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Dunge_Onmaster

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Alle Inhalte von Dunge_Onmaster

  1. Endlich angekommen: „The Film Music of Mark Isaacs“ vom eigentlich stillgelegten australischen Soundtrack-Label 1M1-Records. Es handelt sich dabei um eine Compilation mit vier Zeichentrickfilm-Scores aus den 80ern. Kurz zum hierzulande leider eher unbekannten Komponisten, den ich auch persönlich kenne: Mark ist sowohl ausgebildeter Jazz-Pianist als auch studierter klassischer Symphoniker und seine Konzertwerke (u. a. zwei Symphonien) verbinden auf bemerkenswerte Weise europäische Kompositionstechniken des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit dezenten Jazz-Elementen, aber auch Einflüssen Neuer Musik (vor allem freie Tonalität, Expressionismus etc.). Für seinen seinen relativ kurzen Ausflug in den Bereich der Filmmusik während der 80er und frühen 90er hat sich Mark allerdings hauptsächlich von klassischen Golden-Age-Scores im Stile Korngolds und Steiners leiten lassen. Allerdings hat er dabei eine erfrischend eigenständige Tonsprache entwickelt, in der durchaus auch – dem jeweiligen Historien-Setting zum Trotz – ein bisschen Jazz-Glanz durchschimmert, wie der ein oder andere wohl platzierte große Septakkord oder Fanfaren mit swing-artig ternären Rhythmen immer mal wieder klarmachen. Filmmusik dieser Art – wenngleich allesamt für Kinderfilme – findet man nicht alle Tage. Jetzt zu den vier einzelnen von 1M1 zusammengestellten Suites: A Tales of Two Cities: Marks erste Filmmusik überhaupt und dann direkt für eine Charles-Dickens-Verfilmung ist gleichzeitig auch seine avangardistischste. Das sehr große Orchester nutzt er in allen seinen Klangfarben, auch was alternative Spielweise wie Col legno in den Streichern, Pitchbending auf den Pauken etc. angeht. Trotzdem bleibt die Musik stark leitmotivisch geprägt, was das aufmerksame Hören erleichtert und dem Score in Teilen schon fast etwas Wagnerianisches gibt. Die Passagen für die höfischen Szenen erinnern hingegen eher Elgar. Auch wenn ich die Musik keineswegs kleinreden will, ist dieser Score doch der für mich geschmacklich am wenigsten greifbare der vier. Liegt vielleicht auch am eher düsteren/tragischen Setting der Geschichte (Terrorherrschaft Robespierres nach 1798). The Adventures of Robin Hood: Titelgebend und für mich zusammen mit Ivanhoe filmmusikalisch am stärksten ist ganz klar die Musik für diesen ans Swashbuckler-Genre angelehnten gezeichneten Errol-Flynn-Verschnitt aus dem Jahre 1985. Die gesamte Suite wird dominiert durch ein an Korngold erinnerndes, von Trompeten getragenes Heldenthema. Hier gibt es in 22 Minuten alles, was man sich von einem waschechten Abenteuer-Score um Burgen, Ritter und Schwertkämpfen erhofft. Angenehm sind auch die ruhigeren Passagen, die mit Flöten, Leiern und Handtrommeln (in der Aufnahme vermutlich eher Akustikgitarren) pseudo-authentisches Mittelaltermarkt-Feeling aufkommen lassen. Auffällig ist im Stereospektrum aber die recht deutliche Rechtslastigkeit (bedingt durch die Blechbläser). Hier hätte man beim Mastern ein wenig stärker auf Ausgeglichenheit achten können. Natürlich ist das Geschmackssache und mit Audacity bekommt das eigentlich auch jeder selbst hin, der darf Bedarf sieht. Die Aufnahmen sind übrigens alle auf (für damalige Verhältnisse) höchster Qualitätsstufe erstellt und nachträglich perfekt von 1M1 restauriert worden. Von persönlichen Präferenzen abgesehen, gibt es da wirklich nichts zu beanstanden. Ivanhoe: Im Grunde gefällt mir Ivanhoe nach zweitem Durchhören genauso gut wie der Robin. Beide Suites gleiten durch dasselbe Setting auch wunderbar ineinander, wo ja sogar das Robin-Motiv im Track „Ivanhoe Meets Robin Hood“ sehr präsent zitiert wird. Woran das wohl liegen könnte... Für Filmmusik-Fanboys auffällig dürfte die mit King Richard assoziierte