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Wie kam denn da nun noch der Isham rein?
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- Joseph Bishara
- La-La Land Records
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Das Board bewertet Zimmers "Man Of Steel"
TheRealNeo antwortete auf Stempels Thema in Scores & Veröffentlichungen
Naja wenn das Interesse hoch ist und sich mehr den anhören/kaufen, warum soll man denn dann darüber schweigen? -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
TheRealNeo antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
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Eure Errungenschaften im Juni 2013
TheRealNeo antwortete auf queenofthefoovulturess Thema in Filmmusik Diskussion
"> "> ">"> [amazon=B00BEYINWI]- 286 Antworten
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Cinema World
TheRealNeo antwortete auf Laubwoelfins Thema in CINEMA WORLD - Die Filmmusik-Oase im Internet
Bin dabei! -
Ja gut was bei den meißten deutschen Filmen wegfällt ist der Verkauf der TV-Rechte, da die Fernsehsehnder ja schon selbst in die Produktion mit involviert sind und diese dadurch dann schon haben.
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Und das Vorurteil lautet wie genau?
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Gambit soll aber nicht so gelungen sein und läuft auch bei uns nur im Programmkino, was aber auch mehr oder weniger damit zu tun hat, dass die grossen Lichstspielhäsuer eben gerade mit den ganzen Blockbustern gefüllt sind. Letzte, interessante deutsche Ware war, meiner Meinung nach, "Das Leben ist nichts für Feiglinge".
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Gerne, aber wenn man nicht gerade das Glück hat in einer Großstadt zu leben, hat man kaum eine Chance die im Kino zu sehen. Da man auch kaum was von denen liest wird man sie wohl auch nie auf DVD/BD nachholen, weil man ja gar nicht von ihrer Existenz weiß.
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Veröffentlichung Brian Tyler - THOR: THE DARK WORLD
TheRealNeo antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Man hätte es sich ja eigentlich denken können.- 118 Antworten
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- Carter Burwell
- Walt Disney Records
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Aktuelles von der Cinema World
TheRealNeo antwortete auf Laubwoelfins Thema in CINEMA WORLD - Die Filmmusik-Oase im Internet
Einfach nur Michael (Kamen)? -
Danke...Gott...
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Ah, sorry, kanns nur leider nun nicht mehr ändern.
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Superman (1978) „Superman“ aus dem Jahr 1978 kann wohl als die erste, ernsthafte Comicverfilmung aus Hollywood gesehen werden. Man wollte nicht einfach einen trashigen Film, sondern einen großen Blockbuster, wie es heutzutage Gang und Gebe ist und man im Überdruss serviert bekommt. Natürlich nagt an einem so einem effektlastigen Film noch mehr der Zahn der Zeit, doch überraschenderweise funktioniert der Film auch heute noch und versprüht viel Charme und schafft zu großen Teilen viele Genres auszufüllen und verliert nur im letzten Drittel etwas an Zugkraft... Regie: Richard Donner Cast: Christopher Reeve, Margot Kidder, Gene Hackman, Marlon Brando uvm. Bereits auf DVD/Blu-Ray erhältlich (wenn möglich die etwas längere Extended Version anschauen, wirkt etwas runder und hat nette, neue Szenen. Fans von Synchronisationen müssen sich dann leider nur an die Neusynchronisation gewöhnen.) Die Geschichte vom Mann aus Stahl ist mittlerweile jedem Kind bekannt. In den 30er Jahren erschienen die ersten Comics von dem Helden, der damals als der erste wirkliche Comicheld galt. Mehrere Serien und Filme zog der Erfolg als gezeichneter Held mit sich, doch das erste Mal betrat der Stählerne 1978 die Leinwand. Man hatte große Hoffnung in das Projekt gelegt. Viel Geld investiert und mit Marlon Brando (damals bestbezahlter Nebendarsteller aller Zeiten, er bekam die damals unglaubliche Gage von 3,7 Millionen Dollar für eine Nebenrolle!) und Gene Hackman große Namen engagiert. Die Verpflichtung von Richard Donner gab dann dem Film seinen letzten Schliff, weg vom