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Bin wieder online. Alles klar, was gibt's denn?
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Aldridge antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Der gleiche Sound, die gleiche Stimmung, aber ohne besonders starke Themen. Dennoch anmutig, grazil, getragen, schön... -
Cinema World Special - Fragen an Craig Armstrong
Aldridge antwortete auf horner1980s Thema in CINEMA WORLD - Die Filmmusik-Oase im Internet
Jetzt können die natürlich fragen, warum Armstrong für euch nicht erste Wahl war... Ne, klingt doch gut. Ich bin immer wieder erstaunt, dass die Komponisten grundsätzlich so aufgeschlossen sind und bereitwillig aus dem Nähkästchen plaudern. Bei manchen Popkünstlern kann man ja nur als Vertreter eines überregionalen Titels bzw. eines etablierten Magazins landen. Wie ist das eigentlich? Freigabe von Zitaten ist ja nicht überall in der Welt üblich. Müsst ihr bei einigen Künstlern trotzdem vorher noch mal das Interview vorlegen? -
Cinema World Special - Fragen an Craig Armstrong
Aldridge antwortete auf horner1980s Thema in CINEMA WORLD - Die Filmmusik-Oase im Internet
Mit Vezögerung. Aber frei nach Alec Guinness: "Besser spät als nie". Craig Armstrong und Filmmusik: - Wie würde er seinen Kompositionsstil selbst beschreiben und wo ordnet er sich in der Filmmusik ein? - Gibt es Genres, die ihm besser liegen? Gibt es evtl. Genres, für die er seine Musik sogar ungeeignet findet? - Wie ist er bei seiner klassischen Ausbildung dazu gekommen, Orchester und Elektronik in dieser Form miteinander zu verbinden? - Was reizt ihn am meisten: Pop, Filmmusik, Oper, Orchesterwerke, Elektrowerke - oder unterscheidet er da gar nicht? - Inspirieren sich die Bereiche evtl. sogar gegenseitig - bitte mit Beispiel? - Wo liegen für ihn die jeweiligen Eigenarten der Bereiche? - Wie sieht er die aktuelle Entwicklung in der Filmmusik? Wo sieht er Vorteile, wo Nachteile, wo Spannendes und Neues? - Welcher Film war für ihn bislang die schönste Erfahrung (Mehrfachnennungen möglich - Negatives erzählt er ja eh nicht)? - Sein Lieblingsfilm? Craig Armstrong und Pop / Elektro: - Wo liegt der gravierende Unterschied in der Arbeit für Pop und für Filmmusik? - Was kann er im Popbereich verwirklichen, was bei der Filmmusik nicht geht? Welche Ziele verfolgt er dort? - Welche Zusammenarbeit im Popbereich hat ihm bislang am meisten Freude bereitet, welche vielleicht sogar inspiriert? - Warum Elektro? - Wie kam er zur Zusammenarbeit mit Antje Greie und schließlich der Formation The Dolls? - btw: Hat er ein Faible für Deutschland bzw. deutsche Künstler und deutsche Sprache? Wieso? - Ich hätte gerne mal eine Interpretation von "Waltz" aus Sicht des Künstlers. Love Actually: - Aus meiner Sicht sein ausgefallenster Score - hell, leicht, positiv, romantisch - wie kam es dazu? - Musste er sich stark umstellen oder konnte er vielleicht sogar aus seinen Poperfahrungen schöpfen? - Ist er sich bewusst, dass sein Score zusammen mit dem Film ein moderner Weihnachtsklassiker ist? - Wie steht er zum Film selbst? Hulk: - Auch sehr ungewöhnlich - wie kam er zum Marvel-Filmuniversum? - Wo sind die Besonderheiten eines Comicfilms? Oder kein Unterschied zur sonstigen Arbeit? - Musste er sich an bestimmte Vorgaben halten seitens Marvel? - Würde ihn die Arbeit an einem weiteren Marvel-Film reizen - gerade nach dem Erfolg von Avengers und Iron Man? Ray: - Wie steht er zur Musik von Ray Charles? - Musste er sich erst mal mit dessen Musik beschäftigen oder war ihm das Werk gegenwärtig? - Wie empfindet er seine Musik im Kontrast zu Stücken wie "Mess Around", "Hit the Road, Jack" oder "Georgia on my Mind"? Moulin Rouge / Romeo & Juliet / Great Gatsby: - Wie ist die Zusammenarbeit mit Baz Luhrman? Was ist da anders als bei anderen Regisseuren? - Hat er da mehr Freiheiten? - Bei Luhrman-Filmen kommen häufiger mal wiederkehrende Besetzungen zusammen? Ist das die oft besungene "Familie"? - Könnten sich die beiden vorstellen, mal zusammen Theater oder Musical zu machen? Wie immer gilt: spontanes Brainstorming, manches ist redundant, manches banal, alles kann, nichts muss. Ach ja, wichtigste Frage: - Könnte er sich vorstellen, Star Wars - Episode IX zu vertonen? -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Aldridge antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Ohne Worte. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Aldridge antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Weil Feiertag ist. Und weil Broughton immer geht. Immer! -
Liberate vosmet ex inferis! Liberate vosmet ex inferis! Liberate vosmet ex inferis!
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Coppolas Version? - Weil so ziemlich alle Figuren des Romans auftauchen? - Weil der Graf sein persönliches Happy End bekommt (Erlösung)? Edit: Ok, nehme alles zurück...
