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TheRealNeo

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  1. Nachdem Oliver ja netterweise auf das Angebot verwiesen hatte. Wusste gar nicht, dass der lange Zeit nur teuer zu bekommen war... [amazon=B00005Q4JE][/amazon]
  2. Bill Conits Ausflug in das Bond-Universum fehlte mir bisher noch... [amazon=B000087DRL][/amazon]
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  4. PAN - John Powell Eine Opening Overture eröffnet, wie es der Titel schon sagt das Album. Ein kurzer allein vom Piano getragener Teil geht über in eine Präsentations des Themas. Air Raid/Office Raid beginnt mit einem neugierigen Zupfen, zu dem sich sanfte Flötentöne gesellen um schließlich mit Trompeten einen kurzen Höhepunkt zu erreichen, welcher schließlich in ein verträumtes Theme zum Ende des kurzen Tracks mündet. Das 5-minütige KIdnapped / Galleon Dog Fight beginnt wohl ruhig wieder mit Klavierklängen, doch wie es der Titel schon prophezeit wird es schließlich etwas schneller und lauter. Erinnert in seiner, ich nenne es mal circusesquen Insturmentierung und den Bläsern etwas an Teile aus Powells HORTON HEARS A WHO. Schmissig und abwechslungsreich. Hier spürt man wohl am ehesten seine Animatonsfilm-Affinität. https://www.youtube.com/watch?v=h7Ee_FPylkg Floating / Neverland Ahoy! ist da wieder etwas ruhiger und zurückgenommener, erreicht im zweiten Teil des Tracks dann aber wieder lautere und träumerische Sphären mit dem Theme und dem Erscheinen von wahrscheinlich Neverland. Es folgen die ersten zwei von insgesamt vier Songs des Albums. Bei beiden handelt es sich dabei um schmissige Covers. Zum einen darf der Cast und Hugh Jackman ein chorales Smells like Teen Spirit von Nirvana zum Besten geben... https://www.youtube.com/watch?v=BImwyyCm6j8 (Mir gefällts ) Und dann gibt es unter Blitzkrieg Pop eine kurze Variation von Hey! Oh! Lets'go von The Ramones. Mit Murmurs of Love and Death lässt es dann Powell wieder etwas ruhiger werden. Ein schöner Track mit leicht dissonanten Streicher im Hintergrund, die von dem mysteriösen und nicht ganz perfekten in der Traumland verkünden könnten. So wird der Track auch in der zweite Hälfte in seiner Melodie dunkler. Lässt etwas auch an die Melodie von Hans Zimmers Mermaids-Theme aus dem vierten PIRATES OF THE CARRIBEAN denken. Aber wirklich nur mit viel Fantasie. https://www.youtube.com/watch?v=aud0D3--PrM Mine Escape ist dann wieder fünf Minuten Powell-Action-Animation in bekannter Manier. Baut sich langsam auf und ist sehr schön orchestriert. Spielt mit dem Thema und lässt dann musikalisch das Entkommen bildlich werden, ohne aber einem Überschuss an Tempo. Vielleicht einenm kleinen Hänger in der Mitte, wirkt der Track etwas zu lang. Inverted Galleon klanglich daran eigentlich nahtlos an und wirkt wie als ob er direkt dazugehört und nur für die CD ein eigener Track wurde. Neverbirds ist ein weiterer schmissiger Track aus Powells-Schmiede, entwickelt in seiner zweiten Hälfte mit Trommeln aber eine interessante Idee, die dann aber wieder von seine fast typischen Bläsern etwas übertönt wird. Something's not Right ein Song den Lily Allen singt folgt und ist hörbar. Auch bestimmt was für die End Credits, aber da folgt ja noch was. Tramp Stamp lässt dann Powell mit seinen Percussions spielen. Kann er ja auch gut. https://www.youtube.com/watch?v=5TF3uL2Cu40 Origin Story bietet unter anderem einen ruhigen