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Soundtrack Board

Aldridge

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Alle Inhalte von Aldridge

  1. Na, ich kenne jemanden, der sich über die Nachricht sehr freuen wird. Und bis Ende Mai ist es ja nicht mehr sooooo lange hin... Wie an anderer Stelle geschrieben: Der Score zum ersten Teil hat bei mir mit der Zeit wirklich dazu gewonnen.
  2. Die Ankündigung habe ich bislang ja völlig übersehen. Ist gekauft. Habe "Galaxy Quest" erst vor einigen Wochen wieder gesehen und mich bestens amüsiert. Wann stellt LLL denn gewöhnlich die CD auf die Seite - mit der üblichen Zeitverschiebung oder noch ein bisschen später? Heute dürfte es ja soweit sein...
  3. Und "The Patriot" ist noch ganz was anderes... Vielleicht könnte man "Vom Winde verweht" noch eine gewisse abschreckende Wirkung unterstellen in der Szene, als Scarlett die ganzen Verwundeten in... ja, wo war das? Atlanta?... sieht. Da wird ein bisschen Kriegsgrauen gezeigt. Ansonsten hat man bei den Massenschlachten der jüngeren Kinofilme, selbst bei "Braveheart", das Gefühl, ein verlorenes Bein oder ein "apper" Arm gehören zum guten Ton...
  4. Naja, wir werden sicherlich nie "Schindlers Liste" in 3D bewundern dürfen. Der Einwand zu "Titanic" ist gut und richtig. Ich denke, der Film ist inzwischen einfach nur noch ein popkulturelles Phänomen, bei dem die Zuschauer schnell vergessen, dass es auf wahren Begebenheiten beruht. Ist ja auch lange her... Anti-Kriegsfilme aus der Zeit vor 1900 fallen mir tatsächlich auch nicht ein. Es gibt inzwischen reichlich Sandalenfilme mit Schlachtengetümmel und auch noch ein bisschen was über den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg, das auch zunehmend brutal inszeniert wird. Aber dass damit eine psychologische Studie und eine abschreckende Wirkung verknüpft wird... Nope, nur Schauwerte.
  5. Echt, vom 3D war nichts zu sehen? Die ganzen "Episode I"-Nörgler haben doch im Chor gemeckert, dass der erste "Star Wars" soooooo schlecht aussieht und "Titanic" sooooooo toll konvertiert wurde...
  6. Ach, du meine Güte, den habe ich gar nicht gesehen. Was ich mich aber auch frage: Der Anbieter verkauft da massenhaft CDs, die noch eingeschweißt sind. Was ist denn das für ein Hobby, wenn man einfach nur kauft und die Dinger dann ungehört in den Schrank packt. Ich dachte, es geht um die Musik...
  7. Gemm kannte ich noch gar nicht. Danke für den Tipp. Unter den Vorzeichen läuft das wohl unter krank oder schlecht informiert. Der Anbieter erzielt bei den Auktionen momentan sowieso sehr erstaunliche Preise.
  8. Tatsache, die Box ist noch zu haben. 120 Dollar plus knapp 22 Dollar Versand. Na, wenn ihr ein gutes Angebot dafür findet, sagt ruhig mal Bescheid.
  9. Echt nicht? Ich dachte immer, der wäre weg vom Fenster...
  10. 120 Dollar regulärer Verkaufspreis, dann noch vergriffen und hier originalverpackt... Finde ich in Ordnung. Jedoch ging kurz danach "Logan´s Run" teurer weg als im Laden...
  11. Aldridge

    Assoziationskette

    Hänsel und Gretel
  12. Glückwunsch! Ich habe noch die Vorgängerplatte "Folklore and Superstition". Ja, die beiden Vorgänger waren ungeschliffener, die neue peilt das Publikum von "Linkin Park" & Co. an. Ich mag sie trotzdem. Ich muss mal schauen, die erste Platte war letztens bei play.com im Angebot...
  13. Ach, mal abwarten. Der Film scheint ja einen anderen Fokus zu haben als "Alien" (soweit das aus dem Trailer zu ersehen ist ). Zumindest machen die Aufnahmen vom Geschehen auf dem Planeten einen "weiteren" und epischeren Eindruck als die beklemmende und klaustrophobische Atmosphäre aus dem großen Vorbild. Da darf es musikalisch auch gerne anders abgehen. Der größte Fehler, den man derzeit machen kann, ist wohl einen zweiten "Alien" zu erwarten. Ich habe sowieso schon Befürchtungen, dass hinterher so eine "Mission to Mars"-artige Auflösung der Geschichte dabei herauskommt. Dennoch steht der Film weiterhin ganz oben auf meiner Must-see-Liste 2012. Und auf den Score bin ich nun umso gespannter. Fand eigentlich nur ich die Musik bzw. Soundeffekte im Trailer perfekt? Spätestens bei der Szene, in der Noomi Rapace vor dem Spiegel verzweifelt?
