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Jerry Goldsmith companion Vol. 1 & 2 ist digital erschienen
TheRealNeo antwortete auf peter-anselms Thema in Filmmusik Diskussion
Als Nicht-Kickstarter kann man das aber nicht mehr erwerben? -
Schocktober / Hooptober ... aber filmmusikalisch ... Interesse?
TheRealNeo antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
18. Oktober THE THING - Marco Beltrami Was sehe ich da? Große Fußstapfen im Schnee. Die von Ennio Morricone...kann man es mit diesen überhaupt aufnehmen? THE THING von 2011 ist ein Science-Fiction-Horrorfilm, der als Prequel zum gleichnamigen Kultfilm, THE THING, von John Carpenter aus dem Jahr 1982 dient. Regie führte Matthijs van Heijningen Jr., und die Handlung spielt in einer abgelegenen Forschungsstation in der Antarktis. Der Film erzählt die Vorgeschichte der Ereignisse von 1982 und erklärt, was in der norwegischen Basis geschah, deren Zerstörung in Carpenters Film entdeckt wird. Der Film ist berühmt-berüchtigt dafür, dass er CGI für die Darstellung des Alien-Monsters nutzt, während der Klassiker von 1982 auf praktische Effekte setzte, was zu gemischten Reaktionen führte. Auch wenn ich es so eingeleitet habe, aber ich finde über die Fußstapfen sollte man gar nicht so viel nachdenken. Denn klar, wirft die Musik zu Beginn und am Ende einen Bogen zu Morricones Musik, was ich aber durchaus legitim finde, aber ansonsten ist das doch viel mehr ein waschechter Marco Beltrami-Score. Und das ist etwas ziemlich gutes. Faul war er ja immmer nie, aber das stammt auch aus einer produktiven Zeit, wo eigentlich alles aus seiner Feder bei mir Anklang fand (KNOWING, SOULS SURFER, THE WOLVERINE, WORLD WAR Z), wobei dies davor und danach auch nicht viel anders war. Hier schafft er es durch die Musik dem Film eine eigene Identität zu verleihen und treibt unter anderem mit seinen typisch starken Bläsereinsätzen die Handlung und die Figuren voran. Ausgehend vom Film geht es so mehr laut her, aber das kann Beltrami und so sollte man gerne mal einen Hörversuch wagen...und Morricone in den Hinterkopf schieben. Das Album auf CD ist oop, aber noch gebraucht zu finden, dementsprechend aber nicht mehr zum ursprünglichen Preis. -
community Eure Errungenschaften (Filmmusik)
TheRealNeo antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Filmmusik Diskussion
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Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens (Christopher Young)
TheRealNeo antwortete auf Osthunters Thema in Scores & Veröffentlichungen
„ Dear friends, We are indeed at the finish line for the project!! I can't thank you all enough and can't wait for you all to hear it. We are just waiting on the final CDs to be shipped from Warner Classics and we will start sending out all the rewards hopefully in November! Thank you all for your patience!! Your friend, Chris“ -
Aber das waren ja noch keine Sequels. Gut STAR WARS IV auch nicht...
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Howard Shore gewann für Herr der Ringe 1 und 3. John Williams war für Harry Potter 3 nominiert, für Star wars 4-9, Indy 2,3,5
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Die Musik wird nicht für einen Oscar nominiert werden, weil sie Musik aus Teil 1 wiederverwendet. https://x.com/DenisVfilms/status/1848470365195862040
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Podcast SWR Kultur "Score Snacks"
TheRealNeo antwortete auf Nightwalkers Thema in Filmmusik Diskussion
Gerade mal vorgemerkt in Spotify zum bald mal reinhören. Danke für den Tipp! Schade, dass die Folgen aber so kurz sind, aber soll ja nur ein Snack sein.- 1 Antwort
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Schocktober / Hooptober ... aber filmmusikalisch ... Interesse?