Choreinsatz und lädt mit Piano zum träumen ein. Pirates vs Natives vs Children vs Chickens variiert dann im Action- und Spaßmodus die Themen. Crocodiles and Mermaids setzt daran an, wird aber mit zunehmender Zeit und wieder etwas Chor magischer und seichter. A Warrior's Fate hatte wieder sehr schönen, actionreichen Chor zu Beginn, erinnert hier dann wieder fast mehr an Harry Gregson-Williams und sein Choreinsatz bei seinen beiden NARNIA-Ausflügen. Wird am Ende wieder etwas ruhiger. Insgesamt ein sehr schöner Track. https://www.youtube.com/watch?v=VauBx7FYUAw Flying Ship Fight ist dann der große 7-minütige Actiontrack des Albums und wohl auch gleichzeitig Finale des Films. Auch hier wieder mit schönem Choreinsatz im ersten Drittel. Ein kleines Highlight! A Boy who could fly setzt da auch wieder ein bisschen an und schließt mit Chor ab. Transfiguration ist dann mehr ein kurzes (belangloses?) Luft holen, bevor das Ganze mit Fetching the Boys seinen Abschluss findet mit nochmal allem kurz angespielt. Geschlossen wird das Album mit dem Song Little Soldier gesungen von wiederum Lily Allen. Insgesamt ein guter John Powell, sehr schön orchestriert, wenn auch die ganz großen Highlights etwas fehlen.
  5. PAN - John Powell Eine Opening Overture eröffnet, wie es der Titel schon sagt das Album. Ein kurzer allein vom Piano getragener Teil geht über in eine Präsentations des Themas. Air Raid/Office Raid beginnt mit einem neugierigen Zupfen, zu dem sich sanfte Flötentöne gesellen um schließlich mit Trompeten einen kurzen Höhepunkt zu erreichen, welcher schließlich in ein verträumtes Theme zum Ende des kurzen Tracks mündet. Das 5-minütige KIdnapped / Galleon Dog Fight beginnt wohl ruhig wieder mit Klavierklängen, doch wie es der Titel schon prophezeit wird es schließlich etwas schneller und lauter. Erinnert in seiner, ich nenne es mal circusesquen Insturmentierung und den Bläsern etwas an Teile aus Powells HORTON HEARS A WHO. Schmissig und abwechslungsreich. Hier spürt man wohl am ehesten seine Animatonsfilm-Affinität. https://www.youtube.com/watch?v=h7Ee_FPylkg Floating / Neverland Ahoy! ist da wieder etwas ruhiger und zurückgenommener, erreicht im zweiten Teil des Tracks dann aber wieder lautere und träumerische Sphären mit dem Theme und dem Erscheinen von wahrscheinlich Neverland. Es folgen die ersten zwei von insgesamt vier Songs des Albums. Bei beiden handelt es sich dabei um schmissige Covers. Zum einen darf der Cast und Hugh Jackman ein chorales Smells like Teen Spirit von Nirvana zum Besten geben... https://www.youtube.com/watch?v=BImwyyCm6j8 (Mir gefällts ) Und dann gibt es unter Blitzkrieg Pop eine kurze Variation von Hey! Oh! Lets'go von The Ramones. Mit Murmurs of Love and Death lässt es dann Powell wieder etwas ruhiger werden. Ein schöner Track mit leicht dissonanten Streicher im Hintergrund, die von dem mysteriösen und nicht ganz perfekten in der Traumland verkünden könnten. So wird der Track auch in der zweite Hälfte in seiner Melodie dunkler. Lässt etwas auch an die Melodie von Hans Zimmers Mermaids-Theme aus dem vierten PIRATES OF THE CARRIBEAN denken. Aber wirklich nur mit viel Fantasie. https://www.youtube.com/watch?v=aud0D3--PrM Mine Escape ist dann wieder fünf Minuten Powell-Action-Animation in bekannter Manier. Baut sich langsam auf und ist sehr schön orchestriert. Spielt mit dem Thema und lässt dann musikalisch das Entkommen bildlich werden, ohne aber einem