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sami

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Alle Inhalte von sami

  1. Der richtige Barry zur Jahreszeit. Nehm ich. Wenn ich nur nicht so sicher wär, dass Intrada noch irgendeinen Goldsmith raushaut, würd ich mit meinen Jahresendbestellungen jetzt bei Chris zuschlagen, aber erstmal heißt es wohl abwarten...
  2. Ich bin vom 10. zum 16. in London, (davor und) danach gerne!
  3. On The Waterfront - Leonard Bernstein (für Freunde von LA Confidential zu empfehlen )
  4. Kein komplexes Meisterwerk, aber ich war doch erfreut, dass Howard sich wieder etwas mehr um den dramaturgischen Feinschliff gekümmert hat; allzu oft gab es in den letzten Teilen Gewurstel ohne große Struktur, hier gibt es positiv zu vermerken, dass auch längere Stücke sowas wie eine Binnenstruktur besitzen (obwohl bei 70 Minuten natürlich immer noch mit viel Leerlauf) und das Ganze eindeutig thematischer erarbeitet wurde, anstatt mit lauten Effekten den Film aufzumotzen. Nicht so gut wie MALEFICENT, aber ein erfreulicher Abschluss des JNH-Jahres.
  5. sami

    Ennio Morricone

    http://www.swp.de/ulm/nachrichten/kultur/Interview-mit-Maestro-Morricone;art1166569,2915353
  6. Ich kann mir sowas einfach nicht mehr anhören. Aber dafür hatte das Jahr 2014 immerhin auch einen mehr als zufriedenstellenden Output bisher, also geschenkt. Der Trailer sah schon zum davonlaufen aus.
  7. Mir wäre es egal, ob die Angebote nur Abonnenten zugänglich gemacht werden, denn ich bin zahlender Kunde (und fände diese Einschränkung akzeptable, also abonniere oder bekomme bestimmte Angebote nicht gratis). Grundsätzlich können die "großen Firmen", die da ungenannt bleiben wollen, gerne ihre Waagschale ins Gewicht werfen - sie werden verlieren, wenn sie weiterhin von Verkaufsmargen anno 1990 träumen. Die Zeit ist vorbei und kommt nicht zurück.
  8. Hmmm...klingt doch sehr nach Schema-F Trailermusik ohne größere Ambitionen als eben laut/episch zu sein. Ich hab bei dieser Art Film nicht viel anderes erwartet, aber das ist dann doch ernüchternd...
  9. Also ich nominiere offiziell noch drauf: UNBROKEN; THE IMITATION GAME, HUNGER GAMES: MOCKINGJAY und insbesondere THE HOMESMAN.
  10. Jetzt bei Spotify. Gefällt mir stimmungsmäßig deutlich besser als der effekthascherische CATCHING FIRE.
  11. Soundclips aus UNBROKEN werden diesen Desplat evtl. auf die Liste heben? http://www.universalpicturesawards.com/main/title/unbroken
  12. Der wird wohl in absehbarer Zeit wegen nicht auflösbarer Rechtedifferenzen nicht veröffentlicht werden.
  13. Na ja, die Qualität seines Dirigats bewegt sich sicherlich auf einem Level, dass einen langjährigen Orchesterleiter wie Williams wohl eher das Messer in der Tasche als das Herz aufgehen dürfte. Da gehört schon einiges Handwerk dazu.
  14. Hat er bei CHAMBER OF SECRETS auch gemacht und da ist es sicher niemandem aufgefallen, der es nicht wusste. Sebastian ging es wohl eher darum, dass wenn der Berg nicht zum Propheten kommt und der Prophet nicht zum Berg, bleibt ein externer Dirigent halt die einzige Möglichkeit, dass LSO zu nehmen. Offenbar gefiel ihnen diese Entscheidung aus diversen Gründen nicht...vielleicht auch aus vertragsrechtlichen Gründen.
  15. Man sollte dazu sagen, dass der Score im Film in weiten Teilen nicht der veröffentlichten CD entspricht. Da wurde offenbar etliches umgeschrieben und einiges im Film wirkt deutlich knackiger.
  16. INTERSTELLAR (aus mangel an Zeit hier nur für Englischkundige): It was the first movie in a very long time i felt moved and inspired by (in a cosmic sense) - and that is besides the Hollywood hokum and huckster emotionalism that inevitably was attached to it. While it started a bit too didactic (the scene with the teacher robotically feeding Cooper the fake moon landing bullshit to be rightfully enraged about was the worst Stanley Kramer bleeding liberal impression since James Cameron discovered his eco conscience in AVATAR) but everything after they started became a beautifully packaged DRAMATIC journey. I don't care much about the science (and Nolan didn't either, he just had a bunch of highly gifted scientists coaching him in what he could and couldn't get away with) - the movie treaded a very fine line between high concept sci-fi, action spectacle (which it thrice ventured into) and tearjerker about human beings and their need for love, exploration, endurance, fears and stubbornness. The journey to the planets was very thoughtfully designed, philosophically right up to Matt Damon's insane scientist who was as much a springboard for a big action sequence but also a well-done portrait of human faults at work that just had the right timing without becoming too textbook-like or pathetic. The decision to hang the story so much on human conscience made absolute (dramatic) sense to me and made the film much more moving to me than the sexless 2001 and the likes. The only fault i could find, apart from being mildly disappointed by the lack of a totally fucked-up soundmix, was Nolan's over-eagerness to explain too much in the last 20 minutes. It felt too much like convenient wrap-up though though no one but McConaughey saved Nolan through this last big crying scene (why oh why Hollywood thinks people are only moved if they clobber us with sobbing actors i will never understand). Zimmer's score didn't stood out a s much as i thought (hoped?), though the Koyaanisqatsi-organ was noticed and appreciated. So all said and done for a blockbuster movie it undoubtedly was the best of both worlds: good at being a mind-blowing spectacle (though i never saw so many people walk out on a big event movie) but also a philosophical excursion that may occupy the brain even after the end credits start rolling.
  17. Teilt das alte Problem mit desplats anderen ruhigen Arbeiten: einige sehr klangschöne und dramaturgisch sinnige Stücke gehen Hand in Hand mit zeitschindenden Liegetönen und rein filmdienlichen Stücken, bei denen man sich fragt, warum Desplat die jedesmal für albumtauglich erachtet...Fazit: schönes Thema, sehr herbstlich-minimalistisch mit hübschem Streicherklang á la Williams, einige gute Spannungsstücke, eine halbe Stunde davon hätte gereicht.
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