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@Robin: Habe gesehen, dass du auch Unterricht gibst. Was kostet das denn so bei dir?
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Vielen Dank für die Buchempfehlungen! Werde mir auf jeden Fall einige davon (oder besser alle) zulegen, denn solche Bücher fehlen bei mir noch. Habe bisher (was Komposition angeht) nur "Harmonielehre und Songwriting" von Fritsch / Kellert / Lonardoni und "Arrangieren und Produzieren" von den selben drei Autoren. Geht aber alles in Richtung Songwriting und hat daher weniger mit Filmmusik und klassischer Komposition zu tun (bis auf den Harmonielehre-Teil des ersten Buches).
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Kann mir jemand noch ein paar Buchtipps zum Thema "Werkanalyse" oder "Komposition" geben? Habe in Amazon die Bücher "Analyse lernen" von Clemens Kühn und "Musikalische Analyse" von Diether de La Motte gefunden. Weiß aber nicht, ob die was sind... Robins Buchempfehlung "Das wohltemperierte Gehirn" werde ich mir mal zulegen. Die Leseprobe klingt schon sehr interessant! Was das Orchestrieren angeht, lese ich gerade "Principles of Orchestration" von Nikolay Rimsky-Korsakov. Aber vielleicht habt ihr auch da noch andere Buchempfehlungen?
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@Robin: Wow! Genau diese (Film-)Musik komponieren zu können, wie du sie auf deiner Webseite hast: DAS ist mein Ziel Werde mich auf jeden Fall am Dr. Hoch einschreiben und parallel auch am Konservatorium in Luxemburg. @Mephisto: Ja, das Gefühl habe ich auch, dass im Film meine Musik wirklich gebraucht und von den meisten Menschen in der modernen Medienwelt auch gehört wird und deshalb macht das auch so viel Spaß, damit zu arbeiten. PS: Wer hätte gedacht, dass mein erster Beitrag mit der Eistraum-Musik in so kurzer Zeit fast 40 Antworten nach sich ziehen würde. Dafür nochmal vielen Dank für alle Kommentare, die wirklich sehr hilfreich waren und sicherlich auch noch sein werden!!!
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Trotz Zimmers breiigen Klangteppichen frage ich mich, wie er sowas eigentlich hinbekommt (aus dem Film "König der Löwen"): Es ist eine Kunst für sich, mit so wenigen Tönen so große Wirkung zu erzielen. Mich berührt das wirklich sehr und hat mich auch als Kind schon berührt. Darum gehts auch in der Filmmusik: das Publikum emotional zu berühren und das machen die Hollywood-Typen richtig gut. Zimmer bekam für den oben genannten Score auch seinen Oscar. Und was Howard Shore bei "Herr der Ringe" geleistet hat, kann ich nur als meisterhaft bezeichnen: https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=mfFQuhWaA_k#t=962s Auch hier: wenige Töne mit so großer Wirkung. Diese Leute (außer Hans Zimmer) haben ja auch alle klassische Komposition studiert. Man muss schon sein Handwerk beherrschen, um erstmal auf solche Ideen zu kommen, finde ich. Sonst wäre ja jeder auf der Welt direkt ein Howard Shore oder ein John Williams. @Mephisto: Kannst du mir ein Link geben, wo ich mir mal deine Musik anhören kann? Würde mich auch mal interessieren, was du so komponierst.
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Es ist ja schon richtig, dass Filmmusik nur unbewusst wahrgenommen wird und zur Unterstützung der gezeigten Bilder dient. Aber dennoch gefallen mir unzählige Filmscores richtig gut, obwohl ich die jeweiligen Filme garnicht kenne und die dazu gehörigen Bilder nie gesehen habe. Sie spricht trotzdem die richtigen Emotionen an, wie man sie auch im Film zu den bewegten Bildern gehabt hätte. Um das richtig schreiben zu können, möchte ich das kompositorische Handwerk lernen. Als Alternative zum klassischen Kompositionsstudium käme für mich nur noch die musicube academy in Bonn oder die Filmakademie Baden-Württemberg in Frage.