Fanfare mit zwei Quart-Sprüngen zu Beginn sein, lässt sie doch irgendwie ein gewisses Weltraum-Feeling aufkommen... Rob Roy: Strenggenommen ist wohl diese letzte Suite die schwächste der Compilation: deutlich kleineres Orchester, eher kurzweilige humoristische Mini-Cues aneinander gereiht und eher klischeehaft cartoonhafte Orchestrierungen. Aber gerade durch die irisch-keltischen Einflüsse (eigentlich sollte es ja eher schottisch sein :D) vor allem in der Begleitung bekommt das Ganze einen beschwingten folkloristischen Drive und steigert sich mit „Rob Rob Pardoned“ zu einer ordentlich majestätischen Abschlussfanfare hoch. Fazit also: Sehr lohnenswertes Album eines vermutlich für die meisten völlig unbekannten „nebenberuflichen“ Filmkomponisten mit toller Abenteuer-Musik, der man ihren Zeichentrick-Ursprung (mit Ausnahme der letzten drei Tracks) wirklich absolut nicht anmerkt. Gerade Score-Enthusiasten, die wie ich schon was länger „im Geschäft“ sind und dringend neuen, bisher unbekannten Stoff brauchen und die sämtliche Main Themes von Goldsmith, Williams und Horner im Schlaf nachsummen können, sollten hier zuschlagen. Auch wenn man momentan bei Bestellungen aus Australien mit einer zwei- bis dreimonatigen Lieferzeit rechnen muss, lohnt sich das Warten definitiv! Bestellbar ist die Doppel-CD nur beim Label-Besitzer selbst: https://www.ebay.com.au/itm/PRE-ORDER-2-Disc-Mark-Isaacs-Robin-Hood-A-Tale-of-Two-Cities-Ivanhoe-Rob-Roy/114136818761
  2. Hallo zusammen, habe dieses Stück ziemlich genau vor fünf Jahren als MIDI-Mockup erstellt und mich jetzt in den letzten Wochen noch einmal sehr intensiv damit beschäftigt. Das ganze wurde mit neuen – und hoffentlich realistischeren – Orchester-Samples aufgenommen und hier und da auch etwas umarrangiert. Würde mich über ein Rückmeldungen freuen. Speziell auch über Kritik am Mix oder am Sound allgemein und was man da noch verbessern könnte. Ein ganzes Orchester synthetisch am PC umzusetzen ist echt eine Wissenschaft für sich (wenigstens für mich) und ich muss ehrlich zugeben, dass ich mindestens zwei- bis dreimal so lange für Aufnahme und Abmischen im Sequencer gebraucht habe als für die eigentliche Komposition im Notenprogramm. https://soundcloud.com/dustin-naegel/a-swashbucklers-fanfare-1 Als kleines Video (mit Ausschnitten aus Partitur und Sequencer): https://www.youtube.com/watch?v=a1qQsuz7TPg Vielen Dank für euer Feedback :) Dustin
  3. Hey Zimson, freut mich sehr, dass es dir gefällt! :) Also ich nutze unter anderem Xpand2 und einen alten Giga-Sampler von Nemesys. Hier ist übrigens auch endlich der komplette Filmausschnitt, zu dem dieses Stück sowie zwei weitere Cues geschrieben wurden: https://www.youtube.com/watch?v=m1Op4EXgQk0 Alles sehr trashig und natürlich extrem LOW-BUDGET (gedreht wurde 2005 mit einem Discounter-Camcorder), aber mir ging es ja in erster Linie um die Gelegenheit, endlich mal Filmmusik in dem musikalisch unglaublich ergiebigen Fantasy-Genre zu schreiben. War enorm viel Arbeit, aber hat auch mindestens genauso viel Spaß gemacht! :)
  4. Hallo zusammen, habe die letzten Tage sehr lange an diesem Stück hier gearbeitet: http://www.soundclick.com/bands/page_songInfo.cfm?bandID=674265&songID=13676086 https://soundcloud.com/dustin-naegel/battle-of-the-champions Ist quasi orchestrale Kampfmusik mit einer Menge synkopischer Einschübe für Schlagwerk, Blech etc. über einem (hoffentlich) kraftvollen Ostinato in den tiefen Streichern. Stilistisches Vorbild war Basil Poledouris' großartiger Score für den ersten Conan-Film von 1982. Da mir sowohl das wirklich professionelle Orchestrierungshandwerk als auch das Privatorchester für eine Live-Einspielung fehlen, wurde natürlich alles MIDI-basiert über ein Sequencer-Programm mit orchestralen Sample-Bibliotheken realisiert. Wie immer hat mir besonders das Abmischen ganz zum Schluss das meiste Kopfzerbrechen bereitet, weil man bekanntlich bis zuletzt an allen möglichen Stellen mehr oder weniger große Ungereimtheiten entdeckt und bei so vielen Einzelspuren (knapp über Hundert) rumschrabt, bis der Arzt kommt... Wenn ihr Tipps bezüglich Mix, allgemeinem Sound oder vielleicht Verbesserungen hinsichtlich Arrangement/Orchestrierung etc. habt, wär ich sehr dankbar. Viele Grüße Dustin
