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Sony Legacy: Henry Mancini - THE CLASSIC SOUNDTRACK COLLECTION (9 CD's)
sami antwortete auf Stempels Thema in Scores & Veröffentlichungen
Die Popalben? Wenn der Preis stimmt zuschlagen...fairerweise sollte man aber auch sagen, dass viele der reinen Easy listening-Stücke etwas angejahrt sind. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
sami antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Einige der 0815-Varéses sehen echt besser aus: -
Veröffentlichung Varèse Sarabande: Abel Korzeniowski - PENNY DREADFUL
sami antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Gegen George Fentons MAR REILLY können die alle einpacken.- 62 Antworten
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- Penny Dreadful
- Abel Korzeniowski
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Veröffentlichung Varèse Sarabande: Abel Korzeniowski - PENNY DREADFUL
sami antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ein Score, der übrigens auch nicht groß besser war...- 62 Antworten
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- Penny Dreadful
- Abel Korzeniowski
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Alexander, das grenzt ja an Verleumdung!
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- LLL
- James Newton Howard
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Und EYE FOR AN EYE 'fantastic'? Ein typischer Routinescore für einen 0815-kalkulierten-MANN SIEHT ROT-Aufguss mit Sally Field.
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- LLL
- James Newton Howard
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Hmm, ich finde POSTMAN ist so ein Grenzgänger, von dem ich sprach: die REINEN Actionmomente (gerade auf dem Stiefelbein) sind wie oft eher gesichtslos und ermüdend, es funktioniert halt immer dann, wenn es ein großes Pathosstück ist, in dem zufällig öfters rhythmische Passagen auftauchen, siehe BELLY OF THE BEAST. WATER HORSE ist ein schönes Beispiel, wo die Musik geradezu in zwei Hälften zerfällt: man kann in dem finalen Actionstück (Saving Crusoe?) genau mit der Schere trennen zwischen epischer Fantasymusik und reinem generischem Krawall, der thematisch nichts mit dem Score zu tun hat. Was ich auch gemacht habe.
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Oder die Zeit hätte. Actionmusik, gute zumal, ist ja eh die Wasserscheide zwischen großen und guten Komponisten. 3 Minuten Krawall machen, der sich irgendwie groß und laut anhört ist offenbar nicht so schwierig, daraus ein erinnerungswürdiges Stück mit Ideen und vor allem Form und Struktur hinzubekommen, daran sind ja die meisten seit dem Ende des Golden Age immer wieder gescheitert (ich spreche hier bewußt von ACTIONmusik, nicht von kurzen bewegten Passagen in einem wuchtigen Epenstück o. ä.). Bei Howard kann das hinhauen, wenn er starke Themen hat - im Gegensatz zu Max finde ich WATERWORLD noch mit am besten, da hinreichend knackig und thematisch, aber schon bei vielgelobten Scores wie KING KONG kann ich relativ klar die reinen Actionpassagen ausblenden, da hier doch meist eher nach Baukastenprinzip Krawallblöckchen um Krawallblöckchen gestapelt wird, ohne dass da am Ende viel hängen bleibt (das spezifisch nach KING KONG klingt). Insofern: ich hab JNH nicht wegen, sondern trotz seiner Actionmucke lieb!
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Ich halte JNHs Actionmusik auch oft für leidlich überschätzt.
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Ich liebe den Film, aber die Musik leidet mir einfach zu sehr unter ihrer Blaupausigkeit.
