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TheRealNeo

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Alle Inhalte von TheRealNeo

  1. TheRealNeo

    Film Zitate Quiz

    Bisher kein Schimmer ...
  2. Ich hatte eigentlich ein Poster gespoilert, das Teaser-Poster das es schon lange gibt, aber wird irgendwie nicht angezeigt.
  3. Aber man könnte Momente raushören, ob nun Variationen oder was auch immer, die einem gefallen und einem auf CD bisher fehlen.
  4. Ich glaub es wird hier eben versucht gewisse populäre Titel an den Mann zu bringen und erstmal mit Experimenten oder Titel für einen kleinen Kreis zu warten. Finanziell vielleicht einfach gerade nicht anders machbar.
  5. So ist es. Aber der ist ja bereits abgedreht.
  6. READY PLAYER ONE. Eine Scifi-Buch-Verfilmung.
  7. Sehr schön. Teil 2 und 3 in der bisherigen Fassung können dann bei Interesse bei mir erworben werden... Aber mal eine ganz andere Frage...Chris listet den für 46,95€! Steht es gerade so schlecht bei der Umrechnung von Dollar auf Euro. Das ist ja wirklich heftig.
  8. THE MARTIAN - Harry Gregson-Williams Der Mars darf auch das Album sphärisch eröffnen, bevor ein leicht hoffnungsvolles Thema auf der Gitarre gezupft und von Streichern begleitet wird. Leichte Synths ordnen sich dazu ein. Geht dabei in einen etwas düsteren Moment am Ende über. Emergency Launch ist ein spannender, sich aufbauender Track, der die nahe Bedrohung eines Sturmes ankündigt, der immer etwas schneller wird und sich am Ende Bläser hinzutun, bevor es wieder mit Streichern und Bläsern etwas wehmütiger wird. Das ist dann in dieser Art ein fast schon "typischer" Track für das Dargestellte in puncto Dramatik und Melodram. Making Water ist dann was völlig anderes. Auch was die Instrumentierung betrifft und den überhaupt nicht störenden Synth-Einsatz. Sehr schön! https://www.youtube.com/watch?v=UzZMUuXaeeI Spotting Movement ist wieder etwas ruhiger und hat dann Momente, wo das elektronische etwas stört. Mehr ein Suspense-Track und Füller. Science the S*** out of this ist da wieder viel interessanter mit Gregson-Williams Einsatz des Schlagwerks. Auch wenn es dann zum Einsatz auch wieder sehr elektrisch wird, aber das passt. https://www.youtube.com/watch?v=MkXZbzTAAc4 Messages from Hermes ist dann wieder mehr wie SPotting Movement, aber thematischer und feinfühliger. Auch hier mag der dezente, elektronische Einfall mit seinem Retro-Charakter zu gefallen. Sprouting Potatoes ist dann wieder einer dieser kurzen interessanten Tracks wie Science the S*** out of this. Thematisch, detailliert in seiner Orchestrierung und ruhig. https://www.youtube.com/watch?v=XZ2C4HMYAyY Watney's Alive! ist da ähnlich. Allgemein ein eher ruhiges Album, aber mit interresanten Anästzen, wie Gregson-Williams das Ganze immer klanglich umsetzt. Ohne Elektronik, das zeigt besonders die zweite Hälfte des Tracks, geht es aber bei ihm nicht. Pathfinder steht diesem elektronischen-experimentellen-sphärischen in nichts nach, https://www.youtube.com/watch?v=PTXqh1TSPfQ Hexadecimals kann da wieder durchgehend überzeugen. Gregson-Williams scheint, wenn man ihm überhaupt eine Inspiration nachsagen muss, eher bei Hans Zimmers CHAPPIE und dem Einsatz von Retro-Effekten in der Musik, nicht bezogen auf die Action, Gefallen gefunden zu haben als am thematisch näher liegendem INTERSTELLAR. Crossing Mars ist dann einer dieser ja netten Tracks, denen es aber irgendwie trotz thematisch-hofnungsvollem Abschluss mit ausgespieltem Thema etwas bis