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Business/Industrie James Horner vertont BLACK GOLD
sami antwortete auf Antineutrinos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Annauds Filme profitieren ja meist davon, wenn Leute sich zu ihnen NICHT äußern... -
Die Vorankündigungs-Veröffentlichungs-und-Gerüchte-Küche (Teil 2)
sami antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Scores & Veröffentlichungen
Mir ist doch nur wichtig, dass ANDERE etwas NICHT bekommen! -
Auf welchem Halluzinogen war ich denn, als ich diesen "sozialkritischen" Film gesehen habe? Mir kam es eher wie altersmilder Postkartenkitsch mit wohlerprobten Feierabendbierspäßchen für in Ehren ergraute Intellektuelle vor...
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Die Vorankündigungs-Veröffentlichungs-und-Gerüchte-Küche (Teil 2)
sami antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ich muss denen jarnüscht erklären... Bei mir würden die eh alle verhungern, die 2-3 Releases, die ich im Jahr kaufe machen keine Kirchenmaus satt... -
Die Vorankündigungs-Veröffentlichungs-und-Gerüchte-Küche (Teil 2)
sami antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Scores & Veröffentlichungen
Es is halt oals a Schmarrn. In der schönen Doku "The People vs. George Lucas" sagt ein gebeutelter STAR WARS-Nerd, er wisse ja, dass es Schwachsinn sei, jedes Jahr für zig-Tausende € Jar-Jar und Boba-Fett-Merchandising zu kaufen - er könne halt einfach gegen diesen zwanghaften Impuls nichts tun. LLL macht's nicht anders als die große Lucas-Verwertungs-Maschine: populärer Komponist, populäres Genre = mindestens 3000 mehr oder minder willige Käufer. Nobody loses.....? -
Die Vorankündigungs-Veröffentlichungs-und-Gerüchte-Küche (Teil 2)
sami antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Scores & Veröffentlichungen
Great minds think alike. Aber gut, müssen wir halt den ganzen überflüssigen Plunder jetzt per Abzählreim loswerden. Irgendwann sind dann nur noch die wirklichen Perlen da...dann müssen sie die veröffentlichen! (Oder ich unterschätze wieder einmal die Kaufkraft der Superlative-Remastered-ROBOCOP-kauf-ich-mir-mit-neuem-Cover-Käuferfraktion) -
Schau dir den dazugehörigen Film ruhig mal an. Gemessen an den oft unsäglich überscorten Filme der heutigen Zeit kann man an solchen Filmen überhaupt erst nachvollziehen, was ein großer Komponist einem Film so alles mitgeben kann in 25 Minuten Spielzeit. Warum ich darauf aber in einem Thread über TOY STORY 3 komme, den ich nie gesehen oder gehört habe...weiß ich nicht.
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- Intrada
- Randy Newman
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Die Vorankündigungs-Veröffentlichungs-und-Gerüchte-Küche (Teil 2)
sami antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Scores & Veröffentlichungen
Wieso denn dieses? Das alte Album ist mit über 50 Minuten mehr als ausreichend bestückt. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
sami antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Nein, nein, ich habe noch einen Karton mit selbstgemachter Nummerierung im Keller, der aber aufgrund von FSM & Intrada beträchtlich an Wert verloren hat. Welch ein Spekulationsfehlobjekt! -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
sami antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Das Original, so will ich hoffen. Die habe ich mal für 40$ in USA erstanden und zur Jahrtausendwende immer noch mit sattem Profit über ebay losgeschlagen. Sind auch noch alles feine Scores... -
SECONDS ist sicher sperrig (gerade wenn man mit dieser Filmmusikdekade bisher nicht so viel am Hut hatte), aber EXPLORERS ist doch eigentlich recht süffig (also die zentralen Stücke). Auf jeden Fall will ich den Haken sehen, damit dieses leidige Kapitel endlich aus der Welt ist. Ansonsten: fast Februar und noch keine drei Goldsmith-Re-Re-Releases? Ich bin erschüttert.
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- Intrada
- Randy Newman
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Gemessen an den Gewinnmargen der Filmindustrie aber leider nur ein Gnadenbrot. Selbst durch überflüssigen (und gefloppten) Schrott wie CONAN dürften einige Konten beträchtlich angeschwollen sein.
