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TheRealNeo

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Alle Inhalte von TheRealNeo

  1. Wie gesagt, da möchte ich gern nochmal die CD hören, bevor ich da ein finales Urteil gebe.
  2. Viel mehr bietet auch sein Oeuvre nicht, oder? Hab sonst nur seinen (gelungenen) Score zu Skinwalkers. http://www.youtube.com/watch?v=NzfdUilrI1A
  3. Also im direkten Vergleich, aber dazu müsste ich Lockington Score nochmal hören (die CD lässt leider auf sich warten), würde ich da schon sagen, dass Beck etwas besser abschließt. Lockingtons Musik ging da manchmal im Getöse sehr unter. Wollte mehr auf ihn achten, aber manchmal ist sie...ja einfach nur funktional gewesen die Musik.
  4. Sind wir nun beim Filmquiz? ##### Hmm... Also ähnelt auch etwas Lockington Score zum zweiten Film und allgemein Andrew Lockingtons sonstiger Fantasy-Arbeiten, auch wenn Lockington mehr mit Schlagwerk arbeitet, Beck ist da etwas feiner.
  5. Percy Jackson 2: Im Bann des Zyklopen Die jungen Götter kehren ins Kino zurück. Welche jungen Götter, werden sich viele fragen, denn das letzte Abenteuer liegt schon über drei Jahre zurück. Lohnt sich ein weiteres Abenteuer mit Percy Jackson oder hätte man es auch bei einem Film belassen können? Regie: Thor Freudenthal (Diary of a Wimpy Kid) Cast: Logan Lerman, Alexandra Daddario, Brandon T. Jackson, Jake Abel, Stanley Tucci, Leven Rambin, Nathan Fillion uvm. Start: 15.08.2013 Wieso gbt es denn diese Fortsetzung überhaupt? Denn weder war der erste Teil „Percy Jackson: Diebe im Olymp“ ein besonders großer Erfolg an den Kinokassen (aber auch kein Flop), noch kam er beim Publikum groß an. Die 5-teilige Buchreihe ist wohl, besonders in den USA, bekannt und erfolgreich, doch bei weitem nicht mit dem Hype um einen „Harry Potter“ oder „Die Tribute von Panem“ vergleichbar. Vielleicht wollte das produzierende Studio 20th Century Fox auch einfach nur sein Glück erzwingen und ein neues Franchise etablieren, auch wenn der Start des ersten Teils schon über drei Jahre zurück liegt. Der erste Teil von Regisseur Chris Columbus, der übrigens auch bei den ersten beiden „Harry Potter“-Filmen für die Regie verantwortlich war, war noch tunlichst darauf Bedacht so wenig wie möglich einen Franchise-Gedanken zu entwickeln, sondern viel mehr einen eigenständigen Film, den man fortsetzen kann, aber nicht muss. Der erste Punkt, der ihn vom zweiten Teil unterscheidet. Der Film beginnt in der Vergangenheit als der Satyr Grover, Annabeth, Luke und Thalia als Kinder zusammen auf der Flucht sind und Schutz im Camp Half-Blood suchen. Thalia, eine Tochter des Zeus, opfert sich für die Gruppe und wird von Zeus in eine magische Fichte verwandelt, welche fortan die Grenzen des Camps vor Ungeheuern und Eindringlingen schützen soll. Zurück im Jetzt stellt sich heraus, dass der magische Baum der Thalia vergiftet wurde und nun langsam dahinstirbt, und mit ihm der Schutzzauber und nur das sagenumwobene goldene Vlies ihn retten kann. Schon bei der Eröffnungsszene wird deutlich, dass sich hier der zweite Teil auch an Dingen aus dem ersten Buch bedient, was im ersten Film noch ausgelassen wurde. So ist die Geschichte der Thalia eigentlich schon im ersten Buch bekannt, hat sie doch für die gesamte Buchreihe eine größere Rolle (was der zweite Film auch als Anlass nimmt, mit einem relativ offenen Ende und starkem Wink zu einem dritten Film zu enden). Auch die Figur der Clarisse und Stanley Tuccis Dionysus tauchen in den Filmen nun zum ersten Mal auf, hatten aber im ersten Buch eigentlich schon ihre ersten Auftritte. Dies zu Beginn angemerkt, kann sich der Film aber ziemlich nahtlos an den ersten Film anschließen, was Look und Schauspieler betrifft, denn der Hauptcast, auch wenn etwas älter, dies aber noch unmerklich, ist der selbe, sieht man von Chiron ab, der nun von Anthony Head anstatt Pierce Brosnan gespielt wird. Ansonsten umschifft man relativ gekonnt Figuren aus dem ersten Teil, denn die wichtigen Götter haben diesmal keinen einzigen Auftritt im Film. Wie schon sein