  5. Ist schon was her, aber der Film ist jetzt übrigens endlich auf Youtube hochgeladen. https://www.youtube.com/watch?v=CVx9Q85qQ40
  6. Wie auch schon bei mehreren Stücken vorher hab ich auch zu dem hier eine kleine Klavierfassung arrangiert, da ich mit der gesampelten Orchestervariante nach wie vor nicht wirklich zufrieden bin. Hab vesucht, möglichst alle wesentlichen Stimmen, d.h. das marschartiges Ostinato im Bass, die synkopischen Staccato-Einwürfe in der Mittellage sowie die darüber liegende Melodielinie, beizubehalten. Vielleicht interessiert es den ein oder anderen, mal alle Stimmen parallel "in Action" zu sehen. Das ist der große Vorteil an Klaviertranskriptionen. Schade ist natürlich, dass die Vielfalt an Klangfarben in einem Orchester hier nicht mehr vorhanden ist.
  7. Hallo zusammen, ich habe die letzten Tage sehr intensiv an folgendem Stück gearbeitet: https://soundcloud.com/dustin-naegel/journey-onward Das dazu gehörende Filmprojekt (liegt schon Jahre zurück) ist leider nie komplett abgeschlossen worden, aber mich hat es schon seit langem gereizt, endlich mal Musik für dieses Genre (Fantasy) zuschreiben, da sich unglaubliche viele Möglichkeiten ergeben und man als Komponist vergleichsweise uneingeschränkt arbeiten kann. Der eigentliche Hauptteil der Arbeit war für mich aber das Instrumentieren, Aufnehmen (alles DAW-gestützt über Midi natürlich) und dann vor allem auch das Abmischen der letztlich 45 Spuren. Ich würde mich extrem über ein paar Tipps vor allem in Bezug auf den Mix freuen. Also was man wo vielleicht noch besser machen könnte, wo Stimmen eventuell nicht präsent genug bzw. zu präsent sind etc. Ich habe mir die ganze Geschichte mittlerweile wohl schon so oft angehört, dass mir ein bisschen der objektive Blick verloren gegangen sein dürfte. Vielen Dank schon mal! Dustin
  8. Hallo zusammen, ich habe mich nun endlich wieder einmal an ein bisschen Filmmusik versucht und für einen Horror-Thriller (Filmstudentenprojekt) den Soundtrack gebastelt. Ist weitestgehend eine Mischung aus orchestralen Klängen mit hier und da ein bisschen Elektro-Elementen. Das Hauptmotiv besteht aus vier Tönen: einem absteigende Quart-Tritonus-Wechsel und wird eigentlich ständig irgendwo variiert. Vielleicht entdeckt es ja der eine oder andere. Der Film selbst wird leider erst in ca. einem halben Jahr frei im Netz veröffentlicht werden, da die Produktionsleiter ihn gerne bei verschiedenen Wettbewerben/Festivals einreichen würden. Würde mich aber schon sehr über Rückmeldungen zur Musik freuen. War echt eine Heidenarbeit (weit über Hundert Stunden). https://soundcloud.com/dustin-naegel/resolution-and-end-credits https://soundcloud.com/dustin-naegel/a-dark-discovery https://soundcloud.com/dustin-naegel/shortcut-through-the-woods https://soundcloud.com/dustin-naegel/interrogation https://soundcloud.com/dustin-naegel/an-axe-in-a-nature-reserve https://soundcloud.com/dustin-naegel/run-away https://soundcloud.com/dustin-naegel/opening-teaser Viele Grüße Dustin
  9. Danke für die schöne Einführung und ja: die McNeely-Fassung ist auch meiner Meinung nach die mit Abstand beste. Falls jemand Interesse hat, sich näher mit musiktheoretischen Aspekten der Partitur (insbesondere der Verwendung spezieller Dissonanz-Muster) zu beschäften: http://www.academia.edu/4263122/Historische_%C3%A4sthetische_und_psychoakustische_Aspekte_des_Ph%C3%A4nomens_Konsonanz_und_Dissonanz_und_dessen_Anwendung_im_Bereich_Filmmusik Hab da vor ein paar Jahren mal eine Hausarbeit zu schreiben dürfen.
