Aldridge

Leute, verlinkt hier nicht auf "Raubkopien". Die Dinger sind und bleiben illegal, und auf die Weise bleiben Kinoeinnahmen auf der Strecke. Immer schön sauber bleiben. The Impossible? War das nicht der Film, bei dem Souchak Ausschlag bekommen hat?

Als Moderator muss man ja auch mit gutem Beispiel vorangehen.

Nicht alle drei Tage, da bekäme ich Pusteln. Aber den Samstag wollte ich hin - Carrie Fisher, Mark Hamill, Ian McDiarmid, Kathleen Kennedy finde ich als "Angebot" schon recht überzeugend.

Zumal der Preis oftmals nach einer Zeit nicht mehr passt. Wieso kennst du den Score erst seit ein paar Jahren? Bei DEM Projekt sollte man gleich noch mal Comicvorlage und Filmumsetzung nachholen!

Ne, Stiefel nicht lecker!

Ach, ähm, bei der Gelegenheit: Nachdem nun auch Mark Hamill zugesagt hat, erwägt da eigentlich jemand, zur Celebration nach Essen zu fahren nächsten Monat?

Doch mal Tangostunden nehmen?

Ach, die sollten den Zeitreise-Krempel schlicht beiseite lassen und das zeigen, was alle Fans seit 20 Jahren sehen wollen: Die ersten fünf Minuten von T2, gedehnt auf zwei Stunden Film. Warum nicht diese "End-Schlacht", von der Kyle Reese im ersten Teil erzählt, einfach mal zeigen?

Bootleg

Bücher

Pssst!

Vorhersagbarkeit

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Kiefer-Chirurg

In Fast Five hat er zumindest einen auf streng und knallhart gemacht. Ich wollte trotzdem die ganze Zeit ein Bier mit dem trinken gehen. Der war schon so oft in selbstironischen Rollen zu sehen, dass ich dem was richtig Fieses nicht mehr abnehme (wäre aber sowieso die Frage, ob der dann einen Terminator oder einen Widerstandskämpfer gäbe).

Ach, das Zugvideo. So etwas ist auch nur in Indien (und vielleicht Korea ) ohne Stuntmen und CGI möglich...

Alles andere wäre auch nicht mehr glaubwürdig. Arnold und Johnson zusammen in einem Terminator-Film? Statt Johnson hätte ich mir in dem Fall eigentlich doch eher Vin Diesel gewünscht. Johnson wirkt selbst dann noch sympathisch, wenn er auf Arschloch macht. Diesel kann da den Bad Guy besser geben. PS: Ich hab oben den Stil-Stiel-Fehler gemacht. Bitte ignorieren, geistige Umnachtung, zu viel Hitze, endlich Freitag, wasauchimmer...

Da ich gerade die Sarah Connor Chronicles schaue, bin ich wieder ziemlich drin im Terminator-Franchise und wäre auch einem fünften Teil nicht abgeneigt. Allerdings klingt die o.g. Idee mehr als nur hanebüchen. Diese Zeitreise-Rückschickerei wird damit eher lächerlich. Skynet hat´s in den 80ern versucht, in den 90ern, in den Nullern, nun geht´s zurück in die 50er? Warum nicht einfach zurück ins Mittelalter, und den ganzen Connor-Klan (nein, nicht den - den anderen ) mit Stil und Stumpf ausmerzen? Zeitreise-Geschichten kann man nicht endlos fortsetzen...

Petri-Anselm

Kevin Costner nicht zu vergessen, den nach dem herbeigeredeten "Flop" von Waterworld auch angeblich niemand mehr sehen wollte. Handwerklich hat der hinterher tolle Filme abgeliefert (Postman bis auf die letzte halbe Stunde ), was dann in Open Range gipfelte...

Wahnsinn

Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast... Och, der Shyamalan... Irgendwie tut er mir ja ein bisschen leid. Er hat Filme gemacht, die ich sehr gut fand, und er hat welche gemacht, bei denen ich ein WTF-Gefühl verspürt hatte. After Earth meide ich in erster Linie, weil mir diese offensive Protektion der Smith-Brut alles andere als sympathisch ist. Allerdings muss ich zugeben, dass bereits Legende von Aang ziemliche handwerkliche Schwächen offenbarte (von der Wahl der Einstellungen bis zu Schnitt und Timing).

Boot

Vermutlich kein Hype, aber die Häme wäre noch deutlicher ausgefallen.

"Den Zuschauern" traue ich in solchen Internetauswertungen grundsätzlich nicht. Erst recht bei Filmen, die per se solche "Holy Grails" für die Nerdfraktion und damit für den im Internet sehr aktiven Teil des Publikum sind. Wie gesagt, gibt es beim "Man of Steel" derzeit eine Masse an Fanboys, die den Film einfach gut finden wollen - das genaue Gegenteil von z.B. Indy IV. Wenn man argumentiert, muss man auch wissen, was man will. Sollen jetzt die Kritiker das große Argument sein oder die Fanboys?