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sami

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  1. Zur feierlichen Anlass auch nochmal meine Suite zu em von mir heißgeliebten LAST VALLEY. Schwere Choräle, erste Vorahnungen späterer Streicherromantizsimen und noch etwas kantiger Bondsound obendrein.
  2. Haben sie sich doch nicht getraut, Danneberg auf beide raufzusetzen.
  3. Hat sich dann später ausgewachsen zum Glück! Ich hab für TZ, JEDI und UNDER FIRE gestimmt...pfui, wie opportunistisch.
  4. Die paar mageren Motive die HG hatte, lohnen wohl auch kaum ekstatische Begeisterung. War auch neben DARK KNIGHT der relativ schwächste Teil des JNH-Konzerts in Gent letztes Jahr.
  5. Für mich total unnötig, reizt nur leider aus Nostalgiegründen...
  6. Wobei eingedenk der mehr als ausrecihenden 45-Minuten-Laufzeit der alten Platte sich mir auch hier die Frage nach der Sinnhaftigkeit für einen Bereits-Besitzer stellt. Ich fand den Klang immer super, warum der jetzt auf einmal so schlecht gewesen sein soll...
  7. Hab gerade mal kurz per Spotify rein gehört. Danach wieder einmal traurig über das aktuelle Niveau von Filmmusik gewesen. Jetzt dafür Döner-Frustessen...passt auch zur Musik.
  8. Du kannst nach fast einer Viertelstunde keine Aussage über Idiom und Stil der Musik machen?
  9. Eingedenk der sonstigen Ergebnisse filmmusikalischen Schaffens derzeit sind hochglanzpolierte Williams'sche Zweit- und Drittaufgüsse für mich immer noch die Lichtblicke. Ich denke auch, hätte irgendwer JW aufgefordert, einen kratzbürstigen Akkordionscore zu schreiben, wäre wohl was anderes rausgekommen - aber man wollte wohl genau das, was man bekommen hat.
  10. Wohl dem, der sich auch hin und wieder für nostalgische Kabinettstücke in Opas Rumpelkammer begeistern kann.
  11. Ick gloob nur mp3. Bei Spotify: http://open.spotify.com/track/3FAs2Nc03aRrot6Q6jglaT
  12. Alexandre Desplat: PHILOMENA Für alle Freunde des leichten Desplatschen Dramensounds wie EXTREMELY LOUD AND INCREDIBLY CLOSE kommt was Nicht-neues, das aber zumindest schön ins Ohr geht. Der Klang ist bekannt (Klavier, Streicher, Glockenspiel)und wird ergänzt durch eine quichotische Blockflöte, die dem Ganzen einen leicht tragikomischen Hauch verleiht. Insgesamt braucht man sicher keine 40 Minuten davon (es ist sauber gearbeitet), aber als 10 bis 15-minütige Suite ist der neue Desplat schon ein Ohr wert.
  13. Harmoniert doch perfekt mit dem ANGELA'S ASHES/ACCIDENTAL TOURIST/SEVEN YEARS IN TIBET-Abteil in der Williams-Sammlung. Jekooft.
  14. Du wirst dir Hans Zimmers 12 YEARS A SLAVE solange anhören, BIS du darüber abstimmen kannst! :excl:
  15. Hier kann man aber davon ausgehen, dass die Leute wenigstens kennen, worüber sie abstimmen. Beim Score-Oscar darf man allein schon bei Betrachtung der Gewinnerliste seit 1970 davon ausgehen, dass das (oft) nicht der Fall ist.
  16. Mit Sicherheit nicht. Wenn er nicht doch plötzlich der Alterssenilität anheim gefallen ist.
  17. STANDING UP - Brian Tyler Süßlicher Americana-Score von ausgesprochener Mittelmäßigkeit. Kaum ein Einfall, der nicht schon zu Silvestri/Shaiman-Hochzeiten in den 90ern zu Tode geritten wurde, Vorabendprogrammgefällig instrumentiert, von irgendeiner interessanten eigenen Idee kann zu keinem Zeitpunkt die Rede sein. Verzichtbar.
  18. Ich hätte gerne ein eigenes Volk und einen Leibkoch. What to do? Allerdings wäre aus musikalischer Kontinuität heraus ein Goldsmith-STAR TREK-Universum schon ne feine Sache, zumal Teil 2 ja auch noch in seiner kompositorischen Hochphase gelegen hätte (Horner hin oder her).
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