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Aldridge antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Die Sonne scheint, die Seele baumelt, was gibt es da Schönes, um den Tag gebührend zu feiern? Herrlich leichtfüßiger Score mit klassischem Anstrich und grandiosen Hörqualitäten. Hat der Convertino eigentlich noch mal was Vergleichbares geschrieben? -
Wenn Frank Oz gerufen hat, hat er ja auch gespielt. Was ich eigentlich zum Ausdruck bringen wollte: Ich find's schade, dass man den nicht häufiger sieht. Der wäre eine Bereicherung für viele Filme - ist so die Jim Broadbent-Preisklasse, nur ernster.
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Iron Man 2 ist per se ein grottiger Film und hat darüber hinaus die Versprechen, die der erste Teil gegeben hat, nicht im Entferntesten eingelöst. Dennoch ist es nachvollziehbar, sich den auch in den Schrank zu stellen. Erstens ist einem ja manchmal nach "McDonald's" und zweitens - und das ist vielleicht wichtiger - gehört er einfach zur Kontinuität von Phase 1. Ohne ihn fehlt - leider - was. Ach ja, und habe ich schon die guten Effekte erwähnt?
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Also mit anderen Worten: McDiarmid spielte entweder in der falschen Trilogie mit, weil erfolgreich, aber doof, oder aber wollte gar nicht berühmter werden? Ok, dann lasse ich das mal gelten.
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Ich wollte zuerst noch schreiben: Bitte begründet das nicht automatisch mit der Unbeliebtheit der PT (bei einigen Internetnerds) und vermeintlich schlechten Schauspielerleistungen. Das ist ja echt wie mit Pawlowschen Hunden... Punkt ist ja, dass die PT für Leute wie Portman und McGregor auch keine Karrierebremse war. Daran kann´s also nicht liegen. Zumal die Filme der PT jeweils zwischen 650 Mio. und mehr als 1 Mrd. Dollar einbrachten. An Unwilligkeit mag ich es auch nicht festmachen, warum sonst hätte McDiarmid sich gleich selbst wieder für die ST ins Gespräch gebracht. Aber vielleicht ist das so das Schicksal von Terrence Stamp, der ist auch großartig, trotzdem sieht man den kaum.
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Ja, das mit dem Personal Trainer hatte ich schon gelesen. Mal sehen, ob sie hinterher so aussieht wie auf den Illustrationen der EU-Publikationen. Ich bin da zuversichtlich. Mark Hamill dagegen stelle ich mir mit Vollbart richtig cool vor, so wie er ist. Mal so am Rande: Ian McDiarmid hat in der PT so ziemlich eine der besten Schauspielerleistungen gebracht. Kann sich jemand erklären, warum der in der Folge nicht häufiger in anderen Produktionen zu sehen war?
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Kleiner Tip: Star Wars XXX. Nur so am Rande... *pfeif* Bitte nicht die Johansson und auch nicht die Lawrence. Die sind mir beide einfach zu vorbelastet und zu bekannt. Lena Headey dürfte dagegen gerne mitspielen.
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Ach, Quatsch, die hübschen Gesichter kann man parallel an verschiedenen Stellen im Forum posten.
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Insofern, als dass ihr Drogenkonsum doch schon Spuren hinterlassen hat. Und ein bisschen in die Breite scheint die Gute ja auch gegangen zu sein. Wir werden alle älter, aber ein bisschen besser hätte sie sich halten können. Naja, that´s life. Wieso denn ein Erotikfilm? Erstens hat Kekilli in knallharten Pornos mitgespielt, zweitens liegt ihr momentan aber scheinbar ganz Amerika zu Füßen. Und sie hat halt nicht so ein Allerwelts-Püppchen-Gesicht. Das Problem bei der Besetzung neuer Rollen wird wohl sein, einerseits unbekannte und unverbrauchte Gesichter zu finden, die andererseits aber schon "ziehen" müssen. Garrett Hedlund in Tron Legacy war ja z.B. so ein Fall.
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Dann nimm besser Keira Knightley. Die hat zwar auch in Episode I mitgespielt, ist aber immerhin nicht der gleiche Kopf für ein Mitglied der Familie, dennoch der Portman ähnlich genug. Sibel Kekilli ist nachweislich kein Kind.
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Weil Carrie Fisher alle meine Illusionen zerstört hat und Natalie Portman unerreichbar ist. Im Ernst, da flirren insgesamt ein paar verheißungsvolle Jungschauspielerinnen durch die Gegend. Man muss sich nur mal angesagte Serien wie Game of Thrones anschauen. Und Sibel Kekilli könnte ich mir gut als Jedi vorstellen - oder als Bad-Ass-Schmugglerin. Apropos Carrie Fisher: Evtl. werde ich mich vom ordnungsgemäßen Zustand der Maschine der Dame mal im Juli auf der Celebration Europe in Essen selbst überzeugen.
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Die Ewoks waren ne Fernseh-Produktion für die Kleineren, die zählen nicht. Jake Lloyd war nach anfänglicher Hoffnung (auf ersten Castingfotos sah der schon evil aus) leider ein Reinfall. Aber ja, wenn man noch mal so etwas wie die Fanning bekommen könnte, vielleicht Saoirse Ronan oder irgendwas mit der Kragenweite, das wäre schon was.