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Also es ist so, dass ich gerne in die Richtung gehen will, wie es "Aeli" (auch hier im Forum) macht. Das heißt moderne Filmmusik zu schreiben, wie man es auch aus den Hollywood-Filmen (und natürlich auch aus deutschen Filmen) kennt. Für die Filmakademie Baden-Württemberg, die das Fach "Filmmusik / Sounddesign" anbieten, bin ich leider für dieses Jahr zu spät dran (Bewerbungsfrist ist der 15. Februar) und die musicube academy in Bonn kostet zu viel und bietet nur 1x pro Woche Unterricht. Aber ich sehe ja auch, dass so viele erfolgreiche Hollywood-Komponisten mit einem klassischen Kompositionsstudium begonnen haben und heute trotzdem (und seit ihres Studienabschlusses) erfolgreich Filmmusik schreiben. Wenn man sich deren Biographien ansieht, kommt immer ein Kompositionsstudium vor (siehe John Powell, James Newton Howard, John Williams, Thomas Newman usw.). Ich glaube, wie Mephisto und Robin schon sagten, kann ich mein Ziel, Filmmusik zu schreiben, was mir auch wirklich liegt und Spaß macht, dem Herrn Kühnl mitteilen. Also für meine Aufnahmeprüfung sollte ich vielleicht 3 meiner früheren Werke vorlegen, die in eine andere Richtung als meine Eisträume gingen. Da habe ich auch mehr für Orchester geschrieben, also schon eher typisch für Filmmusik, die ich auch mit meinem privaten Filmmusik-Lehrer durchgegangen bin. Er hat übrigens auch klassische Komposition studiert (am Konservatorium in Holland) und schreibt heute hauptsächlich Filmmusik, aber auch Musicals und Popmusik (alles was modern ist).
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Also aus der "Sinfonia Antarctica" haben mir schon ein paar Dinge sehr gut gefallen, nach denen ich mal was komponieren werde. Ich denke vielleicht auch was in der Richtung von "Jupiter" von Gustav Holst, also was mächtiges und erhabenes und auch noch ein anderes aus der Planetensuite von Holst. Werde mir auch noch Hans Werner Henze anhören Ein Klavierstück oder zumindest ein paar Orchesterinstrumente würden also schon ausreichen zum begutachten? Ich muss dann insgesamt mindestens 3 Stücke vorlegen und ich denke mal als Noten oder? Das haben die nämlich auf der Webseite nicht erwähnt.
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Ja, das ist wieder eine andere Sparte und nennt sich Pre-Collge Frankfurt. Der Unterschied ist, dass das Theoriestudium nur 1x wöchentlich stattfindet. Beim Pre-College müssen wöchentlich 15 Unterrichtsstunden besucht werden und zieht sich auch mehrere Semester lang. Hier mal der Stundenplan: http://www.dr-hochs.de/Stundenplaene%20Wintersemester%202012-2013%20PCF.pdf Hier kann man mal ein Orchesterwerk des Kompositionslehrers Claus Kühnl hören: Und auch hier auf dieser CD: http://www.jpc.de/jpcng/classic/detail/-/art/Claus-K%FChnl-geb-1957-La-Petite-Mort/hnum/7140130 Also sein Stil gefällt mir eigentlich nicht besonders gut. Also im Moment habe ich nur das Dr. Hoch Konservatorium im Auge. Alternativ käme noch das Konservatorium in Luxemburg in Frage. Das Konservatorium in Mainz bietet leider keinen Kompositions-Studiengang an. Diese Städte liegen alle relativ nah an meinem jetzigen Standort (wohne in Trier).
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Ja, werde mich noch für dieses Wintersemester einschreiben. Der Anmeldeschluss ist erst der 31. Mai diesen Jahres. Die Kosten sind auch nicht hoch, wie ich gesehen habe. Da zahlt man monatlich 91 Euro für Einzelunterricht. Im Quartal sinds 273 Euro und im Jahr 1.092 Euro. (http://www.dr-hochs.de/tarife.htm) Werde aber morgen erstmal da anrufen und mal hören, was genau in der Aufnahmeprüfung verlangt wird, damit ich mich mal auf die klassischen Themen vorbereiten kann Bin im Moment noch am rätseln, ob ich jetzt direkt Komposition (Neue Musik) studieren, oder erstmal mich für das Theoriestudium (eine Art Studiumvorbereitung) bewerben soll. Hier ist mal die offizielle Seite des Theoriestudiums: http://www.dr-hochs.de/theorie.htm Und hier des Kompositionsstudiums: http://www.dr-hochs.de/Komposition.htm (Abschluss: Bachelor of Music)
