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Also ich mag doch keinem Club angehören, der mich als Mitglied aufnimmt.
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veröffentlichung Sony Classical: Abel Korzeniowski - ROMEO AND JULIET
TheRealNeo antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Die werden vielleicht die neue Info noch nicht haben.- 157 Antworten
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- business/industrie
- james horner
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
TheRealNeo antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Hab ich das dann auch nicht beim dritten mal getan? -
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TheRealNeo antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Also ob wir nie was ausführliches schreiben....sondern nur ihr...so verhindert man das eher übrigens sehr erfolgreich... Da hat man dann nämlich auch keine Lust mehr darauf! -
Soll ja aber kein Remake sein, sondern eine Fortführung, die nach den drei Filmen spielt und sie nicht ignoriert.
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TheRealNeo antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Weil du auf der selben Seite deines Aufrufs, selbst nichts zu deinem Gehörten gesagt hast. -
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TheRealNeo antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Och jetzt sei doch nicht so. -
Finde ja in dieser Beziehung kino.de ganz interessant, die kitzeln ja aus jedem Film, etwas Positives raus.
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Dann ist vielleicht unter dem Soundcloud-Clip der betreffende "Mock-Up" zu finden? Aber was steckt dahinter? Wieso wurde der gemacht?
- 31 Antworten
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- Alan Silvestri
- Lions Gate Records
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TheRealNeo antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Das ist nun detailiert reflektiert? -
Und wieso soll er das nicht?
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Fragen / Vorschläge / Lob & Kritik
TheRealNeo antwortete auf Claptons Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Nö, bei mir funktioniert das auch einwandfrei. -
Sacha Baron Cohen doch nicht Mercury...
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Und warum?
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TheRealNeo antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Souchak könnte das Board etwas detailierte Reflektionen bekommen? -
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TheRealNeo antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Thematisch ist das echt ganz gut geworden und auch die Suspense-Stücke funktionieren immer besser. Und der Film zeigt, es gab da nicht viel mehr für Howard rauszuholen. -
Klar ein "John Carter" oder "Lone Ranger" wurden vorab schon als Flops abgstempelt. Das Schlimmere daran ist ja, dass dann oft en finanzieller und qualitativer flop gleichgesetzt werden, denn am Ende sagt ja eine Performance an den Kinokassen immernoch nichts über den Film aus, hat aber scheinbar immense Wirkung bei der Zuschauerschaft. @I Am Legend....Welche Christenpropaganda?....War wohl für mich wohl genauso unscheinbar wie die Scientology-Propaganda, die man anscheinend bei "After Earth" finden soll.
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After Earth M. Night Shyamalan. Seine Karriere ging steil bergauf, nur um dann wieder steil bergab zu gehen. Nun hat er den einstigen BoxOffiice-Star Will Smith an seiner Seite und der bringt auch noch gleich seinen Sohn mit. Hat das Smith-Duo noch genug um Starpower um Shyamalans Kurve wieder aufsteigen zu lassen? Wohl kaum... Regie: M. Night Shyamalan (The Sixth Sense, Unbreakable, The Last Airbender uvm.) Cast: Will Smith, Jayden Smith Seit 06.Juni 2013 im Kino Einst galt M. Night Shyamalan als das neue Wunderkind im Hollywoodkino. Mit seinem „The Sixth Sense“ kam er wie aus dem Nichts und erreichte Kritiker wie Publikum sogleich. Mit seinem Nachfolgewerk „Unbreakable“, der für viele sogar als der bessere der beiden gilt, konnte er erst mal die Erwartungen des Publikums und der Presse erfüllen, doch mit jedem weiteren folgenden Film, sollte diese Gruppe immer mehr schrumpfen. Waren „Signs“ und „The Village“ zumindest noch finanziell erfolgreich und sind auch bei den Zuschauern nicht komplett durchgefallen, so begruben „Lady in the Water“ und „The Happening“ ihn vollends. Aus dem Wunderkind wurde eine Lachnummer. Seine heiß ersehnten Storytwists der frühen Filme, verkamen in seinen neuen Filmen zu Lachnummern. Einziger Achtungserfolg der letzten Jahre, war der von ihm produzierte und geschriebene Horrorfilm „Devil“. Als man ihn an die Adaption der bekannten Hitserie „Avatar-Der Herr der Elemente“ ran ließ, keimte kurz Hoffnung auf, doch außer den erstklassigen Spezial Effekten, bot der Film nichts Besonderes und ging an den Kassen unter. Ein kleines Wunder also, dass Sony ihn nun für diesen Stoff heranzog. Eine Original-Idee, völlig ohne bekannten Franchisebezug o.