dahin an Höhepunkten fehlt. Dann muss der Track eben auch nicht so lange sein, wenn nur Hälfte zwei überzeugen kann. https://www.youtube.com/watch?v=U3FScdx-Uw4 Reap & Sow ist da trotz wieder etwas interresanter auf die gesamte Länge gerechnet. Mehr Entwicklung und Ideen einfach. Crops are dead ist mit leichtem, sanften Chor wieder völlig anders gestaltet und überzeugt mit seiner Amtosphäre. Mag vielleicht für den ein oder anderen zu einfach sein, ich mag den Track, auch wenn er dann etwas sehr aprupt endet. Work the Problem bleibt dieser Stimmung erstmal treu, bevor es dann wieder elektronischer wird. Das ist dann wirklich nicht mehr jedermanns Geschmack. https://www.youtube.com/watch?v=ywKdoCoEgsg See You In A Few ist der erste der drei jeweils um die 5-Minuten langen Abschlusstracks des Albums. Ein ruhiger von Klavier getragener, gefühlvoller Track. Dazu gesellen sich dann nach der Hälfte noch ein paar Streicher und etwas Chor, so dass sich da eine schöne runde Sache ergibt. Die letzte Minute deutet dann das Finale und anstehende Rettungsmission an. Build A Bomb ist dann wieder ein sich langsam aufbauender Track. Sehr gelungen. https://www.youtube.com/watch?v=XyDG2YJ2TpU "I Got Him!" bildet den gelungenen Abschluss. ###### Durch die Auswahl der Songs gibt es teilweise nicht so viel Platz für Score, aber das Album läuft trotz allem immerhin 51 Minuten, ist mehr ruhig als Action und weiß teilweise wirklich sehr zu überzeugen. Das tröstet dann auch etwas über ein paar redundante Momente weg.
  9. THE MARTIAN - Harry Gregson-Williams Der Mars darf auch das Album sphärisch eröffnen, bevor ein leicht hoffnungsvolles Thema auf der Gitarre gezupft und von Streichern begleitet wird. Leichte Synths ordnen sich dazu ein. Geht dabei in einen etwas düsteren Moment am Ende über. Emergency Launch ist ein spannender, sich aufbauender Track, der die nahe Bedrohung eines Sturmes ankündigt, der immer etwas schneller wird und sich am Ende Bläser hinzutun, bevor es wieder mit Streichern und Bläsern etwas wehmütiger wird. Das ist dann in dieser Art ein fast schon "typischer" Track für das Dargestellte in puncto Dramatik und Melodram. Making Water ist dann was völlig anderes. Auch was die Instrumentierung betrifft und den überhaupt nicht störenden Synth-Einsatz. Sehr schön! https://www.youtube.com/watch?v=UzZMUuXaeeI Spotting Movement ist wieder etwas ruhiger und hat dann Momente, wo das elektronische etwas stört. Mehr ein Suspense-Track und Füller. Science the S*** out of this ist da wieder viel interessanter mit Gregson-Williams Einsatz des Schlagwerks. Auch wenn es dann zum Einsatz auch wieder sehr elektrisch wird, aber das passt. https://www.youtube.com/watch?v=MkXZbzTAAc4 Messages from Hermes ist dann wieder mehr wie SPotting Movement, aber thematischer und feinfühliger. Auch hier mag der dezente, elektronische Einfall mit seinem Retro-Charakter zu gefallen. Sprouting Potatoes ist dann wieder einer dieser kurzen interessanten Tracks wie Science the S*** out of this. Thematisch, detailliert in seiner Orchestrierung und ruhig. https://www.youtube.com/watch?v=XZ2C4HMYAyY Watney's Alive! ist da ähnlich. Allgemein ein eher ruhiges Album, aber mit interresanten Anästzen, wie Gregson-Williams das Ganze immer klanglich umsetzt. Ohne Elektronik, das zeigt besonders die zweite Hälfte des Tracks, geht es aber bei ihm nicht. Pathfinder steht diesem elektronischen-experimentellen-sphärischen in nichts nach, https://www.youtube.com/watch?v=PTXqh1TSPfQ Hexadecimals kann da wieder