-
Gesamte Inhalte
5.754 -
Benutzer seit
Alle Inhalte von Aldridge
-
Ich kannte mal die Faustregel, dass (Hollywood-)Filme etwa ein Drittel ihres Einspiels über den Heimkino- und TV-Markt generieren. Ich weiß aber auch nicht, ob das noch aktuell ist. Grundsätzlich kann man aber wohl davon ausgehen, dass ein erfolgreicher Run im Kino auch erfolgreiche DVD- und BD-Verkäufe nach sich zieht. Natürlich mit Ausnahmen, wie z.B. Austin Powers bewiesen hatte - im Kino flop, daheim top, ergo Teil 2.
-
Problembeladen, verkopft, (pseudo)intellektuell, schwerfällig, zwingend anspruchsvoll.
-
Wobei man vielleicht sagen sollte, dass ein deutscher Film über die Beziehung von Vater und Tochter, die über den Tod der Frau / Mutter hinwegkommen müssen, ein gewisses Klischee, vielleicht auch Vorurteil von deutscher Kinoware erfüllt. Das wäre sicherlich interessanter. Aber ob ich dafür ins Kino müsste... Ich glaube nicht...
-
Veröffentlichung Brian Tyler - THOR: THE DARK WORLD
Aldridge antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Meinst du die X-Men und Fanta4? Das waren zwar Marvel-Lizenz-Filme, aber keine Filme der Marvel Studios.- 118 Antworten
-
- Carter Burwell
- Walt Disney Records
-
(und 3 weitere)
Markiert mit:
-
Naja, da TRNs Post... ...auf einen Post von dir Bezug nimmt, kannst du da gerne drauf antworten. Zu dem Thema kann ich vielleicht beitragen: Mit dem Cinema Arthouse und dem Hasetor Kino haben wir in OS immerhin zwei sehr schöne "Programmkinos" und damit rein theoretisch auch die Möglichkeit, mal Filme abseits des Mainstream zu schauen. Andererseits habe ich eben deren aktuelle Programme gecheckt, und da findet sich erstaunlicherweise mehr Mainstream als Nischenprogramm (klar, müssen ja auch von was leben). Auf die Weise bin ich übrigens auf den Film Gambit gestoßen, von dem ich noch gar nichts gehört hatte. Aber um ehrlich zu sein: Was da an deutscher Ware geboten wird (Ostsee von oben), macht mich irgendwie nicht an.
-
Ich höre gerade folgendes Album (Der musikalische Rest)
Aldridge antwortete auf Mephistos Thema in Der musikalische Rest
Zur Sonne passt am besten eben luftig-leichter Countryrock. Das Nachfolgealbum zu Mullins großer Hitscheibe Soul´s Core ist weniger ruhig, dennoch mit eingängigen Melodien und somit immer noch mein Lieblingsalbum von ihm. Mit "Everywhere I go" gibt´s dann auch noch einen Erfolgssong mit Ohrwurmcharakter und auf drei Songs schauen immerhin Shawn Colvin, Shelby Lynne und - man höre und staune - Elton John vorbei. Als i-Tüpfelchen gibt´s "Lullaby" in einer Akustik-Version. -
Paris mal wieder. Na wunderbar. Das ist wohl der Inbegriff dessen, was Amerikaner unter "Europa" verstehen. Immerhin spielt Harris wieder mit...
- 6 Antworten
-
- The Smurfs 2
- Heitor Pereira
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Meinetwegen gerne, dann gibt´s da einen nahtlosen Anschluss.
-
Wollen wir / ihr die Diskussion nicht hier fortführen? Nicht um die Diskussion abzuwürgen, aber in dieser epischen Breite ist sie dort wohl besser aufgehoben.
-
Kann ich machen, wir aber noch ein wenig dauern. Wenn der Schinken aber nur halb so schräg ist wie Gott schütze Amerika, solltest du die 9 Euro mal blind investieren.
-
Ja, was halte ich denn davon?
-
Das Board bewertet Zimmers "Man Of Steel"
Aldridge antwortete auf Stempels Thema in Scores & Veröffentlichungen
Erstaunlich, dass sich hier nur die Kritiker äußern, aber die Wohlwollenden nicht richtig aus der Deckung kommen... -
Das Board bewertet Zimmers "Man Of Steel"
Aldridge antwortete auf Stempels Thema in Scores & Veröffentlichungen
Gut. Kein Vergleich zu Williams, aber dafür eben auch eine völlig andere Ecke... -
Bear McCreary - Battlestar Galactica: Best of the Rest?
Aldridge antwortete auf TempeltonPecks Thema in Scores & Veröffentlichungen
"Nur" ein Album pro Staffel finde ich aber auch absolut ausreichend. Dazu kommt dann noch ein Album zur Miniserie und eins zu den beiden Fernsehfilmen. Und natürlich Caprica... Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Ich finde die Musik aus BSG großartig. Doch das alles muss sich auch hören lassen. Eine neue CD sollte schon neue Aspekte der musikalischen Seite der Serie liefern und nicht einfach nur eine "Resterampe" sein, um noch den schnellen Dollar mit einem toten Projekt zu machen. Ich warte jetzt erst mal auf die Doppel-CD zu Caprica und hoffe, dass diese etwas mehr bietet als das Album zum Piloten... -
Bear McCreary - Battlestar Galactica: Best of the Rest?
