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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Aldridge antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Weshalb gab´s bei dem Teil noch gleich die Erregung? Ist doch ein saugeiles sehr starkes Stück Score geworden. Ok, keine Filmmusik alter Schule, aber allein das Eröffnungsstück reißt den Hörer doch gleich aus den Socken. Solche Scores sollte es häufiger geben... -
In Body Bags hat er den Leichenbeschauer gespielt, der die Geschichten erzählt - ähnlich dem Cryptkeeper in Tales from the... naja, Crypt eben. In Mächte des Wahnsinns hat er einen alten Hayden Christensen gegeben. Mehr weiß ich aber nicht. Ich habe noch eine Szene vor Augen, in der er eine Axt in der Hand hält, kann ich aber nicht zuordnen.
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Klingt wie Bab5 von Chris Franke - zumindest der Anfang.
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Wieso? Für die Heisenbergsche Unschärferelation haben die Trekkies doch längst eine Lösung gefunden...
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Auch die Kritik auf Filmstarts gelesen?
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Google mal die Fuge im Bach-Stil, basierend auf dem Muppets-Thema. Großartig.
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Das "vs." habe ich nie kapiert - schon damals nicht, als Wolfgang Petersen an dem Projekt saß...
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Letztens bei mir im Verein:
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Wie war's dann mal mit einer neumodischen Interpretation?
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Aldridge antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
STEMPEL?!?!? -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Aldridge antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Eben lief: Man kann mir ja viel erzählen, aber ich halte echt viel von dem Mann. Jetzt läuft: Wunderschön. Echt gelungen. -
Das ist jetzt keine billige Retourkutsche, sondern absolut ehrlich: Bei mir ist es genau andersrum. Ne Folge TNG oder VOY kann man abends perfekt noch mal eben einlegen, um runterzukommen. Wenn ich krank im Bett liege, mache ich auch bevorzugt TNG oder so etwas an - damit überhaupt was im Hintergrund läuft und man im Krankheitsdelirium ein wenig von seinen Schmerzen abgelenkt wird.
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Im Grunde hat man bei Nemesis die gleiche Entscheidung gefällt wie seinerzeit auch schon beim Zorn des Khan: Man hat einen Regisseur geholt, der mit Star Trek grundsätzlich nicht viel anfangen kann. Stuart Baird (als Cutter schon beinahe eine Legende, als Regisseur nicht ganz so etabliert) war dabei sogar eine nicht unbedingt naheliegende Wahl. Dennoch hat´s dem Film - in meinen Augen - gutgetan. Dem Film wurden nach Fertigstellung noch erhebliche Schnitte aufgebürdet. Ich denke, dadurch wirkt er etwas rau. Mit den geschnittenen Szenen wäre er vielleicht noch ein kleines bisschen runder gewesen. Aber das ist reine Spekulation, da ich diese Szenen nicht kenne. Und ja: Das Abendessen hat schon was. Da wird in einer Dialogszene unheimlich Spannung aufgebaut, wobei sich zwei ziemlich gute Schauspieler gegenüber sitzen. Wenn ich mal eine Parallele ziehen sollte: Casino Royal wurde u.a. deshalb gelobt, weil sich dort ein Actionfilm die Zeit nimmt, Leute beim Kartenspielen am Tisch zu beobachten - und es ihm gelingt, aus dieser statischen und langen Szene heraus Spannung aufzubauen. Wäre Nemesis kommerziell etwas erfolgreicher gewesen, wären vielleicht auch einige Stärken etwas mehr wahrgenommen worden...
