@Nightwalker
Ich kann dich beim besten Willen nicht verstehen. Da kommt ein Komponist und möchte dir helfen die Dinge mal aus einer anderen (und richtigen) Perspektive zu sehen, und du lehnst jede Hilfe ab.
Für ein virtuelles orchester Komponieren sollte dir mit der 1. Note schon zu denken geben ob die Sachen auch in echt spielbar wären, gewisse Grundregeln sollte man schon beherrschen. Wenn man sie beherrscht, darf man sie auch brechen, irgendwann läuft eh alles nur noch unterbewusst ab und man schreibt einfach.
Künstlerische Freiheiten sind nicht vekehrt, wenn man wie gesagt weiß was man tut. Ich habe mal reingehört und bisher nichts wirklich entdeckt was jener entspräche.
Teils wirkt die Musik ein wenig uninspiriert, es fehlt eine gewisse Hook, wo man sich anhängt und die Musik fließt. Des weiteren sind Sounds nicht sehr gut, ist das Edirol?
Du hast im übrigen die Anspielung auf Beethoven nicht verstanden meine ich. Beethoven hat zu jeder Zeit gewusst wie er die Menschen faszinieren kann, vielleicht wissen wir erst heute die wahre genialität dieses Mannes zu schätzen. Aber wusste mit jedem Ton, jeder Farbe zu begeistern. Das kam nicht von irgendwoher, sondern durch jahrelange Bildung und Fortbildung. Der Mann saß monatelang an einer A4 Seite, heute öffnen wir den Sequenzer und sind schnell zufriedengestellt, die Perfektion fehlt den meisten Komponisten der heutigen Zeit.
Dich will niemand angreifen, oder verletzen, aber Robin hat schon recht, dass man für solche Worte eher dankbar sein sollte. Was man daraus macht ist jedem seins.
_FL-