Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

TheRealNeo

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    11.163
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von TheRealNeo

  1. Der Showdown ist...interessant.
  2. Das mit de Bont ist schon aaaalt. Befindet sich schon ewig auf Eis das Projekt.
  3. Die sollen Steve Altens "MEG" adaptieren.
  4. "> "> ">"> "> "> ">"> "> "> ">"> "> "> ">"> [amazon=B008HMPKZS]
  5. Ich glaube dieser "ungeschnittene Fassung"-Banner bei der DVD brachte mich da in den Irrglauben, es gibt eine geschnittene Fassugn ab 16.
  6. Bis zu einem neuen Kinoflm ist ja noch lange hin und vom Budget aus liegen da ja Welten zwischen einem Emmerich-Kinofilm und solch einem möglichen Abschlussfilm der Serien, auch wenn es dann auch irgendwie blöd wäre, alle drei in einem Film abschließen zu müssen. Aber wird wohl ein Nachtritt von Emmerich an die Macher sein, weil er ja damals so unrühmlich aus der Serie gedrängt wurde, andererseits vergrault und verwirrt er damit auch viele Fans und Zuschauer. Naja mal sehen ob es wirklich was wird und vor allem wann. Jetzt ist ja erstmal wie gesagt "Independence Day 2" (wollte man da nicht Teil back-to-back drehen) dran, so kann ein neuer Stargate-Film frühestens schätze ich mal 2018 fertig sein.
  7. Joseph Mallozzi (der seit der vierten Staffel SG1 bei allen Stargate-Serien als Autor/Executive Producer dabei war) in seinem Blog: Ultimately, the final decision rests with MGM. I would hope that, when the time comes to decide on the franchise’s future, those decision-makers would give due consideration to Brad Wright and Robert Cooper who created worlds beyond the original feature, worlds that, in turn, made the studio A LOT OF MONEY. And I do mean A LOT. For years, it wasn’t just a part of the MGM television division; it WAS the MGM television division. And, as far as franchises go, at the time, second only to James Bond. Obviously, they were doing something right.
  8. Die Themen aus Teil 1 werden aufgegriffen und schön variiert. Themen sprich das "Kick-Ass-Thema" und die beiden von Murphy aus "Sunshine" und "28 Days Later", dessen Nutzung im ersten Film wohl effektiv war, aber irgendwie hat es mich da gestört, dass man da nichts Neues komponiert hat und stattdessen, was Bekanntes aus jüngerer Filmmusikvergangenheit recycelt hat. Naja wie gesagt hier wird es nun ganz nett variiert und neu arrangiert.
  9. Zum Score von Teil 2. Scheint mir nach Filmsichtung (leider weit nicht so gut wie Teil 1) so gut wie komplett zu sein. Die Themen aus Teil 1 werden aufgegriffen und schön variiert. Themen sprich das "Kick-Ass-Thema" und die beiden von Murphy aus "Sunshine" und "28 Days Later", dessen Nutzung im ersten Film wohl effektiv war, aber irgendwie hat es mich da gestört, dass man da nichts Neues komponiert hat und stattdessen, was Bekanntes aus jüngerer Filmmusikvergangenheit recycelt hat. Naja wie gesagt hier wird es nun ganz nett variiert und neu arrangiert. Unterm Strich, wenn man die Themen mag und den "Stil" von Jackman eine lohnende Anschaffung? Von wem kommt denn eigentlich das Hauptthema? War das damals bei Teil 1 bekannt? Jackman?
  10. Interessant, dass also nur der Flop-Gedanke Anreiz war...
  11. R.E.D. 2 2010 überraschte der deutsche Regisseur Robert Schwentke mit seiner Comicverfilmung „R.E.D.“ Publikum wie Presse. Nun folgt die Fortsetzung der Agenten in Rente unter neuer Regie. Nach einem lauten, aber lahmen und enttäuschenden Kinosommer, ist trotz mittelgroßer Probleme und Schwächen ein durchaus nettes Filmchen am Ende bei raus gekommen. Regie: Dean Parisot („Galaxy Quest“) Cast: Bruce Willis, Mary-Louise Parker, John Malkovich, Helen Mirren, Lee Byung-hun, Anthony Hopkins, Catherine Zeta-Jones, David Thewlis uvm. Start: 12.09.2013 Nachdem Teil 1 sogar die Erwartungen von Produzent Lorenzo di Bonaventura an den Kinokassen übertraf, war natürlich schnell klar, dass man eine Fortsetzung produzieren möchte. Regisseur Robert Schwentke stand für die Fortsetzung leider nicht mehr zur Verfügung, er machte lieber (bedauerlicherweise) einer der diesjährigen Mega-Flops und zwar „R.I.P.D.