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DER SOLLTE WOHL SO AUSSEHEN WIE BRUCE!!!!!!!!!
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Die Erzählweise lässt sich schon mit "Deadwood" und "Rom" vergleichen. Zumindest fügt sich die Serie sehr gut in die "Blut, Brüste und Intrigen"-Reihe von HBO ein. Daraus kann man ihr aber keinen Strick drehen: Bereits die Bücher (bzw. das erste Buch, worauf die erste Staffel basiert) ist so. Insgesamt sind die Macher sehr nahe an der Vorlage geblieben und haben sie einfach toll umgesetzt. Ich finde die Serie besser als die anderen genannten Reihen, wobei "Bordwalk Empire" noch ungesehen bei mir im Schrank steht. Freue mich echt auf Staffel 2!
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Pauschale Aussagen kann man eh nicht treffen. Und das Feuilleton - in dem nunmal die meisten Filmkritiker integriert sind - spricht ja auch eine gewisse Leserschaft an. Deshalb müssen die Texte auch dort gewissen Ansprüchen gerecht werden. In den Überregionalen nimmt das nur leider oftmals unschöne Auswüchse an. Dort steht oft die Interpretation und das stilistische Spiel im Vordergrund, was natürlich etwas Schönes sein kann - jedoch nur in Maßen. Wenn der Kritiker plötzlich beginnt, in einen Blockbuster höhere Bedeutung hinein zu interpretieren und das Ganze dann in einen schwurbeligen Text zu verpacken, dann ist es ganz einfach am Zweck vorbei. Einen Blockbuster einordnen und sezieren, das geht absolut in Ordnung, ihm sich auch ironisch nähern, wenn das angebracht ist - bestens (es gibt da jeweils wunderbare Kritiken aus der Welt zu "Captain America" und "Transformers 3"), aber abheben - nein, danke. Ich habe zunehmend die Erfahrung gemacht, dass ich die Meinungsäußerungen in Foren oftmals zielführender und treffender finde als die in vielen Zeitungen. Das Publikum hat inzwischen selbst ein sehr gutes Gespür dafür entwickelt, wie, ob und warum ein Film funktioniert, und kann das in vielen Fällen auch sehr gut artikulieren. Da bringt die 5.000-Zeichen-Analyse in der Zeitung oft gar keinen Mehrwert. Aber wie gesagt, es gibt immer Hui und Pfui.
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"Meyers Nägel halten alles!"
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Es gab da mal eine Studie zu Filmkritikern (die natürlich nicht mehr ganz aktuell ist, schließlich liegt mein Studium auch schon ein paar Jahre zurück). War trotzdem interessant. Die Studie hatte anhand langfristiger Analysen von Filmkritiken letztlich vier Typen von Kritikern herausgearbeitet. Ich krieg´s nicht mehr zusammen, was das genau war. Letztlich war es aber erstaunlich, wie sämtliche Kritiken, die man sich aus Zeitungen und Magazinen nahm, in das Raster passten.
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Bitte nicht falsch verstehen: Ich meinte meine Eingabe zu den Ferengi eigentlich positiv. Es ist richtig, dass diese ST-Rasse zu den Clowns im Alpha-Quadranten verkommen ist. Finde ich aber gar nicht schlecht. Ich fand die Großohren schon in TNG so abseitig und hässlich, dass ich sie einfach nicht ernst nehmen konnte. Wenn dann in DS9 mal wieder so eine Folge auftaucht, bei der die Drehbuchautoren dem Affen ordentlich Zucker geben (Slug-O-Cola, ich hab´ mich weggelegt), finde ich das eine ganz nette Abwechslung in der Episodenfolge. Hinzu kommt, dass Brunt einfach herrlich gespielt wird von Jeffrey Combs (der ja auch Weyoun verkörpert). Quark ist da eine andere Sache, denn der Charakter muss auch außerhalb dieser Folgen funktionieren, und das macht er trotz des albernen Ferengi-Designs richtig gut. Ich kann aber auch verstehen, wenn das den Hardcore-Trekkies sauer aufstößt. Vollzeit-Fans sind ja immer etwas kritischer mit den humorigen und/oder ironischen Seiten ihrer Universen, ist ja bei "Star Wars" nicht anders. Die Folge fand ich großartig, gehört auch zu meinen Lieblingsfolgen. Sowieso finde ich die Folgen mit Grilka sehr gut.
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Mmh, muss in den 80ern rausgebracht worden sein, oder. Der war in der Besatzung von Captain Future, richtig? Hoffentlich gibt´s die Figur noch eingeschweißt.
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Was is´n das für´n krasser Space-Held? btw: Gestern die DS9-Folge "Die Beraterin" gesehen, in der mal wieder Quarks "Mugi", der große Nagus und Brunt von der FCA zusammenkommen. Bin ich eigentlich der einzige mit der Überzeugung, dass die Autoren immer was geraucht hatten, bevor sie die Ferengi-Folgen schrieben?
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Eure Errungenschaften (Nicht Filmmusik)
Aldridge antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Der musikalische Rest
Jetzt auch hier angekommen: Ich bin ja echt am Überlegen, ob die vier süßen Mattenschwinger das wirklich ernst meinen. Da werden ja genüsslich so viele Hair Metal-Klischees zitiert, dass sich "Spinal Tap" sich vor Neid die Dauerwelle glätten und "Tenacious D" die Gitarren einmotten. Allein die Fotos im Booklet sind ein reiner Spaß und bereits die Liedtitel ganz großes Kino: "Supersonic Sex Machine", "It Won´t Suck Itself", "That´s What Girls Are For" oder "Let Me Cum In". Nach dem ersten schnellen Durchhören: Powerrock vom Feinsten. Jedoch hätte dem Album auch mal eine Verschnaufpause gutgetan. Lieblingslied bislang: "Just Like Tiger Woods". -
Ich könnte jetzt noch Flash Gordon und Buck Rogers bringen... Ähm, äh, mach' ich aber besser nicht...
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Soll das heißen, es gab hier einen "Star Trek"-Thread VOR einem "Star Wars"-Thread???? Das kann ja wohl nicht Warstein!
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Hach, nach meiner Maniküre und meinem Pilates-Kursus schaue ich auch immer gerne eine Folge "Gilmore Girls".