  14. Megamind - Der Film beginnt wie so viele Animationsabenteuer der vergangenen Jahre. Soll heißen: Überdrehter Humor mit einigen schrägen Charakteren für die jüngeren Zuschauer, gepaart mit einigen Referenzen an die Popkultur, hier natürlich insbesondere an die allseits bekannten Superhelden-Geschichten für die Älteren. Spätestens nach der ersten halben Stunde gelingt dem Film dann aber die Wende, indem er seine ursprüngliche Idee voll ausreizt und dem vermeintlich bösen Protagonisten etwas menschliche Tiefe verleiht: Die Liebesgeschichte zwischen der Reporterin und Megamind ist sympathisch, hübsch dezent erzählt und nicht zuletzt ein nettes und interessantes Gedankenspiel. Das ganze Geschehen wird mit gelungenen Animationen verbunden, die einerseits comicmäßig erscheinen, aber mit tollen Details aufwarten. Unterm Strich: Gelungene Dreamworks-Produktion, die sogar Pixars "Die Unglaublichen" das Wasser reichen kann. Crazy, Stupid, Love. - Einfach ein wunderschöner Film. Die Komödie bietet eine erstaunlich vielschichte Story und eine perfekte Gratwanderung zwischen Erheiterung und wohldosierter Melancholie. Platte Situationskomik und Schenkelklopfer sucht man hier vergebens, auch ein Hauruck-Happy End haben sich die Macher verkniffen. Dafür gibt´s eine Figurenkonstellation, die bis zum Ende sehr gut das Bangen, Hoffen, Sehnen und glückliche Hochgefühl in der Liebe rüberbringt. Steve Carrell ist eine sichere Bank als liebenswürdiger Loser, der aber an seinem Scheitern wächst. Und auch der Rest des Cast - darunter Julianne Moore, Kevin Bacon, Emma Stone - passt einfach auf seine Rollen. Lediglich die etwas überdrehte Figur der ansonsten wunderbaren Marisa Tomei fällt bei alledem etwas aus dem Rahmen. Und ein interessanter Nebeneffekt: Irgendwie habe ich unheimlich Bock gekriegt, demnächst mal wieder einige Anzüge kaufen zu gehen.
  15. Es sollte auch kein Angriff sein. Ich hatte lediglich den Soundtrack laufen und meinen Eindruck davon geschildert. Was mir aufgefallen ist, war eben 1. dass Barry seinen Main Title hier bis zum Exzess variiert und 2. der gesamte Score extrem nach Bond klingt - spätestens bei "The Preparation" habe ich mich gefragt, ob das hier noch Robin Hood ist oder eben unser aller Lieblingsspion. Ich bin insgesamt kein Barry-Fan, das muss ich zugeben. Ich gestehe dem Mann ja seinen eigenen Stil zu. Ist ja auch gut so, und mir fällt auch ad hoc kein Komponist ein, der sich ähnlich anhört. Ich sehe nur bei Barry, dass dieser Stil für einen gewissen "Gleichklang" sorgt. Der Einsatz von Bläsern und Streichern klingt für mich immer sehr "kalt", sehr distanziert und sehr getragen. Das passt bei einigen Filmen - wie James Bond - einfach, bei manchen überhaupt nicht, etwa bei "Robin und Marian" oder "Der mit dem Wolf tanzt" (ja, mit der Meinung stehe ich wohl ziemlich alleine da). Man könnte sogar sagen, dass es dem Mann schwerfällt, sich auf das jeweilige Genre einzustellen. Letztens lief "Mercury Puzzle" im Fernsehen, und ich kann mir den Film einfach nicht länger als eine halbe Stunde anschauen - wegen des Soundtracks. Barry schmeißt mich jedes Mal aus der Handlung raus und bremst den Film mit seinem Score regelrecht aus, wo eigentlich Spannung und Tempo geschaffen werden sollten. Ich hatte "Robin und Marian" ewig nicht gesehen und war nun einfach neugierig auf den Score. Wie gesagt: Das ist kein Angriff, auch keine bewusste Provokation, es war nur mein persönlicher Eindruck.