“. Deshalb übernahm Dean Parisot, dessen letzter Film „Dick & Jane“ mit Jim Carrey und Tea Leoni bereits 8 Jahre zurücklag. Sein bekanntester, seiner auffallend wenigen Regiejobs, dürfte wohl „Galaxy Quest“ sein. Die Autoren bekamen übrigens diesen Mai schon dden Auftrag für einen dritten Film, mal sehen wie zufrieden man am Ende mit dem Einspielergebnis ist. Bisher ist es noch ein wenig dürftig. Bruce Willis Frank Moses wird diesmal vom FBI aufgesucht, weil man mehr über seine Beteiligung an einer Mission namens „Nightshade“ vor 25 Jahren wissen möchte, als eine Nuklearwaffe spurlos verschwand. Zusammen mit seinem Ex-Kollegen Marvin (John Malkovich) und seiner Freundin Sarah (Mary-Louise Parker) macht er sich daraufhin auf den Weg nach Paris um der Sache persönlich auf den Grund zu gehen. Dort treffen sie auch wieder auf Victoria (Helen Mirren) und eine ehemalige Liebhaberin von Frank, die Russin Katja (Catherine Zeta-Jones). Doch noch mehr sind ihren Spuren hinterher. Wie Kenner des ersten Teils bereits wissen sollten, nimmt man es bei den Filmen nicht gerade allzu Ernst mit Physik oder ähnlichem. Stärke des ersten und auch immer noch des zweiten Films ist aber dabei, dass man sich auch selbst nicht zur Ernst nimmt. Dem berühmten,absurden Stunt aus Teil 1, als Bruce Willis aus einem fahrenden, sich drehenden Auto einfach aussteigt, wird zum Beispiel in Teil 2 auf noch absurdere Weise Tribut gezollt. In der Welt von R.E.D. völlig in Ordnung. Im Vergleich zu anderen Vertretern des Genre ist nämlich hier das Augenzwinkern immer präsent ohne das Ganze in das Lächerliche zu ziehen oder in Blödeleien abzudriften. Doch natürlich hat der Film trotz allem, besonders im Vergleich zu seinem Vorgänger größere Schwächen. So ist er zum einem mindestens eine dicke Spur zu lang, er hat zu viele Charaktere und die Story wird unnötig kompliziert erzählt. Lee Byung-huns Charaktere ist dabei einer der größeren Missgeschicke der Macher. Ist er auf der einen Seite die ganze Zeit eigentlich eine wirkliche Existenzberechtigung im Film schuldig, so wandelt sich seine Figur auf eine Art und Weise, die für einen Lacher gut ist, aber ansonsten die Figur in die völlige Belanglosigkeit stürzt. Ähnliches gilt nicht für Anthony Hopkins. Seine Screen-Time ist gut dosiert, doch so wirklich Eindruck will auch er nicht hinterlassen. Eine gewisse Lustlosigkeit, ein Vorwurf, den sich sein Kollege Bruce Willis in letzter Zeit immer öfters anhören muss, kann man ihm dabei gut und gerne unterstellen. Willis dagegen scheint wie bei Teil 1 eigentlich einiges an Spaß an der ganzen Sache zu haben. Mag sein, dass sein “Expendables 3”-Abschied ein wenig unrühmlich von statten ging, aber sieht man ihn hier, mag es vielleicht auch einfach das Projekt gewesen sein, dass ihn einfach nicht mehr gereizt hat. Einer der wohl auch in die Lustlosigkeits-Schublade gehört ist Komponist Alan Silvestri. Sehr auf Elektronik fixiert, erkennt man nur hier und da bekannte Silvestri'sche Klangschematas, aber auch die tragen dann nur mehr dazu bei, dass der Score für sich einfach nur austauschbar und öde ist ohne konkrete Linie oder einfachen Ideen. Schade! Fazit: Netter Spaß mit Abstrichen, sympathisch und nie zu ernst. Nettes Dessert nach einem verkochten Kinosommer! 6/10
  12. http://www.youtube.com/watch?v=INmtQXUXez8
  13. Emmerich wills rebooten...aber wann, wenn für 2016 erstmal "Independence Day 2" ansteht? Mit Musik von Harld Kloser?..Ohje...
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung