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TheRealNeo

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  1. Aus Versehen zweimal in die Sammlung gerutscht. Ist noch verschweisst. Bei Interesse PN! [amazon=B0043BX1CQ][/amazon]
  2. And now for something completely different... [amazon=B000QU6W7O][/amazon] Im Booklet wird ganz nett, anhand der (englischen) Tracktitel, scheinbar die Geschichte nacherzählt...leider auf Spanisch.
  3. Klar ist filmbedingt, aber...ist dann halt so unterm Strich.
  4. Liegt besser im Ohr als "A Good Day To Die Hard" und wirkt auch abwechslungsreicher... [amazon=B00CPSVAY0][/amazon]
  5. Walkie-Talkies gibts heute auch noch am Set.
  6. Ihm fehlt etwas die Melancholie von Wolverine, ansonsten ganz nett, nach dem ersten Mal hören... ########### Nun darf mal ein ganz anderer....Mark Isham Schöner, locker-flockiger Sport-Film-Score... Hält schon die Waagschale zwischen zurückhaltender Sentimentalität und Legendenvergötterung. [amazon=B00CAEW12E]
  7. Die aktuelle Ausgabe der epd-Film hat dazu auch einen sehr interessanten Artikel. Da wird u.a. auch angsprochen, dass es bereits 1980 einen ähnlichen "Aufschrei" gab. Damals veröffentlichte die damals anscheinend populäre Filmkritikerin Pauline Kael m "New Yorker" ihren Essay "Why are Movies so bad? Or the Numbers." Sie kehrte mit diesem Artikel wieder ins Kritikerfach zurück, nachdem sie länger für Paramount gearbeitet hatte, berichtete also quasi aus erster Hand. Schon damals (vor 30 Jahren!) prangerte sie an, dass das Hollywood von damals kein Interesse (mehr) an den Filmen selbst habe, sondern vielmehr am Geschäft. Und schon damals die auch die Klage, dass es viele gute Regisseure schwer haben, ihre Projekte finanziert zu bekommen. Achja ein wenig überholt aber ist ihr Anprangern des Auslandmarktes (machte damals ca. 30% der Einnahmen aus, heute sind es 70%!). Ausserhalb von Amerika bevorzuge man die Stars von gestern und verstehe nur Actionfilme. Sehr mutige und...dumme Einschätzung, muss man da einfach mal sagen. Vor allen Dingen "verstehen" aus einem Land, dass lieber direkt ein Remake macht als eine Synchronisation (ein Übel des deutschen Kinoverleihs) oder einfach Untertitel erstellt und sich auch auf diese Sehgewohnheit einstellt. Schaut man jetzt aber mal ab 1980 aufwärts, sind da ja noch einiges an Klassiker und tollen Filmen gefolgt, ohne das Hollywood merklich was an seinem System geändert hat. Damit will ich nur sagen, dass es wohl aktuell nicht anders sein wird. Man wird nicht groß was ändrn, Rosinen zum Rauspicken wirds wohl immer geben. Verglichen aber mit 1980 wird aber natürlich viel mehr produziert und damit die Rosinen schwerer zu finden, bevor sie womöglich wieder schnell verschwinden...so kann ein John Carte z.B. nicht so einfach ein wachsender Klassiker wie "Blade Runner" oder "Highlander" auf dem Heimkinomarkt werden, weil ja die Wellen an Nachkommen viel größer ist als damals.
  8. Nun darf Bruce mal in die Beltrami'sche Mangel genommen werden... [amazon=B00ARIU9XI][/amazon]
  9. Bei mir hat es sich erbarmt. Müsste der nicht aber mittlerweile schon in den Videotheken stehen?
  10. Stimmt den gab es ja auch noch dieses Jahr. Mochte den Film...und die Musik sehr.
  11. Von der Orchestrierung her mit das abwechslungsreichste und ideenreichste bisher anno 2013. Macht sehr Spaß und ist auc thematisch sehr schön ausgearbeitet. [amazon=B00C5WR6RG][/amazon]
  12. Erinnert gegen Ende fast schon an "Herr der Ringe". Betreffend des Chor-Einsatzes...
  13. "The Wolverine" war schon sehr fein, aber ich kenne seinen "Die Hard 5" und "Warm Bodies"-Beitrag noch nicht.
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