trashigen, Slapstick-Spaß zu einer ernsthaften Comicverfilmung, die aber auch Spaß macht. Der Film beginnt auf dem Planet Krypton. Er steht kurz vor seinem Untergang, Jor-El (Marlon Brandos 3,7$-Einsatz) schickt seinen Sohn Kal-El zur Erde um ihm vor dem drohenden Ende des Planeten zu beschützen. Dort wird er von der Familie Kent gefunden und bis zum Tode von Jonathan Kent, seinem Ziehvater, wächst er dort auf und entdeckt seine Kräfte, die er aber zum Schutze vor der Regierung und Experimenten beschützen muss. Als sein Stiefvater stirbt macht er sich auf, um mehr über sich und seine Vergangenheit herauszufinden und schließlich Superman zu werden. Wie immer bei solchen ersten Teilen muss eben auch viel eingeführt und erklärt werden. Supermans Jugend hat man später sogar eine ganze Serie mit insgesamt 10 Staffeln gegönnt und auch Bryan Singer hat in seinem „Superman Returns“ nochmal kurz die Origin-Story herausgekramt. So auch nun natürlich auch hier. In komisch reflektierenden Kostümen laufen hier die menschenähnlichen Kryptonier auf ihrem Planeten aus Kristallen herum um ein paar Minuten später zerstört zu werden. Man nimmt sich hier sehr viel Zeit, bis man tatsächlich Superman in seinem Kostüm sieht, ein Moment, der dann aber wiederum fast aus dem Nichts schneller kommt als gedacht. Spätestens ab da versprüht der Film einen wunderbaren Charme indem er zwischen dem Leben des tollpatschigen, treudoofen, aber sympathischen Reporter Clark Kent und dem Helden Superman hin und herwandert. Dazu kommt die wunderbare Margot Kidder als Lois Lane. Lois Lane ist hier nicht die süße, nette Kollegin vom Tisch gegenüber, sondern die vorlaute, karrieregeile Konkurrentin, die vielleicht nicht sofort jedermanns Sympathien einheimst, aber gerade deswegen mal eine nette Abwechslung zum sonstigen Love Interest-Einerlei ist. Gene Hackman mimt hier den Erzfeind Supermans, Lex Luthor und hat sichtlich Spaß an seiner Rolle. Sein Plan ist natürlich fern von gut und böse, aber genauso wie sein Slapstick-Sidekick funktioniert das innerhalb der Geschichte wunderbar und macht auch heute noch sehr viel Spaß. Über allem Zweifel erhaben, bleibt natürlich der Score von John Williams. Dabei sollte man nicht den Fehler machen und die Musik nur auf die bekannte Fanfare reduzieren. Durch die weiteren Stücke bekommt der Film erst seinen besonderen, teilweise melancholischen Touch. An den Effekten nagt natürlich der Zahn der Zeit. Gerade die damals noch scheinbar revolutionären Flugeffekten, entlocken heute nur noch ein müdes Lächeln und auch die Miniaturen, besonders Krypton und der Staudamm, sind leider ziemlich schnell als solche zu enttarnen, aber wenn man sich darauf einlässt bekommt man einer der, noch heute, besten Comicvefilmungen, die einfach funktioniert und Spaß macht. http://therealneo.bplaced.net/wordpress/?p=160
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
TheRealNeo antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
CD 2.... [amazon=B000046PVN][/amazon] -
http://www.youtube.com/watch?v=TRDc8Ou-_zw&feature=player_embedded
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Na bei dem Hobbit sollen es ja am Ende eben 7-Disk sein und nicht wie sonst immer 4. Das wird sich schon auch preislich zu Buche schlagen. Und die SEE war übrigens schon Anfang des Jahres fertig, ließ Jackson mal vermelden, wobei natürlich die Frage ist inwiefern fertig. Wohl nur der Schnitt. Effekte, Sound und Musik wahrscheinlch noch nicht. Die Dinger werden sich schon gut verkaufen, denn sonst würde man ja wohl kaum seitens Warner, da nochmal Extra Geld für zur Verfügung zu stellen um diese anzufertigen.
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Die war aber schon so vor Kinostart bekannt und zudem gibt es ja heute genügend Filme, die noch für den Heimkinomarkt eine längere Fassung hinterher schmeißen, die nichtmal vom Regisseur autorisiert ist. OK, die erscheint dann oft auch direkt mit der anderen Fassung auf DVD/BD, aber beim Hobbit folgt man da eben einer Tradition. Ehm bei Avatar lief das aber nicht anders, wie beim Herr der Ringe/Hobbit...erst erschien nur die Kinofassung auf DVD und erst später die längere Fassung...und kaufen muss man ja im Grunde gar nichts.