  10. Eben gehört und sofort wieder restlos gelöscht. Richtiger Schrott. Immerhin werden Motive aus dem Original-Score von Arnold hier und da aufgegriffen, aber ansonsten schon extremst low. Aber was soll man auch bei so einer CGI-Deponie von Film erwarten...
  11. Werd ich mal im Auge behalten. Aber wie gesagt, ich nehm die eher nur zum Abmischen und benutz eher selten, von daher störts mich nicht. So hör ich meist Musik über Boxen. Aber Danke für den Hinweis.
  12. Ich schließ mich Sebastian an in dieser Einschätzung: VII hatte ganz klar völlig unnötige Schwächen (zum dritten Mal ein Todesstern mit technischer Schwachstelle? ganz ehrlich...). Auch musikalisch hätte Williams viel mehr Raum gegeben werden müssen. Vor allem die Die-Hard-Fans hättens den Produzenten gedankt. Könnte sein, dass Desplate jetzt mehr Gelegenheit hat, musikalisch Neues zu entwickeln und alt Bekanntes frisch aufzubereiten. Anstelle dieser unkreativen Story-Anleihen bei VII hätten man doch einfach echte Nostalgie aufbauen, in dem man z.B. in der Tavernen-Szene (auch filmisch) eine Hommage an die Cantina-Band aus Ep. IV einbaut. Hach, was wäre das toll gewesen, einer wunderbaren Variation des alten Swing-Stücks lauschen zu dürfen. Aber weiß, der nächste Film geht vielleicht eher in diese Richtung.
  13. Hallo zusammen, ein Kollege von mir programmiert als Hobby ein kleines Point-and-Click-Adventure im Stil von Monkey Island oder Maniac Mansion. Geht um eine Katze, die sich als Detektiv verdingt und Mordfälle aufklärt. Ich soll dafür ein bisschen Musik beisteuern. Dachte mir, dass etwas leicht Jazziges gut zu dem Krimi-Genre passen würde (quasi "Crime Jazz"). Hab mich sehr schwer getan, die Soli und Fills möglichst natürlich und realistisch klingen zu lassen. So richtig zufrieden bin ich noch nicht. Vielleicht habt ihr da noch ein paar Tipps für mich, auch was den Mix angeht. Vermutlich hört man es eh, aber ich hab natürlich alles mit Software-Samples eingespielt, so richtig "echt" ist da leider nichts und mangels Gitarrenspielqualitäten auch nicht zu ändern Bin aber trotzdem mal gespannt, was ihr von den Stücken davon haltet. https://soundcloud.com/dustin-naegel/on-the-prowl https://soundcloud.com/dustin-naegel/main-menumap-screen https://soundcloud.com/dustin-naegel/downtown-chase https://soundcloud.com/dustin-naegel/feline-investigator-shuffle Viele Grüße Dustin
  14. Allgemein zu Bernhard Hermanns Dissonanz-Einsatz zu Psycho und im Speziellen auch zur Verwendung von Ganztonleitern hab ich vor drei Jahren eine Hausarbeit geschrieben, falls da mal wer reinschauen möchte. Finde das Thema unglaublich interessant. Einfach unten auf "read" klicken; Anmeldung ist nicht nötig. http://www.academia.edu/4263122/Historische_%C3%A4sthetische_und_psychoakustische_Aspekte_des_Ph%C3%A4nomens_Konsonanz_und_Dissonanz_und_dessen_Anwendung_im_Bereich_Filmmusik
  15. Der Opening-Title ist absolut gelungen, tolle eigenständige Musik, die wunderbar ins Genre passt. Den Rest empfinde ich einfach als einfalltslos und weichgespült; einfach nur generic. Sehr schade, denn ich hatte gehofft, dass der Soundtrack ein Orchester-Arrangement der Intro-Musik zu Warcraft II (1996) beinhalten würde. Das wär echt was gewesen Stattdessen wird einfach nur der Name entliehen und eine schlichte, unspirierte Standard-Fantasy-Story erzählt, typisch Hollywood eben. Bin selsbt kein Warcraft-Fan, aber kenn die Musik von allen Teilen sehr gut und hab die alten Spiele (I bis III) auch alle gespielt. Ich finds sehr schade, da hier eine große Chance verpasst wurde.
