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Soundtrack Board

Aldridge

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  1. War auch nur Spaß. Die drei Scores, die ich vom Abel habe, finde ich großartig.
  2. Bay ist mit Fox schon versöhnt. Die Gute steht aktuell für das Teenage Mutant Ninja Turtles-Remake/Reboot vor der Kamera, das von Bay produziert wird (und damit noch eine Comicverfilmung auf uns zukommt). Und man munkelt schon, es wäre auch wieder Platz für sie in Trans4mers. Zu Watchmen: kein Kommentar!
  3. Heyhey, nichts gegen Watchmen. Für mich die beste Comicverfilmung bislang. Zumal es wirklich grandios war, wie Snyder dort viele Passagen aus dem Comic umgesetzt hat, die kaum umzusetzen waren. Aber da war er ja auch noch nicht unter Zugzwang. Ansonsten sollte man vielleicht festhalten, dass es die DC-Helden auch leider nicht so leicht haben wie die Marvel-Helden. Letztere waren schon immer etwas stärker "geerdet", da findet das Publikum auch leichter Zugang. Wenn Iron Man genauso im Weltraum verankert wäre wie z.B. die grüne Latüchte, dann wäre es für den Helden auch schwieriger geworden, da bin ich sicher. Und was soll man da erst aus Aquaman oder Wonder Woman machen?
  4. Martin, du findest die bisherigen Superhelden im Kino unbekannt? Dann warte mal ab, was Marvel die kommenden Jahre so im Köcher hat... Ach ja, und Aquaman ist scheiße!
  5. Abwel Korzeniowski, der einen bleibenden Eindruck in der Filmmusikwelt hinterlassen hat und sich seitdem vor Aufträgen kaum retten kann? Etwa der Abel Korzeniowski?
  6. Giorgio by Moroder hat ein paar richtig starke Orchesterpassagen - die Stücke gegen Ende auch. Hab´ mich teilweise echt an Tron Legacy erinnert gefühlt. Von o.g. Stück hätte ich gerne mal ein reines Instrumental ohne das Gesabbel mit dem starken bayerischen Akzent... Ach, ein nettes Teilchen hatte ich ja eben auch noch an:
  7. Zumindest kann hinterher niemand sagen, er hätte nicht gewusst, was ihn erwartet. Ein Trailermusiker, der an was Größeres darf - das klingt zumindest vielversprechend. Wann bekommt der Bergersen wohl mal die Gelegenheit...?
  8. Ich stelle mir schon das Making of des Streifens vor: Jaden Smith, bis zum Hals eingegipst, erzählt davon, wie er die Liebesszene mit McCarthy gedreht hatte: "I did all my own stunts."
  9. Heyhey, bislang haben ja nur solche Pappnasen wie James Horner und James Newton Howard diese Jaden-Smith-Vehikel gescored. Da kann es ja nur besser werden. Allerdings... Melissa McCarthy, so in knappen Hot Pants und mit Spaghetti-Top bei heißem Wetter. *rrrrrrrrrr*
  10. Neo, wo bleibt der Trailer für Drinking Buddies?
  11. Mal den Teufel nicht an die Wand...
  12. Hat es eigentlich einen Grund, warum ID4 gerade jetzt wieder aufs Trapez gehoben wird? Knapp 20 Jahre kriegt man das nicht hin, jetzt plötzlich? Geht´s Emmerich schlecht (2012 hatte irgendwas bei 900 Mio. Dollar eingespielt)? Oder braucht Fox unbedingt Geld? Abgesehen davon: Der erste Teil war wirklich Mist. Als Guilty Pleasure ginge er vielleicht gerade noch durch, wenn er neben den zahllosen WTF-Momenten nicht auch noch so elend langweilig wäre...
  13. Wieso wird denn gleich wieder von einem Flop gesprochen? Der Film läuft doch erst eine Woche und ist - trotz starker Rückgänge in Woche 2 - ganz gut unterwegs. Mal abwarten, wie lange er insgesamt läuft und was letztlich international zusammenkommt. Einen Flop auszurufen, dafür ist es noch ein bisschen früh. @Babis: Solange es den Hobbit und diverse Fantasy-Nachzügler gibt, wird es auch Schlachtfelder ohne Hochhäuser geben.
  14. 1. Murtaugh und Riggs vielleicht nicht, ihren Captain und den Bürgermeister aber schon (s. Lethal Weapon 4). 2. Jupp, Luke grübelt in den Büchern durchaus darüber nach. 3. Hast du aber absolut Recht: In jedem größeren Actionfilm gibt es so viel Kollateralschaden, dass nationale Ökonomien daran pleite gehen könnten. Ich erinnere mal an die Meteoritenkracher Ende der 90er oder den Weltuntergang Marke Emmerich. Bei Zombiefilmen gehen die Opferzahlen auch gleich in die Milliarden.