ä.. Zudem bekam er mit dem Schauspieler Will Smith einen Mann an der Seite, der es irgendwie immer schaffte (Ausnahme sei hier z.B. „WildWildWest“) seine Film zu BoxOffice-Hits zu machen. Dieser hatte übrigens auch die Idee zum Film. Er war es auch, der explizit M. Night Shyamalan als Regisseurwunsch kontaktierte. Trotz geballter Starpower ging der Film, zumindest an den US-Kassen aber baden. Zurecht? Der Film spielt eintausend Jahre in der Zukunft. Die Menschheit musste die Erde verlassen und lebt nun auf einem Planeten namens Nova Prime. Dort befindet man sich im Kampf gegen eine andere Alienrasse. Den Widerstand der Menschen, genannt die „Ranger“, wird u.a. von General Cypher Raige (Will Smith) angeführt, der auch adas „Ghosting“ entdeckt hat, eine Technik des Verbergens der eigenen Angst, womit man unsichtbar für die außerirdische Spezies wird. Nach einer letzten Mission, zu der sein Sohn Kitai (Jaden Smith) mitkommen darf, will er sich nun zur Ruhe setzen. Doch das Raumschiff kommt in einen Asteroidenhagel und muss auf der alten Erde notgelandet werden Bis auf die beiden stirbt die restliche Besatzung beim Absturz. Cypher wird schwer verletzt, so dass nun die Verantwortung auf Rettung bei Kitai liegt. Ganz schwierige Kiste, denn ein Totalausfall ist der Film nicht, aber schrammt oft daran vorbei. Fangen wir mit dem Positiven an. Der Film ist angenehm ruhig inszeniert. Große Explosionen o.ä. sucht man hier vergebens. Das mag für den ein oder anderen eher langatmig wirken, was auch daran liegt, dass das Drehbuch da nicht viel zuarbeitet Das ist nämlich die größte Baustelle des Films und es ist zu jeder Sekunde bemerkbar, dass hier ein klares Gerüst, eine klare Richtung fehlt. Aus der Idee von Smith, dass ein Vater und sein Sohn in der Zukunft auf der Erde landen wurde nicht mehr viel gemacht. Der Prolog des Films ist da sehr oberflächlich und blass inszeniert und will einen nicht wirklich in diese Zukunftswelt reinbringen. Das nach 1000 Jahren auf der Erde überhaupt keine Spur mehr von den Menschen ist, mag ja noch halbwegs nachvollziehbar sein, aber das dann da mehr Natur existiert als auf dem kargen, steinigen Nova Prime und man sich fragt, wieso die Menschen, denn trotz ihrer Technologie keinen besseren Planeten gefunden haben, bringt einen schon ins Grübeln. M. Night Shyamalan muss sich für den Film nicht schämen, aber er kann sich auch nicht profilieren. Man fragt sich, was mit seinem Inszenierungsstil los ist. Hat er keine Lust mehr oder keine Ideen mehr? Schaut man sich mal im Vergleich die Waldszenen mit den „Kreatuen“ in „The Village“ an und gleichzeitig die Szenen mit Kitai und dem Alien in „After Earth“ würde wohl keiner darauf kommen, dass dahinter der gleiche Regisseur steht. Mit einer fast völligen Ideenlosigkeit wird man bei „After Earth“ konfrontiert. War es für Shyamalan einfach nur eine Studioproduktion, zudem ihm der persönliche Bezug fehlte und damit auch etwas die Lust. Sollte er nicht froh sein, dass ihm ein Studio und ein Schauspieler noch 130 Millionen Dollar anvertraut und seine Chance nutzen? Shyamalan setzt hier in keinster Weise seinen Stempel auf, weder positiv, noch negativ. Wo die 130 Millionen Dollar gelandet sind, sieht man hier und da schon etwas, da aber die (spärlichen) Effekte nicht immer ganz gelungen sind, fragt man sich, wo dann sonst noch so viel Geld geflossen ist. Gagen der Schauspieler? Zu den beiden Hauptakteuren de Smith-Gespann, wobei der jüngere klar der Hauptdarsteller ist muss man sagen, dass beide nicht vollends überzeugen können, aber besonders Jaden Smith auch nicht nur ein Reinfall ist. Da kann auch wieder nur eine klare Richtung seitens Shyamalan gefehlt haben. Der Score kommt mal wieder oder wie immer bei Shyamalan von James Newton Howard. Auf CD ist das besonders eine im Mittelteil von Suspense-Stücken geprägte Partitur, die nach Filmsichtung aber logisch ist und hier und da auch wirklich gut funktioniert. Ein paar kleine Themen wirft Howard ein und variiert sie hier und da. Nicht seine beste Musik zu einem Shyamalan-Film, aber da gab der Stoff auch nicht wirklich mehr her. Der große Reinfall wurde der Film nicht, aber leide fehlt es der Geschichte an Ecken und Kanten und einer klaren Richtung. Kein Film der goldene Himbeeren verdient hat, aber auch nicht besonders viele Lorbeeren.
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
TheRealNeo antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Reload. -
Nun erstmal ein Dementi des Ganzen:
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Wieso dann ein aber?
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Nö, weil die Wendung einfach nur dämlich ist.
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Veröffentlichung Varèse Sarabande: Roque Baños - Musik für OLDBOY
TheRealNeo antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Interessante Wahl.- 62 Antworten
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- Michael Nyman
- Oldboy
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