  16. Eben gehört: Kimbra - Vows Ja, die Gute ist die Zweitstimme im aktuellen Gotye-Song "Somebody that I used to know" (das ich abseits des derzeitigen Hypes und des Rotationswahnsinns im Radio für den legitimen Nachfolger von "Don´t give up" von Peter Gabriel und Kate Bush halte). So wie aber die gesamte Platte von Gotye empfehlenswert ist, so zeigt auch Kimbra auf ihrer Scheibe, dass sie einiges mehr drauf hat. Manchmal klingt´s wie Tori Amos, manchmal wie Nerina Pallot, manchmal auch wie Shirley Bassey. Eins meiner Lieblingslieder von der Platte - und der schönste Bond-Song, der nie in einem Bond zu hören war: Danach kam: Pink Martini - Hey Eugene! Ein amerikanisches Mini-Orchester, das nun wirklich in kein Genre passt und munter zwischen Kaffeehaus, Flamenco, Radiopop und Jazz wandelt. Alles, nur nicht Mainstream. Einen Hit gab es dann aber doch auf diesem 2007er Album: http://www.youtube.com/watch?v=gjtekYzkZD4 Und jetzt läuft gerade: Peter Gabriel - New Blood (die zweite CD mit den Orchester-Tracks ohne Gesang) Die Songs von Peter Gabriel eignen sich einfach hervorragend für die Orchesterbegleitung, erhalten noch mehr Tiefe und entfalten eine viel stärkere Wirkung. Die reinen Instrumentaltracks sind dabei wunderbare Musik zum Entspannen, auch wenn man dafür auf die einzigartige Stimme von Peter Gabriel verzichten muss. Apropos Stimme: Die Besetzung der Zweitstimme mit Ane Brun bei "Don´t give up" (s.o.) ist zwar interessant, kommt aber bei weitem nicht an das Original mit Kate Bush heran. http://www.youtube.com/watch?v=PaSKNzG2XyY
  17. ...weil ich das in dieser bereits eine Woche dauernden Diskussion bereits mehrfach getan habe und es jetzt müde bin, mich zu wiederholen. Weil es letztlich - wer lesen kann, ist klar im Vorteil - eine Geschmacksfrage ist. Und weil... ...wer lesen kann, klar im Vorteil ist. Aber ich wiederhole mich wieder.
  18. Das Paradoxe an der Diskussion um Starship Troopers und Saving Private Ryan war dann nur leider, dass ein Großteil des Publikums die "abschreckende" Wirkung der Gewalt bei dem WWII-Film nicht gespürt und den Film dafür als ultrahartes Actionfest abgefeiert hatte. Bei Starship Troopers dagegen hatte man anscheinend die Nazi-Scheuklappen aufgesetzt oder den Film schlicht selbst nicht verstanden. Wenn ich davon ausgehe, dass eine Satire falsch oder gar nicht verstanden wird, kann ich ja gleich das gesamte Genre unter dem Ladentisch verstecken. Komischerweise gab es beim Roman selbst anscheinend nicht solche Bedenken. Ein sehr krasses Beispiel für eine Fehleinstufung der jüngsten Zeit wäre übrigens die 16er Freigabe von Ironclad. Da werden munter Gliedmaßen abgehackt oder Leute gleich ganz mit dem Bihänder in der Mitte durchgehackt, dass der Gorebauer jubelt. Aber es ist ja ein "historischer" Film, vielleicht deshalb die niedrige Freigabe.
  19. Stimmt, die Neubewertungen finde ich schon krass. Das unterstützt nur den Eindruck, dass bei der FSK seit einigen Jahren eine gewisse Beliebigkeit Einzug gehalten hat - die sie letztlich überflüssig macht. Es mag ja sein, dass Jugendliche heute heftigere Sachen gewohnt sind. Aber wenn ich bei einem Film wie "The Thing" die 18er Freigabe aufhebe, kann ich den Laden eigentlich gleich dicht machen. Wie krude die Bewertungsgrundlagen bei der FSK sind, zeigte Ende der 90er auch die Einstufung von "Saving Private Ryan" und "Starship Troopers", die ja recht zeitnahe erschienen. Der Film mit der realistischen Gewalt wurde - wahrscheinlich weil historisch angeblich wertvoll - ab 16 freigegeben, der Film mit der übertriebenen Comicgewalt und der satirischen Kritik an faschistoiden Strukturen dagegen durfte nur von Volljährigen gesehen werden. Lächerlich.
  20. Mmh, welche ist auf DVD erschienen? An die Säuredusche am Schluss kann ich mich schon lange erinnern, also wird die bereits damals mal irgendwo im Fernsehen oder auf Video aufgetaucht sein. Die erste Fehlfunktion von ED-209 war damals auch enthalten. Fand ich zuerst ziemlich "shocking", ist aber im Endeffekt irgendwie lustig - weil es so überzogen ist. Und das hatte Verhoeven ja auch im Audiokommentar zugegeben, dass er hier mal extra alle Register gezogen hatte. Die "Otto"-Sachen kannte ich noch nicht. Dafür kann ich mich noch sehr an die Diskussionen um die Folge der "Schwarzwald-Klinik" mit der Vergewaltigung erinnern. Wurde das nicht sogar durch die Fernsehansagerin damals kommentiert? Ich meine, die Folge wurde bei späteren Ausstrahlungen immer zensiert.