Vorgänger setzt der deutschstämmige Regisseur Thor Freudenthal auf die junge Zielgruppe. Das beginnt schon am Anfang als ein Turnier im Camp mit Popmusik unterlegt wird, auch wenn der Film sonst von einem gelungenen, aber nicht hängenbleibenden orchestralen Score von Andrew Lockington untermalt wird, der leider auf kein Material von Christophe Beck aus dem ersten Film zurückgreift. Der Film soll eine Achterbahn werden für das junge Publikum mit göttlichem (aber weitestgehend unnötigem) 3-D. Die Geschichte ist unterm Strich leidlich unterhaltsam und relativ spannungsarm. Solche Filme zeigen leider wieder deutlich, wie sorgfältig und ausgearbeitet teilweise die Charaktere und die Geschichten bei den „Harry Potter“-Filmen waren. Bei Chris Columbus im ersten Teil, war teilweise schon mehr eine gewisse Lust- und Vertrauenslosigkeit dem Stoff gegenüber spürbar, hier ist es vielleicht einfach Freudenthals Unerfahrenheit mit solchen Geschichten. Er kommt wohl aus dem Effekte-Fach, hat aber selbst bisher nur bei maximal seichten Familienfilmen („Das Hundehotel“!!!) Regie geführt. Neben ihm hatten sich 12 weitere Regisseure für den Film beworben, ob er da wirklich die richtige Wahl war, sei mal mit einem dicken Fragezeichen versehen. Es gibt Momente, da merkt man schmerzlich, dass die Macher vielleicht mehr im Sinn hatten, aber ihnen dazu einfach Ideen und Inspiration fehlten. Als Beispiel sei dazu eine Szene genannt in der unsere Helden auf einer Art Wasserpferd durchs Meer reisen. Im Vergleich zu z.B. Harry Potters Flug mit dem Hippogreif in „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“ erzeugt die Szene keinerlei Stimmung o.ä.. Vielleicht fehlt der persönliche Bezug durch die beinahe Unkenntnis der Bücher oder die Erinnerung und der Blick durch kindliche Augen. Auch wenn es dann teilweise bei Percy Jackson für das jüngere Publikum wieder fast zu ruppig und schnell abläuft. Darstellerisch kann niemand groß hervor treten. Das es Logan Lerman besser kann, hat er schon öfters gezeigt und für ihn war der Dreh wohl auch nur ein nette Zeitvertreib, der gut bezahlt wird. Ganz nett ist der Auftritt von Nathan Fillion als Hermes inkl. kleinem Seitenhieb auf seine abgesetzte Serie „Firefly“. Fazit: Warum es diese Fortsetzung gibt, mag der Film auch nicht zu beantworten. Fügt sich wohl nahtlos an seinen Vorgänger, ohne diesen aber in irgendeiner Weise zu übertreffen. Belanglose Fantasy-Kost.
  6. [amazon=B0032EZC04][/amazon] Sehr schöner Fantasy-Score von Beck, den ich bisher unterschätzt habe. Thematisch schön ausgearbeitet und orchestriert.
  7. Wenn man ne Quelle angibt, müsste es doch ok sein, oder?
  8. "> "> ">"> "> "> ">"> [amazon=B007JT3LHO]
  9. Der andere starke Martinez 2013 "> "> ">"> [amazon=B00006L82K]
  10. Wenn ihr schon dabei seit, gibts ja im Kauf-Thread ein wenig auszumisten für den Prometheus-Thread.
  11. Na jetzt sind die Beträge wieder im Nirvana. Annes Idee war doch gut.
  12. Ich denke das geht eben schlecht, da die nach Erstellungsdatum automatisch geordnet werden. Oder kann die Obrigkeit da was dran ändern?
  13. TheRealNeo

    Filmquiz

    Die Frage wurde bisher nicht beantwortet.
  14. TheRealNeo

    Filmquiz

    Nicht die von mir gesuchte Antwort.
  15. Also so viel ich weiß bzw. das sehe ist das Ganze zumindest auf Serienebene tot und es gibt wohl auch da gerade von Niemandem Bemühungen daran etwas zu ändern. Die Zeichentrickserie kenne ich auch nicht. Gab es nichtmal vor paar Monaten Gerüchte, dass Devlin/Emmerich gern Fortsetzungen ihres Films machen wollen. Inwiefern es da Rechteprobleme o.ä. geben könnte, weiß ich aber nicht. Die sollten noch bei MGM liegen.
  16. TheRealNeo

    Filmquiz

    Mit welchem Drachen hat sich Peter Jackson mal kurz vor Smaug beschäftigt?
  17. TheRealNeo

    Filmquiz

    Ja Abschlussfilme zu Atlantis und Universe wären nett gewesen und eben auch noch ein paar Filme zu SG-1...Naja leider ging ja MGM mal Insolvenz und nun ist die Sache Staagate da wohl erstmal komplett vom Tisch.
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