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TheRealNeo

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  1. In der Tat...Magic Mike ist dabei....zu "Ich bn Nummer Vier" hab ich aber auch schon hier und da gar nicht soo negative Meinungen gelesen, was den Film betrifft.
  2. Schau doch einfach mal den Film dazu an, vielleicht funktioniert dann der Zugang besser.
  3. Hab glaub noch keinen Film mit dem wirklich gesehen... Bist du mit allen Jungschauspielerinnen per du?
  4. Hm Mummy zieht öfters den Kürzeren als Star Trek, das kostet wohl mindestens den Sieg...aber interessant, wie sehr sich da "neues" und "altes" bei Goldsmith die Waage halten.
  5. Kosten 130 Millionen...eingespielt weltweit bisher nicht mal die Hälfte.
  6. Frau Solo-Organa Junior und Skywalker Junior....besagen neueste Gerüchte an denen wohl kaum was dran sein wird...aber nun gut... Meinungen?
  7. R.I.P.D. Robert Schwentke gehört zu den wenigen deutschen Regisseuren, die sich in Amerika etablieren konnten. Nun bekam er mal richtig viel Geld und durfte eine Comicadaption realisieren. Doch was reizte ihm an dem „Men in Black“-Verschnitt und ist seine Karriere in Amerika, wie der Film nach dem Flop an den US-Kassen, nun für die Tonne? Regie: Robert Schwentke (Tattoo, Flightplan uvm.) Cast: Ryan Reynolds, Jeff Bridges, Kevin Bacon, Mary Louise-Parker uvm. Start: 29.08.2013 130 Millionen Dollar hat die Herstellung des Films gekostet und nicht einmal die Hälfte (!) konnte der Film bisher weltweit wieder einspielen und Deutschland ist verhältnismäßig spät dran, was den Kinostart betrifft. Nach solch soliden Erfolgen wie „Flightplan“, „The Time Traveler's Wife“ und „R.E.D.“, kam die Offerte eine Mega-Studio-Produktion zu machen keineswegs aus dem Nichts, aber bisher rechtfertigte der Film alleine nicht, was die Macher an dem Stoff gereizt hat. Umso bitterer für Schwentke übrigens, dass die Fortsetzung zu „R.E.D.“ am gleichen Wochenende wie „R.I.P.D.“ klar besser startete, bei geringerem Budget. Und Ryan Reynolds bleibt bei Comicverfilmungen wohl erst mal weiterhin Kassengift. Er spielt den Polizisten Nick Walker der bei einem Einsatz stirbt und fortan für das "Rest In Peace Department" (kurz: R.I.P.D.) arbeitet. Er kehrt in unsere Welt zurück um auf die Jagd nach Dämonen zu gehen. Ihm zur Seite steht dabei der von Jeff Bridges verkörperte Roy Pulsiper, ein ehemaliger Revolverheld. Um unerkannt zu bleiben sieht Walker in der Welt nun aus wie ein Chinese (James Hong) und Pulsiper stolziert mit Marisa Millers Körper über die Leinwand. Das ein Flop an den Kinokassen nicht automatisch bedeutet, dass der Film nichts taugt (siehe dieses Jahr meiner Meinung nach bei „The Lone Ranger“ und „Jack and the Giants“) ist bekannt, doch hier hat man es leider nicht mit solch einem Beispiel zu tun. Der Film ist kein Totalausfall, er ist nicht zum fremd schämen oder übertrieben dämlich, er ist einfach nicht besonders überzeugend und das in fast allen Aspekten der Filmherstellung. Angefangen beim Drehbuch. Die Prämisse des Films hätte die Macher eigentlich schon abschrecken müssen, anstatt dessen veranlasste sie sie, 130 Millionen Dollar (nach denen der Film nur in wenigen Momenten aussieht) in das Projekt zu stecken. Aus der Idee des „Untote“ jagen wird nicht sonderlich viel gemacht und man merkt schnell, wie wackelig das Ideen-Konstrukt ist und man sich da gerade noch so durch einen Film hangeln kann (der zum Glück gerade mal etwas über 90 Minuten geht). Ganz schlimm ist der Humorlevel des Films. Viel zu viele Gags zünden einfach nicht und die