TheRealNeo antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
17. Oktober PYCHO II - Jerry Goldsmith Mal wieder geht es um die Fußstapfen von Bernard Herrmann...und dafür darf dann nochmal Jerry Goldsmith hier ran. PSYCHO II ist ein US-amerikanischer Psychothriller aus dem Jahr 1983, der als Fortsetzung des legendären Films PSYCHO von Alfred Hitchcock aus dem Jahr 1960 dient. Der Film wurde von Richard Franklin inszeniert, das Drehbuch stammt von Tom Holland. Nach 22 Jahren in einer psychiatrischen Klinik wird Norman Bates (gespielt von Anthony Perkins) als geheilt entlassen. Er kehrt in sein berüchtigtes Motel und das angrenzende Haus zurück, um ein normales Leben zu führen. Allerdings wird er mit seiner Vergangenheit konfrontiert, als mysteriöse Anrufe und Ereignisse ihn wieder in den Wahnsinn treiben. Norman versucht, ein ruhiges Leben zu führen, aber es scheint, als würde seine dunkle Seite wieder an die Oberfläche dringen. Man sollte sich nicht davon täuschen lassen, dass Album und Flm mit der bekannten Musik von Herrmann beginnen, denn danach macht Goldsmith konsequent sein eigenes Ding. Direkt das "Main Title" gibt auch vor, dass hier Goldsmith durchaus bemüht ist erstmal Emapthie für die Hauptfigur aufzubringen. So bekommt die Musik auch schnell eine Identiät und versucht erst gar nicht an die Musik des Originalfilms zu erinnern, sondern wird ein waschechter Goldsmith-Score, der zweifellos zu seinen besten Thriller-Arbeiten gehört, weil es ihm eben gelingt zwischen den Suspense-Momenten und seinem sanften Thema zu changieren und passend zum Film auszuspielen. Ich habe das bereits ausverkaufte Intrada-Album gehört. Auch das zuvor bereits erschienene halbstündige Album ist leider nur noch antiquarisch zu finden. -
Schocktober / Hooptober ... aber filmmusikalisch ... Interesse?
TheRealNeo antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
16. Oktober THE WICKER MAN - Angelo Badalamenti Es soll hier nicht nur um die Bienen gehen... Bei THE WICKER MAN (2006) handelt es sich um ein Remake des gleichnaimgen britischen Kultklassikers von 1973, der von Robin Hardy inszeniert wurde. Die Geschichte folgt Edward Malus (Nicolas Cage), einem Polizisten, der traumatisiert ist, nachdem er nicht in der Lage war, eine Mutter und ein Kind bei einem Autounfall zu retten. Er erhält einen Brief von seiner Ex-Verlobten Willow Woodward (Kate Beahan), in dem sie ihn um Hilfe bittet, ihre verschwundene Tochter Rowan auf einer abgelegenen Insel namens Summersisle zu finden, die vor der Küste Washingtons liegt. Malus reist auf die Insel und entdeckt, dass sie von einer seltsamen matriarchalischen Gemeinschaft bewohnt wird, die von Schwester Summersisle (Ellen Burstyn) angeführt wird. Während seiner Ermittlungen begegnet Malus dem bizarren und verstörenden Verhalten der Inselbewohner. Die Gemeinschaft verehrt heidnische Gottheiten und führt Rituale durch, die offenbar mit Natur und Fruchtbarkeit in Verbindung stehen. Malus wird zunehmend verzweifelt, während er nach Rowan sucht, weil er glaubt, dass sie als Opfergabe geopfert werden soll. Seine Ermittlungen führen ihn dazu, einen dunklen und unheimlichen Plan aufzudecken. David Lynch Stammkomponist, der leider Ende 2022 verstarb, hier mal auf Abwegen bei einem Horrorfilm, der wohl vor allen Dingen wegen Nicolas Cage berühmt-berüchtigt ist, doch soll es hier ja um die Musik gehen. Es ist ein Score, den ich eigentlich vorbehaltlos empfehlen kann. Prägnante Themen und eine abwechlsungsreiche, farbenfrohe Instrumentierung gepaart mit einer Schwere in der Musik, die er zum Beispiel auch bei Scores wie A VERY LONG ENGAGEMENT schon gekonnt eingebaut hat. Es ist also nochmal ein anderer Badalementi, wenn man an seine Lynch'en Scores denkt, die für sich auch sehr toll sind, aber klanglich einfach nochmal anders gestaltet sind. Das Album ist auf CD gebraucht noch problemlos zu finden. -
Schocktober / Hooptober ... aber filmmusikalisch ... Interesse?