  15. Mein Papa sagt in solchen Fällen immer: Die Einschläge kommen näher... Aber ja, kann ich gut nachvollziehen. In diesem Sinne: RIP.
  16. Vermutlich geht der Regisseur momentan noch auf die Filmhochschule...
  17. Tja, die Schwarmintelligenz des Internet. Liegt aber auch daran, dass die Medien gerne voneinander abschreiben, dann zieht sich so etwas durch. Für Warner ist das natürlich top.
  18. Nachdem Snyder den Avengers für dessen Zerstörungsorgie kritisiert hat (nach dem Motto: nicht realistisch), hat sich der Film für mich auch mehr oder weniger erledigt. Das ist recht entlarvend, dass es hier wirklich nur darum ging, den Marvel-Erfolg zu kopieren und zu übertreffen. Ok, das war klar, aber so offensichtlich hat Supes das nicht verdient. Erstaunlich übrigens, wie gut das Warner-Marketing anscheinend funktioniert hat, dass tatsächlich alle Nolan mit diesem Film assoziieren.
  19. Red Corner fand ich... anstrengend (und nein, ich behalte ihn trotzdem ). Aber ansonsten finde ich Newman eigentlich immer gut. @Anne und Oliver: Ihr jungen Leute solltet mal an eurer Einstellung arbeiten.
  20. Die Studios finanzieren solche Filme durch die Einnahmen anderer Filme eben quer. Wenn sie zwei Filme haben, die so richtig abheben, werden dadurch die restlichen Flops subventioniert. Warners Harry Potter und Dark Knight dürfte so manchen Käse des Studios in den vergangenen Jahren getragen haben, Paramounts Transformers sicherlich auch, Disney ist mit den Pixar- und Marvel-Filmen und dem Karibik-Franchise auch nicht arm etc. Hinzu kommen dann Lizenz-Einnahmen und eben der Heimkino-Markt. Wenn dann aber wirklich ein großer Flop dazwischen ist, kann das schon wehtun. Disney ist zum Beispiel börsennotiert und durfte seinen Aktionären vergangenes Jahr dank John Carter verhagelte Quartalszahlen präsentieren. Bei solch einer kurzfristigen Betrachtungsweise ist das dann besonders schmerzhaft. Und ich bin jetzt wirklich mal gespannt, wo rein einspieltechnisch solche teuren Spielereien wie Lone Ranger, Pacific Rim oder World War Z landen werden (Letzterer ist zumindest besser gestartet als erwartet und soll nun sogar eine Fortsetzung bekommen, kann aber auch Marketinggewäsch sein, um das Interesse zu schüren).
  21. Nana, nicht so einfach rechnen. Warner sieht die Kohle, die an der Kinokasse bezahlt wird, ja nicht in voller Höhe, schließlich wollen die Kinos auch von was leben. Deshalb ja auch die Rechnung, dass der Film schon 700 bis 800 Mio. Dollar an der Kinokasse einspielen muss, damit davon letztlich so viel bei Warner landet, dass die ihre Ausgaben wieder drin haben. Du meintest übrigens wohl das Auftreten von Lucas und Spielberg an der USC, wo Spielberg vor Studenten das hier erzählte:
  22. Der erste Teil und sein Soundtrack haben nicht das Zeug zum Klassiker, sie sind ein Klassiker - zumindest in dem Sinne, als dass sie die vergangenen (fast) 30 Jahre in die Popkultur eingegangen sind. Die Musik kennt jeder, und das völlig zu Recht. Die Scores zu Teil 2 und 3 konnten das als Fortsetzungsmusiken natürlich nicht mehr toppen, sie sind aber zweifellos sehr gut. Insbesondere der dritte im Bunde macht mir immer wieder Spaß und hebt zuverlässig die Laune, wenn es nötig ist.
  23. Es gibt eben nicht so viele Franchises, die "mal eben" eine Milliarde einspielen, nur weil das Studio viel Kohle in den Film buttert. Selbst Iron Man war ein Risiko, als Marvel damit anfing und noch nicht zu Disney gehörte. Bei "Men of Steel" sollte man vielleicht nicht vergessen, dass Warner schon im Vorfeld einen ganz netten Batzen mit Lizenzgebühren eingenommen hat. Da ist von angeblich 175 Mio. Dollar die Rede. Dem gegenüber stehen die horrenden Marketingkosten (die noch nicht in den 225 Mio. Dollar Budget drin sind). Ich denke zwar schon, dass der Film Gewinn machen wird. Ich kapiere aber nicht, warum bei den Budgets heutzutage immer wieder eine solche Maßlosigkeit geduldet wird, dass immense Einspielergebnisse schnell relativiert werden.
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