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Ja vielen Dank. Hat mir sehr weitergeholfen! Also die Musiktheorie beherrsche ich sehr gut, was Gehörbildung und Theorie (Intervalle, Tonarten, Akkorde, Modi usw.) betrifft. Bei diesem Theorieteil mache ich mir bei der Aufnahmeprüfung keine Sorgen. Klavier spiele ich auch seit einigen Jahren (meist vom Gehör und Improvisationen). Vom-Blatt-Spiel nach Noten beherrsche ich noch nicht so gut, aber man muss am Konservatorium nur ein leichtes Stück vom Blatt vortragen und das Klavierspielen habe ich da als Nebenfach gewählt. Habe mir da "Menuet von Bach - Aus dem Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach" für die Prüfung rausgesucht: http://www.musikschule-spandau.de/noten/menuet1k.jpg Was mir noch Sorgen macht ist die Abfrage zu klassischen Werken aus dem 20. und 21. Jahrhundert, da ich nicht genau weiß, was die da abfragen und worauf ich mich vorbereiten muss. Auch findet noch eine schriftliche Klausur statt, wo man zu einer gegebenen Melodie eine Begleitung im Vierstimmigen Satz im Stile des 16. und 17. Jahrhunderts schreiben muss. Ja, Aeli sagte mir auch, dass das Komponieren wirklich einfacher ist, wenn man das normal studiert hat, als nur von hier etwas und da etwas zu lernen. Das Dr. Hoch's Konservatorium bietet auch den Bereich "Theorie" zum studieren an, der als Studienvorbereitung gilt und wo auch das kompositorische Spektrum (Tonsatz, Kompositionstechniken, Kontrapunkt usw.) gelehrt wird. Auch Musikgeschichte und Werkanalyse kommen drin vor. Vielleicht sollte ich das vorher in Angriff nehmen? Dafür gibt es auch keine Aufnahmebedingungen.
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Ich bin 24 Jahre alt (müsste auch in meinem Profil zu finden sein) Zur Zeit nehme ich privaten Kompositionsunterricht bei einem deutschen Filmmusik-Komponisten, der sowas anbietet (Sami Hammi). Im Moment ist das aber auf Eis gelegt. Muss ich aber unbedingt wiederaufnehmen, sobald ich kann. Bei den Hochschulen oder Konservatorien fürchte ich, dass die Aufnahmebedingungen zu hoch sind. Wollte am Dr. Hoch's Konservatorium in Frankfurt am Main studieren. Die musicube academy hat sich interessant angehört, nur finde ich dann doch 1x pro Woche Unterricht etwas wenig und das für 390 Euro im Monat.
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Verstehe, was du mit Spannungsbogen meinst. Es soll also weniger "vorhersehbar" sein und Überraschungen enthalten. Das mit der Entdeckungsreise ist ein sehr guter Tipp! Habe mich schon immer gefragt: "Wow! Wie machen die das nur?" Aber habe das dann so gelassen und nicht weiter nachgesehen, wie die das gemacht haben, da ich immer dachte, das hat nur was mit "Gotteseingebung" und guten Ideen zu tun. Habe mir schon überlegt, Komposition am Konservatorium zu studieren oder an der musicube academy in Bonn. Aber werde mir jetzt erstmal viele Komponisten vornehmen und sehen, welche Muster für welche Gefühle typisch sind. Vielen Dank nochmal für deine hilfreichen Antworten!! Wo kann man denn Musik von dir hören?
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Vielen Dank für die Kritik und den Musikvorschlag und dafür, dass du dir die Mühe gibst, das alles so ausführlich zu kommentieren!!! Reicht es eigentlich aus, wenn man sich viele Sinfonien nur anhört oder muss man sie auch analysieren und sich Gedanken darum machen, wieso der Komponist das so und so gemacht haben könnte? Oder speichert man gewisse Teile aus ihnen (als Werkzeuge für das eigene Handwerk), die bestimmte Emotionen hervorrufen (Melodiefragmente, Harmonie, Instrumentation), um sie später selbst in Variationen einsetzen zu können? Da ich ursprünglich aus dem Popmusikbereich komme, hört man das mit den Akkorden bei mir immernoch heraus, denn da sind sie natürlich aneinandergereiht. Im Film werden bei bestimmten Momenten auch Akkorde aneinandergereiht, wie z.B. hier: https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=229K5n_PRJA#t=68s Oder auch hier (einer meiner Lieblings-Filmkomponisten Alan Silvestri): Aber ich kriege es auch nicht hin, solche kurzen und prägnanten Motive zu komponieren und ich bin mir sicher, dass man dafür auch die richtigen Werkzeuge (meist melodisch) benötigt, um sowas zu schreiben, oder? Denn die Hollywood-Komponisten sind auch alle meist mindestens 50 Jahre alt und kennen auch die besten Techniken und haben die meiste Erfahrung, wie man was richtig vermittelt. Mit Spannungsbogen meinst du sicherlich, dass auch ständig Abwechslung rein muss und nichts wiederholt werden soll, damit ständig Spannung und Interesse aufgebaut wird.
