Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

Nick M.

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    240
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Nick M.

  1. Nick M.

    Assoziationskette

    Transaktionssteuer
  2. Nick M.

    Assoziationskette

    Blitzeis Ralf Wengenmayr
  3. Hey, also erstmal vorweg ein großes Danke für die Idee und die erste Umsetzung - klasse! Wenn erwünscht, hätte ich hier und da noch ein paar kleinere Verbesserungsvorschläge. Vielleicht könnte man hier noch ergänzen, dass es im Original in H-Dur ist (zumindest in der Stelle auf die du dich glaub ich beziehst.) Manchmal ist in der Analyse der Begriff Thema (meiner Meinung nach) nicht klar differenziert. (Was ist denn "das Thema" was sich aus dem Hauptthema und einer Art Seitenthema zusammensetzt?) Schön und anschaulich dargestellt mit den Kästen - danke dafür! Der Rhythmus ist hier aber leider nicht ganz richtig (bin mir allerdings nicht sicher, ob du das villeicht auch nur zum Zweck der Vereinfachung gemacht hast?) Also ich persönlich hätte mir hier noch eine weiterführende Begründung gewünscht. (Warum ist gerade diese Tonfolge geeignet Ralphs Grundstimmung zu reflektieren?) Im Übrigen würde der Rhythmus die Aufbruchsstimmung durch die Synkopen auch verstärken (der Eigentliche wahrscheinlich noch mehr, als der von dir notierte, da er eine schärfere Punktierung enthält). Hier hätte ich mir persönlich auch gerne eine genauere Begründung gewünscht (vor allem, da ich den Film nicht kenne). Ich hoffe du bekommst die Kritik nicht in den falschen Hals... sollten nur ein paar Anregungen für die (hoffentlich) nächste Analyse sein. Ich find es toll, dass sich Leute die Mühe machen und sich wirklich hinsetzen, das raushören, Notenbeispiele erstellen und sich ernsthaft Gedanken machen - da steckt ja nun auch einiges an Arbeit dahinter. Hat mir auf jeden Fall gut gefallen deine Analyse und ich hoffe man findet in dem Thread bald noch weitere
  4. Nick M.

    Assoziationskette

    Gregorianik P.S. Danke für die Blumen
  5. Alles klar, Chef - verstanden und nachvollzogen Mir kam der wortgewandte, pingelige, deutsche Zahnarzt auch etwas skurril vor in der rauen Western-Welt, habe mich in dem Moment aber irgendwie nicht daran gerieben, sondern fand es eher sehr lutig... Ein Kontrapunkt ist der werte Doktor hier schon, aber eine überzeugende Erklärung warum gerade Waltz als Dr. King Schultz hier als wichtiger Handlungsträger auftaucht, kann ich dir auch nicht liefern. Insgesamt hat mich der Film jedenfalls sehr gut unterhalten - auch wenn mir die Punkte die Souchak angesprochen hat, ebenfalls etwas aufgefallen sind... nur nicht so krass
  6. Der Vergleich hingt aber sehr... Ob ich ein spezielles historisches Ereignisse darstelle oder nur ein bestimmtes Setting verwende ist dann doch noch ein zu großer Unterschied. (Wenngleich das Argument der Erfrischung natürlich etwas bedenklich erscheinen mag.) Seit wann gibt es in der Kunst/Filmkunst/Filmindustrie Regeln? Kunst versteht sich ja nicht selten als Regelbrecher. (Wie du ähnlich ja auch danach schreibst...) Deswegen hätte ich diesen Satz gerne nochmal genauer erklärt Das hätte ich bei Zeiten auch gerne nochmal genauer. Historische Korrektheit ist ja bei Inglorious Basterds auch nicht unbedingt gegeben - warum muss sie das bei Django Unchained?
  7. Grundsätzlich gilt: Das Urheberrecht kann man in Deutschland nicht abtreten. Der Komponist kann lediglich Nutzungsrechte einräumen. Daraus resultiert, dass der Komponist auch GEMA-Einnahmen erhält. (Denn die GEMA nimmt ja die Urheberrechte der Komponisten wahr - sofern sie Mitglied sind) Alles andere wird im Filmmusikvertrag geregelt - also auch die Rechteabtretung und Vergütung. Welche Rechte also eingeräumt wurden und wie und wie viel bezahlt wird ist also total individuell. Bei Fernsehproduktionen lassen sich Produktionsfirmen zum Beispiel häufig sehr umfangreiche Rechte einräumen - alle die zur weltweiten unbeschränkten Auswertung des Films nötig sind. In der Regel erhält der Komponist dann eine Pauschalsumme - für spätere Verwertungen bekommt er kein Geld mehr. Beim Tonträgerrecht hingegen wird dem Komponisten manchmal eine geringe Beteiligung an den Erlösen angeboten (ist aber halt vom Vertrag abhängig). In der Regel ist es aber so, dass ein Komponist nur einmal Geld vom Studio bekommt (entweder nur für's Komponieren oder für's Komponieren und Musik Produzieren). Bei kleineren Filmen ist auch eine Beteiligung an den Einnahmen der DVD-Verkäufe denkbar. (Mischformen sind auch möglich...) Darüber hinaus bekommt der Komponist aber in jedem Fall GEMA-Tantiemen - diese fallen bei Kinoproduktionen nicht so ins Gewicht wie bei deren DVD-Veröffentlichung oder Fernsehfilmen. Allerdings holen sich auch hier die Produktionsfirmen ihr Geld teilweise zurück, indem sie einen Musikverlag gründen. Im Filmmusikvertrag gibt der Komponist seine Verlagsrechte an den Musikverlag der Produktionsfirma ab. So kann diese 40% der GEMA-Einnamen für sich behalten. In Amerika läuft das zum Teil anders. Dort gibt es sogenannte Buy-Outs - man kann dort also auch das Urheberrecht abtreten. (Quelle: Hauptsächlich "Filmmusik" von Andreas Weidinger aus der dtv-Reihe "Praxis Film")
  8. Nick M.

    Assoziationskette

    Generationenkonflikt
  9. Nick M.

    Assoziationskette

    Ich geh jetzt schlafen
  10. Nick M.

    Assoziationskette

    Das sind doch nur Peanuts
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung