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Soundtrack Board

Aldridge

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Alle Inhalte von Aldridge

  1. Aldridge

    John Williams

    Doch, doch, das ist durchaus interessant. Ich will ja gerade diese Seite von Williams kennen lernen. Ich kann gerade nicht in das Werk reinhören, aber das ist ein guter Tipp. Dankeschön! Von den oberen Alben werde ich mir auch mal das eine oder andere näher anschauen...
  2. Zu dem Wikinger-Ding hätte ich später gerne mal ne Einschätzung.
  3. Dr. Who? Hat Mitnehmindy dich angefixt?
  4. Aldridge

    John Williams

    Letzteres. Nach den beiden Alben, die gestern kamen, bin ich gespannt auf Musik, die Williams eben nicht fürs Kino geschrieben hat und die man vielleicht auch noch nicht kennt. Insofern sind gerade diese Tipps hochwillkommen. Danke.
  5. Aldridge

    John Williams

    ...wobei ich das meiste davon allerdings wirklich schon auf den Original-VÖ habe. Erinnert mich aber daran, dass ich noch immer Midway brache...
  6. Aldridge

    John Williams

    Nein, da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Ich meinte: Ich habe insbesondere seine reinen Score-Alben. Also die Alben, die direkt zum Film erschienen sind, keine Compilations, auf denen er mit den Boston Pops etwas nachspielt. Insofern...
  7. Aldridge