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Vielen Dank für eure Antworten und besonderen Dank an Mephisto für die ausführlichen Informationen. Ich war bisher immer der Meinung, dass (moderne) erfolgreiche Komponisten eine Art "Gotteseingebung" haben, was zumindest oft in Interviews gesagt wird. So sagte z.B. der japanische Komponist Nobuo Uematsu, dass er immer in seinem Studio sitzt und auf eine Idee wartet...und wartet....und wartet, bis irgendwann was da ist. Hans Zimmer hingegen sagte, dass er manchmal eine Idee habe und meist mit seinem Keyboard herumprobiert, bis er irgendwann 2 oder 3 Töne hat, die das richtige Gefühl treffen. Auch probiert er stundenlang mit seinen Sounds herum, bis eine Idee da ist. Aber trotz seiner Oscar- und zweifachen Golden Globe-Auszeichnung hat er jedesmal Angst bei einem neuen Projekt, dass ihm nichts einfällt und er nichts gutes hinbekommt. Trotz der Behauptungen dieser Komponisten glaube ich auch, dass die ihr Handwerk kennen und wissen, wie man was am besten ausdrückt. Mir fällt es z.B. leicht, eine unheimliche und düstere Stimmung zu vermitteln, da ich da die handwerklichen "Werkzeuge" gut kenne (Tritonus, kleine Sekunden, kleine Nonen, Große Septimen, verminderte und übermäßige Akkorde, moll-maj7 Akkorde usw.). Bei meinem Eistraum-Score habe ich doch denke ich auch auf die richtigen Werkzeuge zurückgegriffen, was das Gefühl "entspannend, kühl, verträumt usw." angeht, z.B. meine maj9-Akkorde. Nur melodisch wusste ich nicht genau, was für Werkzeuge typisch sind. Nach Mephisto sollte ich also noch mehr von anderen Komponisten lernen und deren Melodien bzw. Akkorde studieren, welche Stimmung wie am besten ausgedrückt wird. Gehören Filmmusik-Scores auch dazu? Da kenne ich mich sehr gut aus. Oder wäre es doch besser, die klassische Sparte zu erforschen? Habe mal gehört, dass Filmmusik zwar schön ist, aber auch vieles "beschönigt" und das Musik auch nur zu 5% aus Inspiration und zu 95% aus Technik und handwerklichem Können besteht. Freue mich natürlich auf weitere Antworten! :-)
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Erstmal vielen Dank für deine Meinung! :-) Ja ich weiß einfach nicht genau, was man alles bedenken muss, damit meine Musik in die richtige Richtung geht und das richtige Thema trifft. Also bei der Schneemusik habe ich mir einfach gedacht, es soll ruhig und entspannend klingen. Dabei denke ich an lange Synthflächen, die verträumte maj7 oder maj9 Akkorde spielen. Vielleicht soll ich aber garnichts "planen" und eher frei und lockerer an ein Thema rangehen? Nur wie, das weiß ich leider nicht..... Ich verstehe leider deine Vorgehensweise nicht so ganz und hoffe, dass du mir das nochmal genauer erklären könntest. Du schreibst, dass du nach Gefühlszustand rangehst. Das heißt du versetzt dich immer in die jeweilige Lage, wenn du ein bestimmtes Thema bzw. Gefühl vermitteln möchtest? Sorry, aber ich stehe irgendwie auf dem Schlauch und weiß nicht, wie ich das alles richtig angehen kann und hoffe sehr auf weitere Hilfe! Danke!!! :-)
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Hallo! Bin neu hier im Forum und wollte mal meinen neusten Score vorstellen. Er heißt "Eistraum" und soll eine entspannte und kühle Musik über das Thema "Eis- und Schneewelten" sein: https://soundcloud.com/crysko1-1/eistraum Dann habe ich noch eine allgemeine Frage zum Thema Filmmusik: Wie geht über an eure Musik für bestimmte Themen ran? Was sind so eure Methoden, gute Ideen zu erhalten? Würde mich sehr interessieren und mir sicher auch sehr weiterhelfen, da ich momentan Probleme habe, gute Ideen bzw. Einstiegspunkte für neue Scores zu erhalten. Freue mich auf eure Meinung und Antworten! :-) Vielen Dank!!
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