TheRealNeo antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
Ja, zugegeben so losgeläst vom Rest, kann natürlich auch der Track überzeugen, ist dann aber im Hörfluss vielleicht etwas bei mir untergegangen. Deswegen danke fürs nochmal Hervorheben und darauf aufmerksam machen. -
Schocktober / Hooptober ... aber filmmusikalisch ... Interesse?
TheRealNeo antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
15. Oktober DARKNESS FALLS - Brian Tyler Warum passt hier Brian Tyler gut in den Oktober? Weil sich an ihm oftmals die Geister scheiden... DARKNFESS FALLS ist ein Horrorfilm aus dem Jahr 2003, der von Jonathan Liebesman inszeniert wurde. Die Geschichte dreht sich um die Legende der "Zahnfee", die ursprünglich eine freundliche Frau namens Matilda Dixon war. Sie lebte in der fiktiven Stadt Darkness Falls und war dafür bekannt, Kindern Münzen zu geben, wenn sie ihre Milchzähne verloren hatten. Eines Tages kam es jedoch zu einem tragischen Vorfall: Matilda wurde zu Unrecht beschuldigt, zwei Kinder entführt zu haben, und die wütenden Stadtbewohner hängten sie. Kurz bevor sie starb, verfluchte sie die Stadt und kehrte als bösartiger Geist zurück, der Jagd auf Kinder macht, die ihre letzten Milchzähne verlieren.Die Hauptfigur des Films ist Kyle Walsh (gespielt von Chaney Kley), der als Kind die "Zahnfee" gesehen hat und als einziger überlebte, nachdem sie versuchte, ihn zu töten. Seit diesem schrecklichen Erlebnis leidet er an Schlaflosigkeit und lebt in ständiger Angst vor der Dunkelheit, da die Kreatur nur im Dunkeln angreifen kann. Jahre später kehrt er in seine Heimatstadt zurück, als sein Jugendfreundin Caitlin (gespielt von Emma Caulfield) ihn um Hilfe bittet, weil ihr kleiner Bruder Michael von der selben Kreatur heimgesucht wird. Kyle stellt sich erneut der dunklen Bedrohung, um Caitlins Bruder und sich selbst zu retten. Ja, Ich mag mich daran erinnern, dass es mal eine Zeit gab, da gehörte Brian Tyler doch etwas zu den neuen Hoffnungen des Metiers, aber so richtig konnte er dann die große Masse der Zuhörerschaft nicht überzeugen. Für ihn spricht die orchestrale Herangehensweise an die Musik, die im Laufe der 2000er und 2010er immer weniger selbstverständlich wurde, aber er musste sich auch den Vorwurf anhören, dass seine Musik einfach nur laut sei, was womöglich nicht immer so falsch war. Er arbeitet durchaus auch mit Themen, auch hier, doch die motivische Feinarbeit gelingt ihm dabei nicht immer. Wobei ich persönlich erstmal nichts gegen ihn habe und auch diesem Score einiges abgewinnen kann. Mein Problem bei ihm ist manchmal mehr, aber dafür kann er nicht immer was, dass seine Musik eigentlich fast immer auf vollen Alben veröffentlicht wird und manchmal weniger vielleicht mehr wäre. Zu okayen Preisen ist die Musik auf CD noch gebraucht erhältlich. -
veröffentlichung WaterTower Music: Ramin Djawadi: House of the Dragon
TheRealNeo antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Fand übrigens im Kampf der Fantasyserien dieses Jahr musikalisch RINGS OF POWER stärker als HOUSE OF THE DRAGON. Bei ersterem blieb da bei mir irgendwie mehr hängen bzw. ist mir beim Schauen auch mehr aufgefallen, im positiven Sinne. -
Schocktober / Hooptober ... aber filmmusikalisch ... Interesse?