  21. Hehe, ja, RTL hatte damals eine 16er-Version ausgestrahlt. Was gab das für Diskussionen in den Schulpausen. Ich fand den Film seinerzeit auch eher wegen der SciFi-Story gut und die Gewaltszenen eher noch verstörend. Das ging mir übrigens bei "Robocop" ebenso, wobei dessen satirischer Ansatz sowieso härtere Kost war für einen Frühpubertierenden (zumindest damals ). Ich kann mich aber auch noch an Zeiten erinnern, als "Terminator" mit allen Gewaltszenen ausgestrahlt wurde - oder "Der Name der Rose" mit einem denkwürdigen Auftritt von Valentina Vargas - Szenen, die bei späteren Ausstrahlungen alle gefehlt haben. Wie wäre es mit einem 80er-Nostalgie-Thread? Wir müllen den Thread hier ganz gut zu...
  22. Exakt, wir haben einfach eine unterschiedliche Sicht der Dinge in diesem Fall. Da kann man argumentieren, wie man will. Deshalb gehe ich nicht auf die Argumente ein, nicht aus Respektlosigkeit, sondern weil ich es schlicht anders sehe. Wie gesagt: Für mich ist die Diskussion ums Remake beendet, ich warte auf den Film und lasse mir das Vergnügen nicht wegen einer kruden Loyalität zum alten Film versauen. Japp, das sagte er ziemlich genau so auch im Audiokommentar zu "Robocop". Gerade bei Murphys Hinrichtungsszene geht er darauf ein, da er die Szene bewusst übertrieben und als regelrechte Kreuzigung dargestellt hatte. Verhoeven kann Gewalt unheimlich kraftvoll inszenieren und auch eine entsprechende Atmosphäre aufbauen. Selbst der ansonsten maue "Hollow Man" hatte erstaunliche Actionszenen. Und der großartige "Black Book" hat eine wunderbar bedrohliche Atmosphäre (und kommt ganz nebenbei ohne allzu gehäufte und explizite Gewaltdarstellungen aus). Ich kann mich noch gut an die damaligen Reaktionen meiner Altersgenossen auf "Total Recall" erinnern. Da wurde nicht über die eigentliche Story diskutiert, sondern wie Arnold diesen Bergwerks-Bohrer bei dem schwarzen Mutanten einsetzt oder wie er Hände mittels Fahrstuhl amputiert.
  23. Man kann ja jetzt ganze Essays und Traktate darüber verfassen, warum einem dieser Film bzw. sein Zwei-Minuten-Trailer nicht passt. Wenn man aber mal ehrlich ist, muss man zugeben, dass hinter den schlechten Reaktionen eher die obligatorische Reaktion "Nachmache vom heiligen Arnold-Original aus Kommerzgründen also scheiße" steht. Denn, auch da muss man mal ehrlich sein, die Gewaltexzesse haben vielen Pubertierenden damals einen ordentlichen Abgang besorgt - da wurde nicht nach der Motivation der Gewalt in einem Verhoeven-Film gefragt, da fand man es einfach geil, wie Arnold die Bösen plattmacht. Die Argumente werden dann in bester Internet-Foren-Manier im Nachhinein zusammengeklaubt, um seinen negativen Reflex zu begründen. Was hier nicht schon alles explizit aus dem kurzen Trailer genommen wurde, ist echt - das muss ich neidlos anerkennen - erstaunlich. Hut ab vor der Fleißarbeit. Wenn das hier der Film sein sollte, wie er ursprünglich verfilmt werden sollte, wäre das doch großartig. Dann kriegen wir endlich das "Original" zu sehen im "authentischen" Dick-Blade Runner-Minority Report-Outfit, das man damals technisch ja nicht so umsetzen konnte. Sogar der physische Ausflug zum Alienartefakt auf Mars wurde gestrichen - ein Punkt, der in der Originalgeschichte ebenfalls fehlt, der aber sofort als Kritikpunkt genommen wurde. Ist doch großartig, oder nicht?! Egal, im Internet haben eh immer die Recht, die am lautesten und am ausdauerndsten schreien. Ich warte gespannt den Film ab - ich mag die langen Kamerafahrten, ich mag das Szenario (schön dreckiger Cyberpunk, schön aufwendig umgesetzt), ich mag die Schauspieler und sogar den Regisseur (kein Altmeister, aber trotz stylischem Farbfilter einer der fähigeren der vergangenen Jahre). Vielleicht wird hinterher wirklich Müll draus, bislang sieht das für mich aber nicht so aus. Der Rest kann ja gerne den Film verreißen, den er nicht gesehen hat, und noch eine Extra-Seite über den nicht erfolgten Kinobesuch schreiben. Für mich ist die Diskussion jetzt beendet.
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