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TheRealNeo

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Alle Inhalte von TheRealNeo

  1. Natürlich nicht, politisch korrekt gesagt wird es auch hier genügend Leute geben, die auch wegen oder u.a. wegen der RCP-Herkunft nichts mit dem Score anfangen können.
  2. Was ja so viel heißt, dass "ältere" CDs noch einen Kopierschutz haben und damit nicht digitalisiert werden dürfen... Die einzige CD, die ich habe und wegen de Schutzes nicht auf dem Laptop abspielbar ist, ist Danny Elfmans "Spider-Man".
  3. Quasi Pal-Speedup bei einer CD? Kann ich mich gar nicht mehr daran erinnern, an die Diskussionen...
  4. Ist es überhaupt möglich die Spur für die Filmmusik zu finden bzw. wird das so gemischt, dass die Musik nur aus einem Kanal kommt? Glaube nicht...
  5. Quasi das Battleship-Pendant 2013, musikalisch. Jablonskys Musik machte Laune und auch diese hier, auch wenn es genügend Hater geben wird: [amazon=B00CMIWYW0][/amazon]
  6. Trotz allem ist das rippen von kopiergeschützten DVDs illegal und deswegen der Thread hier ja mehr oder weniger eine Gratwanderung...
  7. Wie kannst du dich mit 8/10 anschließen?
  8. "> "> ">"> "> "> ">"> [amazon=B003OQDG08]
  9. Kommt erst nächstes Jahr.
  10. Tonto hat auch nicht wirklich ein Thema. Eher eine kurze Tonfolge, wenn mal wieder ein "Trick" von ihm zum Einsatz kommt. Das zweite Thema im Track "Silver" wird nämlich auch mal für seine Vergangenheit genutzt. Es ist also mehr da Heimat/zu Hause-Thema. So passt der Titel "Home" am Ende ziemlich gut dafür.
  11. Now You See Me - Die Unfassbaren Spätestens David Copperfield und Siegfried & Roy machten Magie&Zauberei oder besser gesagt Illusion nicht nur salon-, sondern showfähig. Es reichen nicht mehr einfache Kartentricks. Menschen müssen verschwinden und in Lebensgefahr geraten oder es muss einfach mal eine ganze Bank ausgeraubt werden... Regie: Louis Leterrier (Transporter, Kampf der Titanen) Cast: Jesse Eisenberg, Woody Harrelson, Isla Fisher, Dave Franco, Mark Ruffalo, Melanie Laurent, Morgan Freeman Start: 11.07.2013 Der französische Regisseur Louis Leterrier musste ein wenig kämpfen, bis er den Film machen durfte, war er ja bisher eher für reine actionorientierte Filme verantwortlich, anstatt solcher Filme, die mehr auf Charaktere und die Story setzen wollen (oder besser gesagt wollten). Viele Charakter wurden es dann auch, die dann auch namhaft besetzt verdoppelten dann auch direkt das Budget des Films, der anfangs noch mit 30-40 Millionen auskommen sollte. Doch mittlerweile braucht sich das produzierende Studio Summit Entertainment (die zwei Drittel des Budgets schon mit Auslandsverkäufen wieder rein holen konnten) keine Sorgen mehr machen, denn in der USA hat sich der Film zu einem kleinen sogenannten Sleeper-Hit entwickelt und alleine in den USA schon wieder über 100 Millionen Dollar eingespielt. Zurecht? Als „The Four Horsemen“ (Jesse Eisenberg, Woody Harrelson, Isla Fisher, Dave Franco) beeindrucken vier Illusionisten ihr Publikum immer wieder aufs Neue. Ihr neuester Trick: Sie klauen während der Show einer Bank auf einem anderen Kontinent das Geld und schenken es am Ende den Zuschauern. Ein großartiger Trick oder steckt da mehr dahinter? Diese Frage sollen FBI-Agent Dylan (Mark Ruffalo) und Interpol-Agentin Alma (Melanie Laurent) auf den Grund gehen. Hilfe erhalten sie dabei von Alt-Illusionist Thaddeus (Morgan Freeman). Unfassbar ist leider einiges im Film. Unfassbar einen Film über Magie und Zauberei zu drehen, ohne einen wirklichen Zaubertrick drin zu haben, der ohne filmische Mittel wie Schnitt oder Spezialeffekte funktioniert. Regisseur Louis Leterrier stolpert damit wieder über das ähnliche Probe, wie zu Beginn seiner Regiekarriere. Da hatte er den ersten Transporter-Film, der wirklich noch Spaß machte und überzeugte und kein auffallenden CGI-Einsatz besaß. Ein paar Jahre später hatte er mehr Ged zur Verfügung, es wurde alles verrückter und CGI-lastiger. Tat es dem Film gut? Nein. Ähnliches gilt hier. Natürlich will man nicht dein einfachsten Kartentrick auf der Leinwand sehen, aber Zaubertricks mit CGI-Luftblasen oder abstrusen und in keinster Weise nachvollziehbaren Plänen sind auch nicht gerade optimal. Von der Auflösung des Films sollte man daher auch nicht viel zu erwarten Der Film ist sehr gut gecastet, aber bei der Masse an Figuren kann sich natürlich nicht wirklich jeder Einzelne groß entfalten bzw. mehr machen als auf Autopilot zu schalten. Das gilt für die Altmeister Morgan Freeman und Michael Caine genauso, wie für die Jungstarts Jesse Eisenberg oder Melanie Laurent. Alle bekommen einen kurze Charaktereinführung nach Reißbrettart und sind dann nur noch Assistenten für den großen Zauberer, den Film selbst, der sich mehr als billiger Gaukler entpuppt. Technisch beeindruckt vor allem teilweise die Kamera, die sich, besonders bei den Shows relativ frei in den (CGI-) Räumen bewegt. Auch der Score von Brian Tyler versprüht Energie und lässt hier und da sogar eine Art Thema durchklingen. Schade. Der Film versprüht keine Magie oder Zauber, was auch darin liegen mag, dass man davon auch auf der Leinwand nicht viel sieht, was einen wirklich beeindruckt. Solides Machwerk, dass mit weniger Spezial-Effekten und einem ausgereiften Drehbuch vielleicht ein guter Film hätte werden können. 4-5/10
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