durchgehend überzeugen. Gregson-Williams scheint, wenn man ihm überhaupt eine Inspiration nachsagen muss, eher bei Hans Zimmers CHAPPIE und dem Einsatz von Retro-Effekten in der Musik, nicht bezogen auf die Action, Gefallen gefunden zu haben als am thematisch näher liegendem INTERSTELLAR. Crossing Mars ist dann einer dieser ja netten Tracks, denen es aber irgendwie trotz thematisch-hofnungsvollem Abschluss mit ausgespieltem Thema etwas bis dahin an Höhepunkten fehlt. Dann muss der Track eben auch nicht so lange sein, wenn nur Hälfte zwei überzeugen kann. https://www.youtube.com/watch?v=U3FScdx-Uw4 Reap & Sow ist da trotz wieder etwas interresanter auf die gesamte Länge gerechnet. Mehr Entwicklung und Ideen einfach. Crops are dead ist mit leichtem, sanften Chor wieder völlig anders gestaltet und überzeugt mit seiner Amtosphäre. Mag vielleicht für den ein oder anderen zu einfach sein, ich mag den Track, auch wenn er dann etwas sehr aprupt endet. Work the Problem bleibt dieser Stimmung erstmal treu, bevor es dann wieder elektronischer wird. Das ist dann wirklich nicht mehr jedermanns Geschmack. https://www.youtube.com/watch?v=ywKdoCoEgsg See You In A Few ist der erste der drei jeweils um die 5-Minuten langen Abschlusstracks des Albums. Ein ruhiger von Klavier getragener, gefühlvoller Track. Dazu gesellen sich dann nach der Hälfte noch ein paar Streicher und etwas Chor, so dass sich da eine schöne runde Sache ergibt. Die letzte Minute deutet dann das Finale und anstehende Rettungsmission an. Build A Bomb ist dann wieder ein sich langsam aufbauender Track. Sehr gelungen. https://www.youtube.com/watch?v=XyDG2YJ2TpU "I Got Him!" bildet den gelungenen Abschluss. ###### Durch die Auswahl der Songs gibt es teilweise nicht so viel Platz für Score, aber das Album läuft trotz allem immerhin 51 Minuten, ist mehr ruhig als Action und weiß teilweise wirklich sehr zu überzeugen. Das tröstet dann auch etwas über ein paar redundante Momente weg.
  10. THE MARTIAN (Ridley Scott, 2015) So dann übernehme ich mal das Zurückschrauben der Erwartungen, was mir selbst wohl auch gut getan hätte. Ja ich habe das Buch auch vorher gelesen, aber denke, dass ich mich nicht als enttäuschten Buchleser einstufen würde. Dafür hatte zum einen das Buch schon gewisse Mängel für mich und zum Anderen fussen viele Probleme des Films nicht auf einer schlechten Umsetzung des Buches. Vieles im Film wirkt sehr wie nach dem Baukastensystem. Als wäre das Credo des Films gewesen, zumindest beim Schnitt, dass es immer vorangehen muss im Film. Kein Stillstand, immer vorwärts. Das mag aus Gründen der Zeit und des Tempos nachvollziehbar sein, doch wirkt es auf Dauer redundant und simpel. Jegliche Spannung und Atmosphäre geht dabei flöten. Es geht mir hierbei nicht nur darum, dass auftretende Probleme ziemlich schnell gelöst werden, denn das passiert beispielsweise auch im Buch, sondern eher wie diese ausgespielt werden. Da passieren Dinge und ein Augenblick später ist man schon wieder mit einer Lösung ein Schritt weiter. Das mündet dann durch das Erzähltempo darin, dass Probleme beim Zuschauer kaum mehr für Spannung sorgen, da in einem die Erwartungshaltung mitterweile sagen kann, dass irgendeine der ganzen Figuren schon eine Lösung parat hat. Der Gedanke an Mitgefühl o.