Körperwahrnehmungs-Variationen, dessen Pointe der Trailer blöderweise schon vorweg genommen hat, ist spätestens nach dem zweiten Mal schon ausgelutscht, gehört aber noch mit zum Besten. Jeff Bridges (direkt aus „True Grit“ importiert) scheint wohl seine Figur zu mögen, aber schwankt dabei zwischen eigener Persiflage und Möchtegern-Cowboyheld. Manchmal fällt es ihm da sichtlich schwer die vom Drehbuch vorgelegten One-Liner überzeugen rüber zu bringen. Ryan Reynolds, bei weitem kein Unsympath, bekommt einfach viel zu wenig zu tun und wenn dann ist es simples Rumrennen oder auf Kommando traurig oder angepisst sein. Ähnlich geht es da Kevin Bacon. Eine Rolle wie aus dem Bösewicht-einmaleins ohne Ecken und Kanten. Auf der positiven Seite haben wir hier und da ein nettes Set-Design, eine solide, ruhige Kameraarbeit mit ein paar netten Spielerein und einen ganz flotten, annehmbaren Score vom viel zu unbekannten und unterbeschäftigten Christophe Beck. Was dem Film aber beinahe den kompletten Genickbruch verpasst, sind die Spezial-Effekte. Eigentlich erwartet man ja dann zumindest bei den 130 Millionen einiges überzeugendes aus dem CGI-Zauberkasten (siehe z.B. „Duell der Magier“ vom Piraten-Produzent Bruckheimer mit Nicolas Cage, sehr zwiespältiger Film, aber durch die Bank weg mehr als überzeugende Spezial-Effekte), aber weit gefehlt. Zum einen wäre es interessant zu wissen, warum man komplett auf Masken und Make-Up verzichet hat, denn sobald irgendetwas passiert oder Monsterartiges über die Leindwand schlürft, kommt es komplett aus dem Computer. Das ist hier und da ok, aber mal abgesehen vom mal wieder viel zu lauten und unnötigen großen Finale, sieht das hier meißtens mehr nach 100 Millionen Dollar abwärts aus. Die Frage ist natürlich, ob man mit dem Einsatz von CGI und dem Verzicht auf praktische Effekte mehr einsparen konnte oder erst dadurch das Budget so explodierte. Fazit: Unterm Strich hätte der Film auch schlechter werden können. Er mag hier und da unterhalten und ganz nett sein, aber das kann bei weitem nicht der Anspruch einer 130-Millionen Dollar Produktion sein. Fürs Heimkino und einen Videothek-Leih ok, ansonsten sollte Robert Schwentke ganz schnell versuchen, diesen Fleck aus seiner Filmografie vergessen zu machen, wenn die Karriere in den USA weitergehen soll...dieser Film hilft ihm aber auch nur zu gut dabei, denn auch ihn wird man schnell wieder vergessen haben.
  8. Schade...war doch ganz nett... http://www.youtube.com/watch?v=wTJrcvkFuJE http://www.youtube.com/watch?v=oTYyBHtSZ28 http://www.youtube.com/watch?v=9oReiOeuV2w
  9. Es hieß ja nun auch schon, dass der Deal beinhaltet, dass er beim "Justice League"-Film die Regie übernehmen darf. Vielleicht auch ganz interessant, mit ihm als Regisseur, auch wenn er in dem Bereich aus Regie-Sicht ja nocht völlig unerfahren ist.
  10. Starker Track aus starkem Score zu einem doch unterm Strich recht starken Film... http://www.youtube.com/watch?v=ufu51qrL3eM Erinnert gegen Ende fast schon an "Herr der Ringe".
  11. Unfassbar. ############ Matt Damon ist nun auch bei Nolans "Interstellar" dabei. Wir wissen, der will nur einen guten Draht zu Nolan aufbauen (---> Robin!)
  12. Zensur ist nie nachvollziehbar... Ähm....auf jedenfall ich glaube die CD landet bei mir auch im Einkaufswagen...Klingt sehr schön und ist mal aus dem Hause Tyler, Brian was Neues.
  13. Wie die Liste wohl aussähe mit Williams-Autogrammen?
  14. Ich grübele und grübele, aber irgendwie hat das bei mir wohl keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.
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