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Basiert auf nem anderen John. John Milius um genau zu sein.
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Ich persönlich fand die zweite Staffel auch erst in der zweiten Hälfte wieder stärker. Beginnend mit dem WTF? Ende von Episode 4. Einige der Storylines fand ich dann auch wieder sehr stark. Theon, Arya, Tyrion sowie Jaime und Brienne stachen hier für mich heraus. Charles Dance als Tywin ist auch ganz großes Kino und ich finde das Lena Headey vorallem zum Ende der Staffel ihre besten Szenen bisher hat. Die Blackwater Folge ist dann auch einfach nur noch brilliantes Fernsehen. Wenn ich so drüber nachdenke fand ich die ganze Staffel doch irgendwie ganz gut Ein paar Abstriche zu Beginn aber dann wirds wieder.
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Ford ist es leider nicht. Emmerich hatte kurz zuvor mit dem Darsteller gedreht. Dieser musste aber absagen da die Dreharbeiten zu einem anderen Film (unter der Regie eines langjährigen Freundes) im Weg waren.
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Danke Bevor Bill Pullman die Rolle des Präsidenten in Independence Day annahm fragte Emmerich einen anderen Schauspieler. Wen?
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Ich meine ein Klostersatellit größtenteils aus Holz gebaut. Ein recht interessantes, wenn auch unglaubwürdiges Konzept.
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Ganz genau. Vielleicht wird das gute Stück dieses Jahr endlich veröffentlicht.
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Wenn die Musik doof ist rubbel ich den Hans vom Cover und übrig bleibt ne (hoffentlich schöne) Blechdose. Als Comic/DC/Superman Fan kann ich das dann wohl verschmerzen (vorallem wenn es preislich so vorbildlich bleibt).
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- Hans Zimmer
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Ich hab das so verstanden das es Zimmers erste Versuche waren seine Ideen in Musik umzuwandeln. Daraus entstand dann der eigentliche Score. Die Blechbox ist, von meiner Seite aus, schon so gut wie gekauft.
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Einige europäische und australische Kinovorführungen von The Empire strikes back beinhalteten eine Besonderheit die unter anderem Filme wie Legend oder Excalibur inspirierten. Welche?
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King spielt den Dirigenten der Band.
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In den Abrams Dimensionen aber auch
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Kathleen Kennedy über die "Transparenz" der Produktion der nächsten Episoden, wohl keine Abrams Geheimniskrämerei.
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Heute morgen zum Frühstück mal eine Kindheitserinnerung aufgefrischt. Tarzan, der Affenmensch (1932) Johnny Weissmüller in seiner Paraderolle als Herr des Dschungels. Der erste Film seiner zwölfteiligen Tarzandarstellung bietet altmodisches Abenteuerflair mit überraschend aufwendigen Tricks und Kulissen. Die ein oder andere fragwürdige Darstellung der farbigen Charaktäre oder Umgang mit Tieren ist zeitbedingt und wirkt heutzutage etwas befremdlich. Dennoch bleibt ein unterhaltsamer Abenteuerfilm der in den folgenden Jahren einige Genrevertreter beeinflusste.
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Soweit ich mich erinnern kann hat jedes Star Wars Produkt das nur irgendwie mit Musik unterlegt wurde das Hauptthema benutzt. Eine Abwendung davon für die neue Trilogie wäre vielleicht mutig, aber keinesfalls sinnvoll. Die Fanbase ist nach der PT extrem dünnhäutig geworden und würde diesen Schritt mit einer nicht zu unterschätzenden Welle der Empörung quittieren. Der Film wäre schon vorab verdammt. Ich versteh auch nicht warum das benutzen von etablierten Themen nicht gut sein soll? Ich will kein neues Force Thema, und auch für die alten Helden will ich bakannte Melodien. Frische Varianten davon sind natürlich gern gehört und gewollt. Auch Weiterentwicklungen um die Entwicklung eines Charakters zu beschreiben halte ich für angebracht und sicherlich auch notwendig. Dennoch sollte die Herkunft nicht verloren gehen. Langweilig und geschmacklos find ich das nicht. Abwandlungen von Themen die dann so verändert werden das sie "so-klingen-wie" würden mich zu sehr an Serien oder Werbung erinnern bei denen die Macher kein Geld oder keine Erlaubnis für das Originalstück bekommen haben. Sowas würde in meinen Augen den Genuss des FIlms/der Musik erheblich schmälern. Für alles Neue was die Trilogie bieten wird dürften genug neue musikalische Einfälle auf uns zukommen und darauf freu ich mich.
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Eure Errungenschaften im April 2013
Plissken antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Filmmusik Diskussion
Bei Ebay als Neuwertig für €7,00 (inkl. Versand) gekauft und dann eine noch eingeschweißte CD bekommen. Sehr schön. [amazon=B0002O392K][/amazon] -
Ich glaub das kann man so gelten lassen. Aldridge war mit dem Paketfahrer aber näher dran. Cruise hat sich als FedEx Fahrer verkleidet und Pakete ausgeliefert und nebenbei mit Passanten geplauscht. Ohne erkannt zu werden.
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Alles naheliegend, aber auch falsch. Die meisten von uns bekommen von Angehörigen der Branche beinah täglich Besuch.
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Hätt ich mal nicht weitergemacht. Eine kleine Teillösung als Hinweis. Er hat sich verkleidet und in L.A. unter die Leute gemischt. Jetzt bleibt also nur noch die Frage als was?
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Soll ich jetzt? Na gut, was kurzes. Für seine Rolle als Auftragskiller Vincent in Collateral hat sich Tom Cruise darauf vorbereitet in der Masse unterzutauchen und nicht aufzufallen. Als Superstar nicht ganz einfach. Wie und als was hat er dies gemacht?