TheRealNeo antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
14. Okotober WHAT LIES BENEATH - Alan Silvestri Na gut, lassen wir mal jemand anderes an die Reihe kommen. WHAT LIES BENEATH (Schatten der Wahrheit) ist ein Thriller aus dem Jahr 2000, der von Robert Zemeckis inszeniert wurde. Der Film erzählt die Geschichte von Claire Spencer (gespielt von Michelle Pfeiffer) und ihrem Ehemann Dr. Norman Spencer (gespielt von Harrison Ford). Die beiden leben in einem idyllischen Haus am See in Vermont. Nachdem ihre Tochter aufs College gegangen ist, beginnt Claire, beunruhigende und unerklärliche Ereignisse in ihrem Haus zu bemerken. Sie hört seltsame Geräusche und sieht Erscheinungen, die sie glauben lassen, dass das Haus von einem Geist heimgesucht wird. Ein Film, den Zemeckis mal eben reingeschoben hatte, als man bei CAST AWAY darauf warten musste, bis Tom Hanks genügend abgenommen hatte. Mit WHAT LIES BENEATH strebte er eine Hitchcock-Hommage an, was Silvestri auch etwas dazu veranlasste Bernard Herrmann nachzueifern, was man der Musik (positiv gemeint) auch anmerken in mehreren Momenten anmerkt. Dabei hat Silvestri natürlich auch einen prägnanten, eigenen Stil, der auch in den etwas hektischeren Momenten durchaus effektiv von ihm eingesetzt wird. Sozusagen best of both worlds bezogen auf Herrmann und Silvestri, wie sich zum Beispiel im Track "The Getaway" zeigt. Ich habe das halbstündige Album von Varese Sarabande, just dieses Jahr ist aber auch eine Deluxe Edition der Musik erschienen mit. -
Schocktober / Hooptober ... aber filmmusikalisch ... Interesse?
TheRealNeo antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
13. Oktober THE HAUNTING - Jerry Goldsmith Einer geht noch...Jerry Goldsmith im Gruselschloss. THE HAUNTING (Das Geisterschloss) von 1999 ist ein Horrorfilm, der von Jan de Bont inszeniert wurde. Es handelt sich um eine moderne Neuverfilmung des klassischen Horrorfilms von 1963, der wiederum auf dem Roman 'The Haunting of Hill House' (1959) von Shirley Jackson basiert. Der Film dreht sich um eine Gruppe von Menschen, die an einer Studie über Schlafstörungen teilnehmen. Dr. David Marrow (gespielt von Liam Neeson) lädt sie in ein altes, abgelegenes Herrenhaus namens Hill House ein, das eine düstere Vergangenheit hat. Allerdings führt er die Teilnehmer in die Irre, denn in Wahrheit untersucht er die Auswirkungen von Angst und Furcht. Die Teilnehmer sind Eleanor "Nell" Vance (Lili Taylor), Theo (Catherine Zeta-Jones) und Luke Sanderson (Owen Wilson). Es stellt sich heraus, dass das Anwesen von Geistern und einer düsteren Geschichte geplagt wird, und insbesondere Nell beginnt, eine Verbindung zu den Geistern zu spüren. Jerry Goldsmith komponiert auch mal einen Flop in Höchstklasse und das ist hier auch nicht anders. Wenn der Film das große Horrorspektakel sein will, dann hält auch er sich nicht zurück und so sind solch großorchestralen Momente mit den bekannten Goldsmith-Manierismen wie im Track "Terror in Bed" eine wahre Freude. So sind diese Momente, wie die ruhigen in "Home Safe" schon die Highlights auf einem durchaus guten bis sehr gutem, aber vielleicht nicht meisterlichen Album. Ich selbst besitze nur das normale Album mit rund 35 Minuten Laufzeit von Varese Sarabande. Ende 2017 erschien auch eine Delxue Edition mit doppelter Laufzeit, welche aber bereits ausverkauft ist. -
Schocktober / Hooptober ... aber filmmusikalisch ... Interesse?