    John Williams

    Von diesen Alben habe ich in der Tat nur die Scheibe unten rechts (Classic Spielberg Scores). Beim Rest handelt es sich also um Essentials?
  8. Zunächst mal: John Hiatt ist für mich DIE Größe in Sachen Singer/Songwriter/Americana. Er spielte zunächst für Ry Cooder und hat bis heute zahlreiche CDs veröffentlicht. Der Mann ist zwar Nationalgut, aber so richtig ist ihm der Durchbruch nie gelungen. Dafür gilt er als einer der am meisten gecoverten Künstler, u.a. von Bob Dylan, Bonnie Raitt, Bruce Springsteen, Joe Bonamassa oder B.B. King. Sein Song "Have a little Faith in me" wurde durch das Cover von Joe Cocker berühmt, das Original ist aber viel, viel besser... Durch "Perfectly good Guitar" bin ich vor genau 20 Jahren auf Hiatt aufmerksam geworden, und es ist noch immer meine Lieblingsplatte. Hiatt verfügt über eine ziemlich einzigartige Stimme, und die kommt hier perfekt zur Geltung. Die Musik pendelt zwischen Rock, Folk, Blues, Country und hat sogar mal einen leicht indisch anmutenden Einschlag. Lieblingslieder von der Scheibe: "Angel" und "The Wreck of the Barbie Ferrari". Aber im Grunde ist jedes Lied gut. Tolle Platte, die ganz, ganz oben im Regal steht (zusammen mit allen anderen Alben von Hiatt) und regelmäßig in den Player wandert. Wer sich ernsthaft mit dem Musiker beschäftigen möchte, sollte aber auch allen anderen Platte Zeit opfern, die rangieren - jede auf ihre Weise - etwa auf gleichem Niveau, trotz stilistischer Unterschiede (z.B. "Crossing Muddy Waters"). Everclear sind auch solche Hidden Champions, allerdings im Bereich Fun Punk bzw. Nu Punk oder wie auch immer man diese neue Punk-Welle nennen will, die es rund um die Jahrtausendwende gab. In den USA durchaus mit Achtungserfolgen gesegnet und auch in den Soundtracks einiger Filme (Eve und der letzte Gentleman, Rock Star, Loser) vertreten, haben sie dennoch nie den Erfolg von Sum 41 oder Blink 182 erreicht. Und das, obwohl das Material nochmals zugänglicher ist als das von der Konkurrenz. "Songs from an American Movie Vol. 1: Learning how to smile" aus dem Jahr 2000 war auch hier mein Einstieg ins Schaffen der Band - und hat mich schon beim Probehören vollkommen eingenommen. Im Grunde ist das hier ein Konzeptalbum und Pop-Rock in Vollendung, der aber durch den (sehr, sehr) leichten Punk-Touch nochmals so richtig Druck bekommt. "Wonderful" ist eine "wundervolle" Power-Ballade, "AM Radio" reiner Spaß, und mit "Brown Eyed Girls" ist sogar ein besonderes Van Morrison-Cover auf der Platte. Wem das zu mainstreamig ist, für den erschien zeitgleich "Songs from an American Movie Vol. 2: Good Time for a bad Attitude". Dort geht´s dann deutlich rockiger und rauer zu. Wer sich mit dieser Band beschäftigen will: Die frühen Alben sind extrem punkig, mit jedem Album kam man dann mehr Richtung Rock und Pop. Gute-Laune-Rock aus UK. The Feeling fing ursprünglich mal als Party-Band an, bevor sie mit diesem Album aus dem Jahr 2006 erstmals eigenes Material veröffentlichten - und direkt in die Charts marschierten. Gleich fünf Singles belegten obere Plätze in den UK-Charts, und auch nach Deutschland schwappte der Erfolg ein wenig. Was natürlich nicht verhinderte, dass die folgenden beiden Alben hierzulande nicht mehr wahrgenommen wurden - trotz Mitarbeit von Sophie Ellis-Baxtor, der Ehefrau des Sängers Dan Gillespie Sells. The Feeling schwanken zwischen Radio-Pop und Rock mit britischem Einschlag, klauen sich aber Elemente aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammen. Da kann ein Song wie "Helicopter" mal ruhiger anfangen, in der Mitte wird er dann aber von kreischenden Rock-Gitarren zerschnitten. Das sorgt insgesamt dafür, dass die Lieder zwar äußerst eingängig sind, aber beim genauen Hinhören doch eine recht große Komplexität offenbaren und somit auch nicht so schnell langweilig werden (sofern man natürlich überhaupt was mit der Musik anfangen kann). Großes Kino ist in der Regel immer der jeweils letzte Song eines Albums. Die beiden Folgealben fand ich übrigens noch gelungener, aber das hier war halt gleich der erste Kontakt mit der Band.
  9. Kein Album, aber ein Lied von einem Album, von welchem ich eben erfahren habe: die neue Scheibe von Harry Connick jr. http://www.youtube.com/watch?v=iLZfXhJxuSg Und dann noch ein Konzertausschnitt, weil´s so sympathisch ist. "Holy shitballs!"
  10. Naja, manche Foren ziehen sich dadurch aus der Affäre, dass sie grundsätzlich eine Quelle nennen zu jedem Foto oder verlinkten Artikel oder sonst was. Genau genommen besitzt immer jemand ein Urheberrecht an diesen Inhalten. Aber zugegeben, mein Wissen reicht da auch nicht weit genug, deshalb die Frage...
  11. Abseits von Filmmusik? Nichts Nennenswertes. Falls du also irgendwelche Lieblinge hast, gerne raus damit!
  12. Aber hallo! Das Problem: Ich habe gestern mal geschaut, was so von Johnny und den Bostoner Poppern noch ganz interessant wäre. Aber deren Output ist schon ziemlich groß. Empfehlungen?
  13. Naja, man hört, was einem gefällt. Aber ich muss zugeben: Filmmusik ist noch immer nicht die Musik, die ich hauptsächlich höre - viel, aber nicht hauptsächlich.
  14. "Orgasmen-Johnny"... Das hört sich an... Aber ok, ich kann´s nachvollziehen. Ich lausche noch immer... Insbesondere American Journey: Civil Rights and the Women's move hat es mir angetan...
  15. Hey, da ist ja endlich der Eindringling. Glückwunsch!
  16. Editors klingen doch immer sehr Synthie-80er-mäßig, oder? Oder haben die sich auf ihren letzten Alben sonderlich gewandelt? Ist jedenfalls ein guter Schritt weg von Swing und dergleichen...
  17. Anne hat Geburtstag! Happy Birthday, sehr verehrte Laub- (Leit-)Wölfin. Und ja: Ich wünsche auch einen schönen Tag mit viel Musik und netten Menschen!
  18. Apropos - zum Thema teure Anwälte mal eine Frage: Hier werden doch von uns auch immer munter Bilder, Fotos, Cover gepostet, die wir einfach irgendwo kopieren und ohne Angabe von Quelle und Urheber einstellen. Wie verhält es sich denn rein rechtlich damit? Ich weiß, falscher Thread, aber hier passt es gerade so gut.
  19. Schöner Thread, den ich gerade erst sehe. Lieblingsalben? Nun, da müsste ich jeweils das stärkste Album von den Künstlern / Bands auswählen, die bei mir ganz oben in den Regalen stehen. Das sind dann so unterschiedliche Sachen wie John Hiatt, Bruce Hornsby, Marc Cohn einerseits, Everclear, Nik Kershaw andererseits, angereichert durch Thunder, The Feeling, Ben Folds, Joey Tempest, Stephan Eicher, Tom Petty, Asia, Gavin DeGraw, Duke Special, und und und. Auwei, wo soll ich da bloß die Grenze ziehen? Naja, ich gehe bezeiten mal in mich und wähle einige Alben aus. Dafür ist es heute aber schon zu spät...
  20. Das sind die richtigen Neu-Modis: Ernannt werden und dann erst mal einen halben Tag frei nehmen, um mit fremden Frauen loszuziehen...
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