Aldridge antwortete auf TempeltonPecks Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ja, super, es gibt ja auch noch nicht genug Alben mit der Musik zu BSG... :konfused: Ne, bei aller Liebe, aber irgendwann ist der Drops auch gelutscht. Sorry, Bear. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Aldridge antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Und ich in Irland. Kühlt wenigstens die Gehörgänge etwas ab. -
Nicht mehr habe ich behauptet.
-
Ich finde die deutsche Kinolandschaft bei weitem nicht so lebendig wie die englische. Liegt doch natürlich an der Attraktivität der Produkte. Hier gibt´s Bienendokus, wo die Briten keine Berührungsängste zum Genrekino haben. Vielleicht ist´s auch ne Mentalitätsfrage zwischen beiden Ländern...
-
Gerne. Das Problem ist nur: Die finde ich alle nicht so interessant wie das Futter von der Insel. Wie war das eigentlich mit Die Vermessung der Welt? Lief der erfolgreich? Ist jetzt nicht kritisch gemeint, nur interessehalber... War ironisch gemeint. Ich meinte das, weil Besson zumindest kommerziell recht erfolgreich unterwegs ist. In deutschen Landen gab´s ja mal einen gewissen Herrn Eichinger. War auch nicht alles Gold, was der gemacht hat, rief aber zumindest etwas Resonanz hervor...
-
Ich sprach von "Lebendigkeit". Da spielen die Zuschauerzahlen natürlich eine Rolle. Kino, das keiner schaut, ist tot. Zumindest ersterer Diskussion muss ich mich erstaunlich oft stellen. Ich würde beide ich als Filmemacher nicht unterschätzen. Als Alternative haben wir ja noch den Österreicher Haneke. Der hat ja so unglaublich viel Verve. Touché. Erzähl das mal Luc Besson...
-
Dann ist es aber erstaunlich, was die damit gestemmt kriegen. Die Filme haben alle mehr Verve als deutsche Renommee-Projekte, von den Zuschauerzahlen ganz zu schweigen. War nicht gerade irgendwo ein Artikel (im Spiegel?), der mal vorrechnet, wie viel Geld die deutsche Filmförderung raushaut für Streifen, die im Kino nicht mal 10.000 Besucher anlocken? Gegenfrage: In welchen drei deutschen Filmen warst du zuletzt im Kino - privat, nicht beruflich? Ich habe die Filme genommen, bei denen das Film Council als Produktionsgesellschaft gelistet war. Gibt´s vergleichbare deutsch-amerikanische Koproduktionen mit ähnlichem Erfolg bei Kritik und Publikum? Zugegeben, der Vergleich war etwas spitz? Es war lediglich der letzte "deutsche" Film, an den ich mich erinnern kann, der über die Landesgrenzen hinweg für Aufsehen gesorgt hatte. Man könnte natürlich noch den Haneke oder HenkelvonDonnerbalken dazu nehmen...
-
Es ist nicht nur das Fernsehen, da kommt eh nichts Deutsches an Sherlock heran, mal von Sitcoms wie Spaced zu schweigen (war die Wallander-Version von Branagh nicht auch eine englische Produktion?). Man muss sich nur mal anschauen, was das UK Film Council so in den vergangenen Jahren produziert hat, darunter wohlgemerkt auch Filme wie Die Eiserne Lady, Lachsfischen im Jemen, The King´s Speech, aber auch kleine Projekte wie The Guard, We want Sex, Drama um Tamara, Harry Brown oder sogar Centurion. Was fällt mir denn da Vergleichbares made in Germany ein? Cloud Atlas?
-
Ist eine englische Produktion. Die Frage ist aber krumm, da ich eh kaum noch ins Kino gehe. Sollte eher lauten, welche englischen Filme ich kürzlich gekauft habe. Und da wären z.B. Attack the Block oder The Guard zu nennen - unter anderem.
-
James Bond Skyfall.
-
Momentan lese ich: Zu A. Lee Martinez habe ich ja bereits hier was geschrieben, als ich Anfang des Jahres das vorherige Werk Gott im Unglück vorgestellt hatte. Hier beschäftigt sich der amerikanische Terry Pratchett mit einer Mischung aus Paralleluniversen und H.P. Lovecraft. Mal wieder sehr amüsant. Der nächste Roman liegt aber auch schon bereit: Warren Ellis hat´s wieder getan. Nach seinem herrlichen Roman-Debüt Gott schütze Amerika geht´s nun also mehr in Richtung Krimi. Die Ausgangssituation liest sich sehr danach, als sei das der Start für eine ganze Reihe. Gerne. Warren Ellis ist ein begnadeter Comic-Autor (Transmetropolitan, RED, Iron Man Extremis, Freak Angels, Global Frequency etc.) und hat seinen schrägen, paranoiden und sarkastischen Humor in seinem Erstling bestens auf den Roman übertragen. Umso gespannter bin ich nun auf den hier.