TheRealNeo antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
12. Oktober SLEEPING WITH THE ENEMY - Jerry Goldsmith Mehr Thriller als Horror, aber auch im Oktober gilt Augen auf bei der Partnerwahl...und Jerry Goldsmith wird hier zum Platzhirsch. SLEEPING WITH THE ENEMY (Der Feind in meinem Bett) ist ein US-amerikanischer Psychothriller aus dem Jahr 1991, der auf dem gleichnamigen Roman von Nancy Price basiert. Der Film wurde von Joseph Ruben inszeniert und hat Julia Roberts in der Hauptrolle. Der Film erzählt die Geschichte von Laura Burney (gespielt von Julia Roberts), die in einer scheinbar perfekten Ehe mit ihrem wohlhabenden und kontrollsüchtigen Ehemann Martin Burney (gespielt von Patrick Bergin) lebt. Doch hinter der Fassade verbirgt sich häusliche Gewalt, und Martin misshandelt und terrorisiert Laura auf grausame Weise.Um dem Missbrauch zu entkommen, täuscht Laura ihren eigenen Tod bei einem Bootsunfall vor und flieht heimlich in eine andere Stadt, wo sie eine neue Identität annimmt. Sie beginnt ein neues Leben und baut langsam eine Beziehung zu ihrem freundlichen Nachbarn Ben (gespielt von Kevin Anderson) auf. Doch ihr Gefühl der Sicherheit währt nicht lange, denn Martin entdeckt, dass Laura noch lebt und macht sich auf, sie aufzuspüren. Es ist spannend wie Goldsmith zu Beginn des Albums erstmal diese romantische Atmosphäre aufbaut, ohne ihr groß Brüche zu geben, um dann nach und nach auch musikalisch die Gefahr reinzulassen. Damit baut sich Goldsmith im Grunde ein simples, aber effektives Fundament auf, von dem der ganze Score zehrt, indem er immer wieder dieses romantische-träumerische Motiv für die weibliche Hauptfigur hat, das immer wieder deutlich macht, um was es hier eigentlich geht und was sich die Figur eigentlich wünscht. Dabei glänzt Goldsmith aber hier auch wiederum mit seiner Finesse im Umgang mit elektronischen Instrumenten, wenn man an die Stakkato-artigen Thriller oder Horror-Momente in einem Track wie "The Towels" denkt. Es erübrigt sich bei ihm ja schon langsam eine Hörempfehlung zu geben, denn diese ist und bleibt obligatorisch. Ich habe das Album von LaLaLandRecords gehört, welches 2011 erschienen und auf 3500 Exemplare limitiert war. Es gibt aber auch das normale Album, welches 41 Minuten an Score zu bieten hat im Vergleich zu den knapp 55 Minuten auf dieser CD. -
veröffentlichung WaterTower Music: Ramin Djawadi: House of the Dragon
TheRealNeo antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Wie immer macht es der zum Thema, der sich belehrt fühlt und mit Belehrungen kontert. -
Schocktober / Hooptober ... aber filmmusikalisch ... Interesse?
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Spätestens zum Wochenende hole ich wieder etwas auf. -
veröffentlichung WaterTower Music: Ramin Djawadi: House of the Dragon
TheRealNeo antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Achso ist das…dann ziehe ich die Frage zurück und überlasse die Diskussion meinen Mitstreiter*innen. -
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Schocktober / Hooptober ... aber filmmusikalisch ... Interesse?