Überschuss an Tempo. Vielleicht einenm kleinen Hänger in der Mitte, wirkt der Track etwas zu lang. Inverted Galleon klanglich daran eigentlich nahtlos an und wirkt wie als ob er direkt dazugehört und nur für die CD ein eigener Track wurde. Neverbirds ist ein weiterer schmissiger Track aus Powells-Schmiede, entwickelt in seiner zweiten Hälfte mit Trommeln aber eine interessante Idee, die dann aber wieder von seine fast typischen Bläsern etwas übertönt wird. Something's not Right ein Song den Lily Allen singt folgt und ist hörbar. Auch bestimmt was für die End Credits, aber da folgt ja noch was. Tramp Stamp lässt dann Powell mit seinen Percussions spielen. Kann er ja auch gut. https://www.youtube.com/watch?v=5TF3uL2Cu40 Origin Story bietet unter anderem einen ruhigen Choreinsatz und lädt mit Piano zum träumen ein. Pirates vs Natives vs Children vs Chickens variiert dann im Action- und Spaßmodus die Themen. Crocodiles and Mermaids setzt daran an, wird aber mit zunehmender Zeit und wieder etwas Chor magischer und seichter. A Warrior's Fate hatte wieder sehr schönen, actionreichen Chor zu Beginn, erinnert hier dann wieder fast mehr an Harry Gregson-Williams und sein Choreinsatz bei seinen beiden NARNIA-Ausflügen. Wird am Ende wieder etwas ruhiger. Insgesamt ein sehr schöner Track. https://www.youtube.com/watch?v=VauBx7FYUAw Flying Ship Fight ist dann der große 7-minütige Actiontrack des Albums und wohl auch gleichzeitig Finale des Films. Auch hier wieder mit schönem Choreinsatz im ersten Drittel. Ein kleines Highlight! A Boy who could fly setzt da auch wieder ein bisschen an und schließt mit Chor ab. Transfiguration ist dann mehr ein kurzes (belangloses?) Luft holen, bevor das Ganze mit Fetching the Boys seinen Abschluss findet mit nochmal allem kurz angespielt. Geschlossen wird das Album mit dem Song Little Soldier gesungen von wiederum Lily Allen. Insgesamt ein guter John Powell, sehr schön orchestriert, wenn auch die ganz großen Highlights etwas fehlen.
  6. Ok. Hab jetzt nur gesehen, dass es mit Versand ja dann problematisch beim Zoll werden könnte.
  7. Danke, aber irgendwie ist das eine Promo...trotzdem offiziell?
  8. Goldeneye - Eric Serra [amazon=B002B1OBKQ][/amazon] Viiiel besser als sein Ruf. Anstatt einer Vergötterung von Barrys Werk macht er was völlig eigenes, mit bekannten Themen und schafft so eine für den Film völlig eigene und passende Atmosphäre. Da wirds dann auch trotzdem mal romantisch... https://www.youtube.com/watch?v=qJOAjl_ojD0&index=2&list=RDqwLm1IH8AHo https://www.youtube.com/watch?v=p_-YJhd7nZI&list=RDqwLm1IH8AHo&index=3 oder eben Bond mal in einem ganz neuen Gewand... https://www.youtube.com/watch?v=7nuUEueJX6E&index=17&list=RDqwLm1IH8AHo
  9. [amazon=B00005HEXM][/amazon] Die leicht erweiterte Veröffentlichung von 2000. Das Album von 1997 habe ich, kann also verschmerzen, dass bei der 2000er wiederum andere Teile fehlen. Tipps wo ich den noch zu normalen Preisen finde oder hat ihn zufällig jemand doppelt?
  10. Danke! Bin immernoch am Suchen des Sortierssystems bei den Filmen in den DVD-Wänden und den CDs im Karton.
  11. Komisch warum sie dann bei UNBROKEN Alexandre Desplat gewählt hatte.
  12. Welche Herangehensweisen meinst du denn?
  13. Besitze davon, wie ich gerade bemerkt habe, die Neueinspielung von John Debney: [amazon=B00000AFYL][/amazon] Wie schneidet denn das Original dazu ab?
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