ä. kommt da kaum auf, da dafür gar keine Zeit ist. Apropos Zeit. EIn Gefühl dafür vermag man als Zuschauer auch nicht zu entwickeln, denn dafür macht der Film zu wenig. Im letzten Drittel einem digital abgemagerten Mark Watney längere Haare und einen Bart zu geben ist das leider Einzige was Scott und seinem Team diesbezüglich eingefallen ist. Im Vergleich dazu wirkt es auf der Erde fast wie tote Zeit. DIe Menschen dort ändern sich gar nicht und man verlässt eigentlich nie (abgesehen von der "Beerdigung" Watneys im ersten Drittel des Films) die Gebäude der NASA oder anderen Raumfahrtzentren und Werkstätten. Die Wirkung nach außen wird von einem gläsernen, kleinen Presseraum aus erzählt. Erst am Ende suggeriert man ein Interesse der (Welt-)Öffentlichkeit, was dann auch mehr gezwungen als gewollt als Klischee abgestempelt werden kann. Ähnlich verhält es sich da auch bei den Figuren. Ja es sind viele Figuren und natürlich kann man ihnen nicht allen viel Hintergrund geben, aber hier scheint wirklich jede Figur nur auf Funktionalität aus zu sein. Gegenseitiges Stichwortgeben ohne zwischenmenschliches. Der Epilog will diesbezüglich dann nachbessern, aber der ist dann ansich so oder schon nur noch Banane. Auch hier wieder fehlt völlige Involviertheitsmöglichkeiten für den Zuschauer. Warum lässt man beispielsweise Donald Glovers Figur nicht einfach weg und gibt seine entscheidenden Ideen einer anderen Figur. So wirkt er wie ein konstruierter Geist in der Maschine, was auch daran liegt, dass er erst ziemlich spät "eingeführt" wird. An dieser Stelle möchte ich auch nochmal darauf hinweisen, dass ich da nicht das Buch als Vergleich daherziehen will, da es dort auch all diese Figuren gibt. Dies führt schließlich dazu, dass bei den meißten Momenten der Spannung und Entscheidungen, wo uns Großaufnahmen die einzelnen Protagonisten zum Mitgefühl zwingen in einem Gefühl des Nichts zurücklassen. Hier wird spannungstechnisch und dramaturgisch einiges in den Sand gesetzt. Drew Goddards Arbeit am Drehbuch ist eine Katastrophe, die Sets und die Ausstattung sind oftmals angenehm echt, Harry Gregson-Williams, für den Score verantwortlich, wird nicht so viel gefordert aber macht seine Arbeit solide Zu guter kann man dem Film trotz allem seine Länge halten, den er wirkt kurzweiliger als er ist, aber gerade deswegen hätte er auch länger sein können. Den Fguren etwas Bodenhaft geben können, den Schnitt ein weniger komplexer gestalten und dem ganzen etwas mehr Atmosphäre und Luft zum Atmen geben können. (Keine Wortwitze eingeplant! ) Knappe 6/10, wenn man bedenkt wie unterm Strich eklatant einfach die Figurenzeichnung eigentlich ist und dramaturgisch der Film größtenteils entgleitet, sehr knappe. In keinen Kategorien, außer vielleicht im Ton oder Effektbereich, sehe ich den Film bei den Oscars. Sehe es eher als Farce an, wenn der irgendwas im Bereich Film, Regie oder Drehbuch mitzusprechen hätte.
  11. Ist dazu keine Veröffentlichung geplant bzw. hat schon jemand was von der Musik gehört?
  12. Auch von mir nochmal eine ausdrücklicke, dicke Empfehlung!!!
  13. Wieso vergleichst du denn jetzt mit PAN? Sind doch zwei völlig verschiedene Genres...
  14. Kam bei dir mittlerweile was? Bei mir nicht.
  15. Danke! Merke mittlerweile das der auch bei jedem Hören etwas gewinnt. ############### [amazon=B000002GOX][/amazon] Tomorrow Never Dies - David Arnold Arnolds erstes Abenteuer. Im Film finde ich ja, dass es zu Beginn zu viel Hommage an Barry ist und etwas zu deplatziert wirkt. Auf CD ist es das erste Drittel der CD eigentlich dann doch ganz gut gelungen. Zum Ende hin wird es dann doch auch schon viel Elektronik-Bond-Arnold und der Rest fehlt ja auf dieser CD.
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