  16. Danke für die tolle Einführung. Hoffentlich regt das ein paar Leute an, sich näher mit diesem wunderbaren Score zu beschäftigen. Meiner Meinung nach Horners absolutes Magnum Opus. Und ja: Star Trek II und VI sind definitiv die besten Filme und auch die Musik zu beiden ist phänomenal gut; auch wenn extrem unterschiedlich.
  17. Wirklich tolle Musik. Hat mich unglaublich geprägt in meiner Kindheit. Empfehlenswert ist auch die Einspielung von Charles Gerhardt (bekannt durch Neuaufnahmen von Korngold-Scores in den 80ern) mit dem speziell auf Filmmusik spezielisierten National Philharmonic Orchestra. Einige Stücke des Original-Scores wurde leicht umarrangiert, um den Höreindruck separat vom Film zu verbessern (also insgesamt etwas konzertanter). => https://www.discogs.com/de/Charles-Gerhardt-National-Philharmonic-Orchestra-The-Empire-Strikes-Back-Symphonic-Suite-From-The-Or/master/212791
  18. Also bei den in In-Ear-Dingern hab ich das nicht, nur bei den ohrumschließenden Muschel-Modellen... kann nicht ausschließen, dass das an der Musik liegt (ist das ganze hörbare Spektrum abgedeckt und auch variierend), aber ich hab echt die Vermutung, dass es an dem Magnetfeld liegen könnte, das ja sicherlich deutlich stärker ist als bei den kleinen Ear-Buds. Aber danke für die Ideen, muss ich mal zu recherchieren.
  19. Also zum Hören benutz ich zuhause nie Kopfhörer, nur wenn ich unterwegs bin solche In-Ear-Plugs. Zum Abmischen hab ich recht gute von AKG. Aber kennt ihr das auch? Ich bekomm nach einiger Zeit ein Druckgefühl und auch einen leicht stechenden Schmerz auf den Ohren, wenn ich die zu lang auf hab. Und nein: das liegt nicht am mechanischen Druck (habs getestet, in dem ich die eine zeitlang ausgestöpselt getragen hab). Muss wohl irgendwas mit dem elektro-magnetischen Feld zu tun haben...
  20. Wirklich solide! Lässt Zimmer selbst alt aussehen und das obwohl du nicht seine Ausstattung hast..
  21. "Robin Hood - Legend of Sherwood", Soundtrack zu einem Stealth-Spiel aus dem Jahre 2002. Leider bekommt man nirgendwo raus, wie der Komponist heißt... aber tolle Hintergrundmusik!
  22. Ach, ein paar Flüchtigkeitsfehler, aber es kommt auf den Inhalt an und es ist gut, wenn das hier noch mal ein paar Leute motiviert, sich wirklich gute Filmmusik anzuhören und nicht nur dieses lauwarme Zimmersche Ostinato-Gedudelde, das heutzutage in 8 von 10 Kinoproduktionen anzutreffen ist.
  23. Von mir auch besten Dank für die Hommage an diesen großartigen Soundtrack. Hoffentlich führt dies an paar mehr Leute an diese fantastische Musik.
  24. Danke für die geteilten Reviews und auch für die super Aufwahl. Hab die Platten auch alle im Regal stehen.
  25. Kann mich dem Gesagten nur voll und ganz anschließen!
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