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Echt jetzt, Junge. Führst du hier gleich den Fausttanz auf, oder wie oder was? Trink lieber einen schönen, heißen, dampfenden, schwarzen, flüssigen Kaffee und komm runter, echt jetzt, Junge! Im Ernst: Krasse Ausdrucksweise, ein bisschen differenzierter wär's schon schöner. Naja, "Fresst es oder lasst es!" gilt ja schließlich für jeden Film, nicht wahr? Abrams ist ein versierter Regisseur, der optisch elegant und auch sehr spannend und intensiv inszenieren kann. Damit hat er es tatsächlich geschafft, einige sehr grobe Logiklöcher der neuen Filme zu kaschieren. Nichtsdestotrotz wird der nicht die Möglichkeit haben, den Dreh kurzfristig zu stoppen, nur weil ihm das Drehbuch nicht passt. Was ich aber vielmehr zum Ausdruck bringen wollte: Fans oder zumindest solche Leute, die sich dafür halten, sind immer sehr gut und schnell darin, ein bestimmtes Feindbild auszumachen - wenn das Gesehene auf der Leinwand nicht den eigenen Erwartungen entspricht. Das war bei Lucas mit den Prequels so (der böse Sklaventreiber, der seine Leute geschunden und keine Widerworte geduldet hat) und das ist derzeit auch bei Damon Lindelof so (der total talentfreie Schreiberling, der jede Story vor die Wand fährt). Und natürlich auch bei Abrams (der Auftragstäter, dem alles egal ist und der sein Ding durchzieht ohne Rücksicht auf Verluste). Und Michael Bay (der... ach, vergiss es, bei dem trifft wirklich alles Schlechte genau zu ). Fans sind da ein bisschen verbohrt und betriebsblind und labern ohne großes Nachdenken einfach die ewig gleichen Vorwürfe mantraartig nach. Nur dadurch wird´s halt nicht richtiger. Das Filmgeschäft funktioniert nicht so ganz schwarz-weiß, wie Fans sich das gerne ausmalen, und auch ein Film ist immer ein Gemeinschaftswerk, wobei es "immer noch einen größeren Fisch" gibt. Sprich: Auch über Abrams wird jemand sitzen, der seine Erwartungen geäußert hat. Zu Nemesis: Ich hab´s hier im Forum schon mehrere Male geschrieben, deshalb möglichst in Kürze. Ich mag den gesamten Storyaufbau, der den Film in zwei Abschnitte teilt: In der ersten Hälfte wird den Charakteren ordentlich Zeit gegeben, den Grundkonflikt aufzubauen, und dabei gibt´s auch schöne lange Dialogszenen. Und in der zweiten Hälfte geht halt ziemlich die Post ab, die gesamte Action ist für Trek-Verhältnisse unheimlich intensiv und düster inszeniert. Gerade den Gegner fand ich sehr stark - und dabei die Entscheidung, diesen vom damals unbekannten Tom Hardy spielen zu lassen, der wirklich einen guten Job abliefert. Tja, und die Autofahrt... Jetzt mal ehrlich: Die kleine Actioneinlage wird von den "Fans" zwar immer wieder als großer Kritikpunkt angeführt. Aber wer sich ernsthaft daran stört, der sucht wirklich mit Nachdruck nach Schwachstellen. Das ist eine Autoverfolgungsjagd. Punkt. Warum soll es die bei Star Trek nicht geben?
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TED Talks mit Beatboxer Tom Thum. Wahnsinn:
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Hieß das Buch nicht auch schon so? Wie eigentlich alle Bücher der Autorin?
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Du hast nichts verpasst, ganz ehrlich. Nur um Helen Slater kann es einem leid tun. So eine hübsche Frau, die dann für immer als Supergirl "verbrannt" war...
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Die "Super-Action" auf der Kirmes ist echt großes Tennis.
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"...seines HERRSCHERS Jor El..."!?!? War Jor El wirklich der Herrscher von Krypton?
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"Ihr könnte ich die ganze Nacht zusehen." "Ich habe es mal versucht, aber dann hat sie das Rollo herunter gemacht."
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Ich muss aber auch sagen... ...wo er Recht hat, hat er Recht. So, ich gehe dann mal kalt duschen. Bin in fünf Minuten wieder da.
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Das Erstaunliche an dem Mann ist ja, dass der Tanz-mäßig wirklich was drauf hat, wie es scheint.