftig.
  18. Alex Pettyfer im neuen Star Wars? Also dann lieber Zac Efron. Die gute Chloe dagegen würde ich gerne sehen, hänge aber immer noch mehr an Saoirse Ronan.
  19. Das wird sicherlich interessant. Wäre cool, wenn er ein bisschen den Stil von z.B. The Town in den Superheldenfilm hinüber retten könnte, so er denn den JLA-Film machen sollte. Die Effektarbeit wird ihn zwar noch mal vor andere Herausforderungen stellen als Argo, der richtig schöne "unsichtbare" Effekte hatte. Aber das muss nicht zwangsläufig ein Problem sein. Joss Whedon hatte die finale Schlacht bei Avengers auch sehr elegant inszeniert. Mit Effekten kannte er sich nicht zuletzt von Serenity aus, aber die Avengers waren da eine ganz andere Hausnummer...
  20. Man of Steel habe ich immer noch nicht gesehen. Irgendwie reizt mich das Ding nicht. Snyder wird seit Watchmen allerdings noch lange Zeit einen Stein bei mir im Brett haben. Meiner Meinung nach hat er da einen der besten Comicfilme überhaupt geschaffen - und den Comic sogar übertroffen. Allein die Sequenz um die Entstehung von Dr. Manhattan war meisterhaft. Insofern werde ich mir mit Sicherheit auch noch mal Man of Steel geben (auf Blu-Ray, ohne Steelbook, das bekommt nur die 3D-Version ). Und dann bin ich mal gespannt, wie sich Benman in der Fortsetzung so schlägt...
  21. Apropos Ben Affleck und Pearl Harbor...
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