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Business/Industrie James Horner vertont BLACK GOLD
sami antwortete auf Antineutrinos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Klingt gut...melodisch. Wie ich Horner am meisten schätze. -
Ich war nie weg! Ich hatte nicht mal das Gefühl, dass Jack Smight Bradbury überhaupt verstanden hat...zumindest hat er in seiner didaktischen Umsetzung die Episoden arg bestraft mit seiner übertriebenen Künstlichkeit und eine Art Kubrick für Arme ist dabei rausgekommen. Zu Bradburys Kurzgeschichten ein paar Hintergründe: http://www.raybradbury.com/books/illustratedman-hc.html
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ILLUSTRATED MAN hab ich vor gar nicht so langer Zeit mal gesehen, fand den aber in seinen Traumvisionen arg daneben - aufgeplusterte Pseudo-Sozio-Science Fiction ohne Nährwert - und zudem schlecht gespielt (wenn George C. Scott daneben langt, dann aber richtig ). Der Jerry-Main Title mit der Vokalise läuft über einer Montage zweier Männer, die, unbeobachtet voneinander, in einem Teich schwimmen. Wäre der Film nicht so obskur, würde die Musik sicher deutlich bekannter sein, da sie im Verbund mit den Bildern eine ganz surreal-eigenartige Stimmung produziert. Verdient hätte es der Score allemal.
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Ne, ne, aber ich sehe hier kaum den klassischen Dr. Allwissend am Start, bestenfalls Leute, die ihren akademischen Background gerne rumzeigen, was aber auch nichts schlechtes sein muss, da es der Diskussion halt oft mehr Nährwert gibt (sprich: eine überzeugende Argumentation).
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Danke! Hast du mal eine anhaltende Fehde mit verknöcherte Unidozenten gehabt oder wat? Musikwissenschaft spielt dabei eine Rolle - und sei es als Gralshüter eines inzwischen schon historischen Erbes - aber bei weitem nicht die tragende. Es gibt immer eine Spannbreite, die von totaler Ignoranz (ich höre meine Musik und gut) bis hin zu einer nachweisbaren Auseinandersetzung mit dem Subjekt und daraus gewonnenen Schlußfolgerungen reicht. Aus ersterem resultiert (oft) eine reine Tellerrandmeinung, aus zweiterem dass, was man im englischen als informed opinion bezeichnen würde. So weit, so gut. Reibereien bei der Auswertung entsprechender Wortmeldungen gibt es doch immer erst, wenn die Tellerrandmeinung meint, sich mit weitgehend akademisch etablierten Begriffen die eigene Meinung vergolden zu müssen. Im Extremfall wird so eben PIRATEN DER KARIBIK zum musikalischen Jahrhundertwerk. Darum geht es im Kern doch immer - dazu muss man nicht in die Trickkiste der Wortbedeutungslehre greifen, weil es eben keine rein akademisch-theoretische Debatte ist und auch nicht wichtig ist, wer da was in ein kluges Buch geschrieben hat. Es gibt eine kritische Masse von Leuten, die sich mit der Materie befassen und die eine zumeist ähnliche Meinung zu z. B. Bewerungskriterien hat. Mehr braucht's doch eigentlich nicht...keiner hat dabei Anspruch auf eine "absolute" Wahrheit. Es bleibt eine Meinungsverschiedenheit...eine gute. Weil es glaube ich im Ausgangspunkt eher um die Ehrenrettung leicht digestierbarer Unterhaltungsmusik ging, weniger um technisch leicht.
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Am Ende wollen die Leute doch einfach weiterhin jedem Kram, den sie gut finden, möglichst gewichtige Attribute anheim stellen. Ob in diesem Zusammenhang der Ligeti jetzt nicht etwas esoterisch daherkommt.. Gerne, wenn's ums referieren geht bin ich immer gerne dabei. Wenn auch erkältungsbedingt nur auf halber Fahrt.
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Nicht einer, viele, über einen längeren historischen Zeitverlauf. Und es geht nicht um "Theorie" als solches. Wieso operieren denn ausgerechnet jene Leute, die sowas für Unsinn erachten, am Ende doch ganz gerne mit Begriffen, die aus der Theorieecke kommen - KUNST, MEISTERWERK etc. Wenn das alles so nutzlos ist, kann man ja dazu auch Herzüberquellzeitvertreib sagen. Aber das will man dann offenbar auch nicht so konsequent verfolgen, es schmückt sich eben schön mit den Federn des bourgeois-elitären Kunstbetriebs.
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Wen kümmert in der Debatte denn der Laie? Soll er/sie sich doch eingehender mit der Materie befassen, wenn er das "Meisterwerk" nicht versteht. Ansonsten hindert ihn/sie ja keiner, weiterhin personal bests als Maß aller Dinge anzusehen.
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Delerue war zu diesem Zeitpunkt schon 2 Jahre tot, leider....