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- Intrada
- Gorky Park
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ARTIKEL: 12 Komponisten, die man sich merken sollte
sami antwortete auf horner1980s Thema in Komponisten Diskussion
Veglichen mit SECONDS auf jeden Fall... -
ARTIKEL: 12 Komponisten, die man sich merken sollte
sami antwortete auf horner1980s Thema in Komponisten Diskussion
In diesem Genre möglichst wenig Bewegung, viel Sphäre und generell eher Unterordnung denn Dominanz der Bilder. -
ARTIKEL: 12 Komponisten, die man sich merken sollte
sami antwortete auf horner1980s Thema in Komponisten Diskussion
Es klingt passagenweise stark nach SHOCK TREATMENT bzw. SECONDS (das Streichenensemble), naturgemäß naturgemäß natürlich viel statischer, aber dass verwundert angesichts der aktuellen Trends eher weniger. -
SNOW hat halt einViernoten-Kopfmotiv, dass wenig einprägsam ist. Das Liebesthema ist auch sehr subtil gehalten. Man kann davon ausgehen, dass dieser Ansatz auf Howards Mist gewachsen ist und wäre Spielberg der Regisseur gewesen, hätte er wahrscheinlich noch mal nachbessern müssen (IMHO). Dass er wunderbare Themen schreiben kann bestreitet niemand, nur behaupte ich, dass es nicht so sehr seine persönlich präferierte musikalische Ausdrucksform ist. Als Mensch ist er ja genauso zurückhaltend und bescheiden.
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ARTIKEL: 12 Komponisten, die man sich merken sollte
sami antwortete auf horner1980s Thema in Komponisten Diskussion
Levis UNDER THE SKIN sollte für jeden Fan von Goldsmith-Thrillermusiken der 60er bis hin zu ALIEN Pflichtprogramm sein: -
Dann nominiere ich aus gegebenem Anlass: Sir Richard Attenborough in seiner "furchtbarsten" Rolle als verklemmter Frauenmörder John Christie in "10 Rillington Place" (oder auch "John Christie der Frauenmörder von London", based on a true story). Sicherlich einer der besseren Serienmörderfilme, der vor allem durch die Beschränktheit auf einen Schuhkartonhaften Reihenbau im graubraunen Londoner Stadtteil Notting Hill (bevor er "posh" wurde). Hier gibt's das Ding sogar komplett:
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Bei DINOSAUR hat es JNH selbst eingestanden (i was asked to write a more memorable theme) und auch eine Aussage dergestalt gemacht, dass er selber eher lieber Motive als "große" Themen schreibt.
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Der ist wunderbar, "leidet" aber unter dem bekannten JNH-Problem wenig prägnanter Themen. Howard mag es subtiler, seine großen Themen sind oft eher Ergebnis entsprechender Forderungen der Filmemacher (siehe auch DINOSAUR). Insofern ist der sehr gut als Musik, aber auch etwas zu unauffällig.
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In den letzten Jahren eigentlich deutlich in Mainstream-Filmen wie MALEFICENT, aber auch FROZEN, BRAVE etc. Da geht es selten um ältere Männer, aber generell um Frauen, die sich erfolgreich gegen eine zumeist wenig sympathische Männerschar und deren Status richten. Darüber gibt es in der Tat einige Essays, ganz so plötzlich kam das nicht über uns.
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Als Student hab ich das wohl ähnlich gesehen, inzwischen...na ja. Solange es nicht Überhand nimmt. Wie oft hab ich z. B. schon aus Versehen Sachen gekauft, die ich schon hatte...was will man machen?
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Ich hab sogar schon Ebay-Händler mit Betrug durchkommen lassen, weil ich schlicht und ergreifend zu faul war, wegen 15€ einen Aufstand zu machen. Ich kann zwar Peter verstehen, finde aber letzen Endes dass CD-Bestellungen in der Preislage kein Grund für Aufregung sein müssen, die ja letztlich uns selber mehr schaden, als der Umstand es am Ende wert ist. Oder, wie Oma sagt, "bisschen Schwund ist halt immer"...
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Wenn ich WIRKLICH NUR EINEN auswählen müsste, was ich als strenger Zuchtmeister meiner selbst genauso halten werde, dann würde es wohl dieses Werk werden: In schöner Eintracht sind hier vereint Howards melodische Gaben, der Minimalismus, der seine Scores seit langer Zeit bestimmt und zu sinnvollem Eindampfen früherer Schema-F Unpersönlichkeiten in der Orchestrierung geführt hat, sein Goldsmith'sches Gespür für Musikdramaturgie und schließlich, im überbordenden Finale, einem perfekten Beispiel seines ganz eigenen ausladenden großorchestralen Fantasystils.