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11. Oktober DAMIEN: OMEN II - Jerry Goldsmith Und es geht direkt weiter mit der Fortsetzung von THE OMEN, ebenfalls mit der Musik von Jerry Goldsmith. DAMIEN: OMEN II ist der zweite Teil der bekannten Horrorfilmreihe, der 1978 erschien und die Geschichte des Antichristen Damien Thorn fortsetzt. Regie führte diesmal Don Taylor. Der Film spielt sieben Jahre nach den Ereignissen des ersten Films. Damien Thorn ist inzwischen 13 Jahre alt und lebt bei seinen wohlhabenden Adoptiveltern Richard und Ann Thorn in Chicago. Richard Thorn ist der Bruder von Robert Thorn, dem Protagonisten des ersten Films. Damien besucht eine Militärakademie und beginnt allmählich, seine wahre Identität als Antichrist zu erkennen. Eigentlich ist ja THE FINAL CONFLICT als der Score mit viel Chor aus der Trilogie bekannt, zumindest war das bisher mein Eindruck, aber der mag vielleicht falsch sein, denn DAMIEN: OMEN 2 spart durchaus auch nicht an ausladenden Chor-Passagen, die ich zuweilen sogar als noch etwas experimenteller als in THE FINAL CONFLICT bezeichnen würde. Diese Chorparts würde ich auch mit als das spannenste des Scores bezeichnen, der auch seine 'chor-freien' Momente hat, diese aber zumindest bei mir kaum Eindruck hinterließen bzw. hängen blieben. Auch hier erschien die Deluxe Edition bei Varese Sarabande und ist mittlerweile oop. Das normale Album findet man gebraucht, aber auch noch zu okayen Preisen. -
veröffentlichung WaterTower Music: Ramin Djawadi: House of the Dragon
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Der da wäre? -
Schocktober / Hooptober ... aber filmmusikalisch ... Interesse?
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10. Oktober THE OMEN - Jerry Goldsmith Wir waren schon bei THE FINAL CONFLICT, springen aber nun nochmal an den Anfang. THE OMEN ist ein britisch-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 1976, der von Richard Donner inszeniert wurde. Die Geschichte beginnt mit Robert Thorn (gespielt von Gregory Peck), einem amerikanischen Diplomaten, der in Rom lebt. Seine Frau Katherine (Lee Remick) bringt ein Baby zur Welt, das jedoch bei der Geburt stirbt. Robert, der Katherine vor dem Schmerz schützen will, adoptiert auf Anraten eines Priesters ein Waisenbaby, ohne ihr davon zu erzählen. Das Kind wird Damien genannt. Als Damien (Harvey Stephens) aufwächst, geschehen seltsame und unheimliche Dinge in seiner Umgebung. Robert und Katherine bemerken, dass immer mehr Personen, die dem Kind nahekommen, auf mysteriöse Weise ums Leben kommen. Schließlich beginnen sie, Damiens wahre Identität zu hinterfragen. Ich finde das Album bzw. der Score macht sehr deutlich eine der Stärken von Jerry Goldsmith deutlich. Und zwar selbst in den düstersten Stoffen noch ein Stück Herz und Menschlichkeit zu finden und auch musikalisch zu transportieren. Denn nach dem (fast schon ikonischen) Opener mit 'Ave Santani' wird es erstmal etwas ruhiger und familiärer in der Musik und Goldsmith lässt einem hier, wie im Film, erstmal in Sicherheit wiegen, bevor er dann wieder den Chor los lässt und damit nach und nach das Dunkel die Oberhand gewinnt. Doch das Dunkel und Düstere wird eben für uns auch erst so bedrohlich, weil hier auch immer wieder das Gute durch schiemert und uns die Musik anfangs noch suggeriert hat, wie friedlich es doch auch sein könnte, wäre da nicht der neugeborene Antichrist. Varese Sarabande hat hier die Musik veröffentlicht. Die Deluxe Edition, die ich gehört habe, aber auch das normale Album findet man auf dem Gebrauchtmarkt eigentlich noch ganz gut.