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Soundtrack Board

Aldridge

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  1. Naja, nicht nur das Theater. Die englische Filmlandschaft ist irgendwie schon lebendiger als z.B. die deutsche. Die Crème der englischen Schauspieler, die man dann bei Harry Potter (fast) alle mal versammelt erleben durfte, sind halt auch in vielen nationalen Produktionen vertreten. Bei der Burrows hatte ich nach Deep Blue Sea nur zuerst das Gefühl, dass da noch mehr geht. Aber das hatte ich bei ihrem Partner Thomas Jane auch...
  2. Ich mag ja die Saffron Burrows. Habe nie kapiert, warum es bei der mit der großen Karriere nicht geklappt hatte. Naja, vielleicht so der Anne Heche-Effekt wegen ihrer sexuellen Orientierung. Schade, ich fand die immer gut.
  3. Wann kommt der in Deutschland ins Kino? Ich muss noch schnell die Comics lesen, bevor ich den schaue...
  4. Eine kleine Auswirkung der Kamen-Umfrage: Der irische Touch ist einfach zu verlockend. Wer aber die Idee hatte, mal wieder Dialoge vor die einzelnen Stücke zu schneiden, sollte einen Einlauf mit der Tin Whistle bekommen. Und beim Stück von Fats Domino stellt sich mir die Frage, ob das Lied im Original wirklich nur so kurz ist wie auf der CD. Das hört sich eher an, als habe man vor dem Ende rausgefaded. So geht das nicht mal zwei Minuten. Der Rest ist natürlich über jeden Zweifel erhaben. Könnte auch den Film mal wieder sehen, die DVD habe ich bestimmt seit mehr als zehn Jahren nicht mehr eingelegt. Habe mal bei Marketplace geschaut, was die inzwischen kostet... Ich bin reich!
  5. Ich drehe noch mal mit. Zum Glück wusste man seinerzeit schon recht früh, dass Extended Editions kommen sollten. Deshalb hatte ich bei den normalen DVDs gar nicht erst zugeschlagen. Man muss dann eben auch mal Enthaltsamkeit üben. Ich kenne auch niemanden, der sich die Kinofassungen noch mal angeschaut hat, wenn er beide Editionen daheim hatte. Man hat halt immer das Gefühl, dass noch etwas fehlt. Ob ich den Extended Editions vom Hobbit noch mal eine Chance gebe, weiß ich noch nicht. Vielleicht überwiegt ja irgendwann die Neugier. Was ich viel mehr befürchte ist, dass da nochmal irgendwann die "Complete Recordings" des Soundtracks kommen...
  6. Ich vermute, er meint die Streicher und die Bläser, also diese komischen Dinger, die zuweilen in einem Orchester auftauchen.
  7. Während wir 2001 noch in freudiger Erwartung ins Kino gegangen sind, ist mir dieses Projekt irgendwie ab Start nur grundunsympathisch. Schon komisch, aber diese Kinderbuchverfilmung ist so derartig überhyped, dass ich gar keine Ambitionen entwickle, mir das Teil überhaupt anzuschauen, egal wo. Auch wenn ich dem Projekt damit Unrecht tun mag, vermisst habe ich es bislang nicht.
  8. Schick, sehr schick. Könnte sich bei mir zu solch einem Langläufer wie Clash of the Titans entwickeln...
  9. Die beiden würde ich nicht miteinander vergleichen. Coppola schiebt ne ruhige Kugel. Der genießt sein Leben als Weinbauer und dreht zwischendurch mal ein niedrig budgetiertes Alterswerk, das er nur macht, weil´s ihn gerade umtreibt. Scorsese dagegen ist als Regisseur noch nicht im Ruhestand und denkt daran offenbar auch nicht. Shutter Island fand ich wirklich schwach. Und Hugo Cabret gehörte für mich zu einer der ganz großen Enttäuschungen des vergangenen Jahres. Nichtsdestotrotz: Ich hatte noch eine Kritik zu Bringing out the Dead im Ohr, dass der Dinosaurier Scorsese den Youngsters hinterher hechle. Und Scorsese ist heute präsenter und erfolgreicher denn je. Wünsche ich ihm. Der Trailer hat mich übrigens auch irgendwie an Bonfire of Vanities erinnert...
  10. Spätestens bei Kap der Angst... Aber danach kam ja noch Casino. Insofern...
  11. Ich kenne das Buch von Jordan Belfort nicht. Aber das hier sieht doch schon mal großartig aus. Und neben Leo eine wirklich herrliche Besetzung. Da wurde Scorsese angesichts von Bringing out the Dead schon abgeschrieben und gesagt. Aber wenn man sich seinen Output seitdem anschaut (von dem ich zugegeben auch nicht alles mochte), dann Hut ab.
  12. Filigrane Musik? Detailreiche Konzepte? War das nicht einer der größten Kritikpunkte hier an Shores Scores? Eben dass sie nicht filigran und detailreich, sondern recht eintönig arrangiert sind? Burnout?
  13. Das nennt man dann gemeinhin Autorenfilmer. Wüsste nicht, dass Soderbergh mal als "Oberguru" bezeichnet wurde.
  14. Naja, form follows function wird bei dem Helm und dem Cape wohl keine Rolle gespielt haben. So, wie die Sith aber designt waren und werden, glaube ich auch nicht, dass diese Rüstung gerade in Sith-Mode war zu der Zeit. Hier steht was dazu, das meinen Vermutungen jedoch widerspricht: http://starwars.wikia.com/wiki/Darth_Vader's_armor Star Wars hatte mal einen ziemlich starken Cyberpunk-Einschlag bekommen, als das Thema gerade ein Hype war in der SciFi-Gemeinde. Hacker und elektronische Verbesserungen sowie z.B. Nal Hutta als Szenario waren da sehr beliebt.
  15. General Grievous Spin-off. Naja, die Idee war, den Charakter quasi als Prototypen von Vader einzuführen. Die Vorgeschichte endete ja auch darin, dass er dieses "Exoskelett" benötigt, um weiterleben zu können. Innerhalb des Universums also durchaus plausibel. Wieso sollte Vader der einzige Cyborg sein? Über Boba Fett wurde in den 80ern und 90ern ja auch lange spekuliert, er sei ein Cyborg...
  16. Oberguru? Manche Leute nennen so etwas Regisseur. General Grievous fand ich als Figur auch ziemlich gut. Ein Cyborg mit einem metallenen Totenschädel (natürlich verfremdet) war schon eine ziemlich coole Idee. Ich hoffe ja darauf, dass die Filme wieder einen ordentlichen Spagat hinlegen zwischen (über)technisiertem Szenario und "organischen" Einflüssen.
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