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Trekfan

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  1. Ich bleibe mal weiter bei Rosenman! Irgendwie gibt es für mich eine goldene Regel: Ein Trek-Score gewinnt grundsätzlich in der Expandierung. Im Film hat mir dieser Score immer gefallen, auf CD eher so nicht. Das alte Album zu Trek IV war einfach für meine Begriffe schlecht geschnitten und blendete die für eine "Space Opera" so wichtigen epischen Cues praktisch völlig aus. Problematisch war sicher, dass die durchweg eher kurz sind, aber das macht im neuen Albumschnitt jetzt in der Präsentation keine Probleme. Wie Intradas Feigelson damals bei der Veröffentlichung schon sagte: "but now it's bigger, it's better".
  2. Mir gefallen in dem Omnibus mit Abstand die beiden Bronson Scores von Gil Mellé am besten. Ich erwarte mir in dem "Vol. 2" auf Intrada, wo es leider immer noch keine Clips gibt, keine großartige Steigerung. Der Duning ist mir hier schon etwas zu altbacken. Hübsch anzuhören in dem TV Movie Score von Goldenberg die Anklänge an dessen Columbo Scores.
  3. Ich weiß, war irgendwie ein Markenzeichen von ihm! Bin gerade zu dieser Platte gewechselt, da kommt auch deutlich der Einfluss der Ringe raus in einem Score: Das ist mal ein schönes Album! Nach meinem Gemecker über den anderen Rosenman kann ich hier viel Positives über ihn sagen. Nach dem Betrachten des Tracklistings hätte ich eher einen bunt gemischten Haufen erwartet, aber das Album ist ungemein abwechslungsreich und läuft ohne nennenswerte Hänger durch. Highlight für mich der ein wenig sperrig-modernistisch angehauchte TV Pilotscore zu Alexander. Da der Pilot 60 Minuten ging, dürfte dies so ziemlich der vollständige Score sein. Und auch die Musik zu der Kriegsserie Combat ist wirklich gut anhörbar, gerade hier war ich erst ein wenig skeptisch.
  4. Der Rosenman plätschert für mich eher langweilig dahin, bis gegen Ende ein Aufhorchmoment kommt, wo es kurioserweise im Wilden Westen nach Trek IV klingt. Auch die eher lieblos neu runtergenudelten Goldsmith Tracks machen da irgendwie nicht mehr viel wett.
  5. Ein charmanter nostalgischer Trip. Nachdem ich kürzlich im Kino diese französische Komödie gesehen habe, habe ich mir gerade das Album dazu geholt. Der Originalscore von Rob & Emmanuel D'Orlando basiert auf dem Stück "Forgotten Dreams" von Leroy Anderson, ansonsten gibt es einige Stücke an 60s Library Music, die von den Produzenten passend zur Handlung ausgewählt wurden.
  6. Poseidon hat für mich auch Längen, aber die Main Titles sind klasse! In der Lalaland Version mag ich die Source Stücke in den Bonustracks, aber sonst greife ich auch eher weiter zur alten FSM wegen der hübschen Bonusscores.
  7. Endlich eingetrudelt! Ein würdiger Abschluss von FSMs Ron Jones-Projekt. Das neue Remastering holt gegenüber der alten GNP CD richtig was raus, die Musik ist glasklar und präsent. Auch lässt sich der Score zu dieser legendären Doppelfolge besser an einem Stück anhören als so manch andere Musik in der Jones Box von FSM. Hübsche Abrundung des Ganzen ist ein informativer Booklettext.
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