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TheRealNeo

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Alle Inhalte von TheRealNeo

  1. Schaut bzw. hört man sich "TED" an, keine überraschende Wahl, da der musikalisch auch was disneyhaftes hatte und McNeely da ja nun etwas Erfahrung mitbringt. Fragt man sich nur, warum er nicht auf den Komponisten zurückgreift.
  2. Lang sitzen bleiben muss man in dem Fall aber nicht. Nach einem kurzen Hinweis, dass alles von Stuntmännern gemacht wurde usw. kommt schon die Szene und dann erst der Abspann, nach welchem dann nichts mehr kommt.
  3. Ansonsten fand ich persönlich Dwayn Johnson schwach. Wenig zu tun und zu sagen bis auf den Showdown.
  4. Das nach den Buh-Rufen in Cannes? Wäre auf jedenfall sehr gewagt, aber die Frage ist wie Refn mit den Beschränkungen, die ihm auf jedenfall aufgelegt werden, umgehen kann. Interessante Wahl, aber ob es gut gehen würde? Martinez dann als Bond-Komponist?
  5. Review: Im Schatten des Zweifels (Hitchcock) (1942) (vs. Stoker) Zurzeit läuft der Film „Stoker“ in den deutschen Kinos. Vorlage für den neuen Film von Park Chan-Wook ist ein Drehbuch von Prison Break-Schauspieler Wentworth Miller. Das er sich dabei von Hitchcock inspieren hat lassen ist bekannt, aber wie weit geht die Inspiration? Alfred Hitchcocks Films „Im Schatten des Zweifels“ aus dem Jahr 1942, hat zumindest formell einige Parallelen zu Millers Geschichte, die zu „Stoker“ adaptiert wurde. Blieb es aber bei einer einfachen Inspiration oder haben wir es hier mit einem waschechten Remake zu tun? Regie: Alfred Hitchcock Cast: Joseph Cotten, Teresa Wright „Im Schatten des Zweifels“ gilt als persönlicher Lieblingsfilm von Alfred Hitchcock und erzählt die Geschichte von Charlie Oakley, der seine Schwester und ihre Familie nach langer Zeit wieder besuchen kommt. In Wirklichkeit sucht er aber nur Unterschlupf vor der Polizei, da er am Mord mehrere Witwen verdächtigt wird. Seine Nichte, nach ihm benannt, Charlie freut sich erst sehr über seine Rückkehr, kommt aber nach und nach seinem Geheimnis auf die Spur. Hitchcock versucht nicht ewig dem Zuschauer vorzugaukeln, was er sehr schnell erahnt, ihm geht es darum Spannung aufzubauen indem er die Bestrafung oder Entdeckung des Schuldigen hinauszögert und es so nicht um das „Wer ist es“ geht, sondern mehr darum, ob er davon kommt oder nicht. Was aber hat der Film nun mit „Stoker“ gemein? Beim Namen des Onkels besinnt man sich in beiden Fällen auf Charlie, hier ist es wohl von Miller eine klare Hommage an den Charakter aus Hitchcocks Film, aber umso genauer man auf die anderen Begebenheiten in den Filmen einen Blick wirft, umso mehr wird klar, dass sich Wentworth Miller Hitchcocks Werk wirklich nur als lose Inspiration genommen hat bzw. mit „Stoker“ diesem Tribut zollen will. Die Familien-Konstellationen sind nämlich zum Beispiel völlig verschieden. Alfred Hitchcocks Tochter Charlie lebt in einer typisch amerikanischen Familie in einer typisch, amerikanischen Stadt. Es leben noch beide Eltern und sie hat zwei kleinere Geschwister. India Stoker, Charlies Nichte in „Stoker“, dagegen verliert zu Filmbeginn ihren Vater und war schon immer ein Einzelkind. Sie ist weder beliebt, noch hat sie viele Freunde. Als Charlie in ihr Leben tritt ist sie ihm Gegenüber sehr misstrauisch und zurückhaltend. Ganz anders bei Hitchcok. Charlie bezeichnet am Anfang sich und ihren Onkel als Zwillinge. Eine Meinung, die sie im Laufe des Films natürlich revidieren wird. Genau aber diese Denkweise, das Zwillingssein, eine ähnliche Sicht auf die Welt zu haben, ist auf der anderen Seite der Verlauf, den „Stoker“ auf eine Art nimmt. Kleiner, signifikanter Unterschied ist noch, dass Charlie bei „Stoker“ der Bruder des Vaters ist. Bei beiden pflastert der Weg Charlies Leichen, doch aus verschiedenen Gründen. In beiden Geschichten ist die Beziehung zwischen Charlie und seiner Nichte essentiell für den Fortgang der Geschichte. Man kann sogar so weit gehen und behaupten, dass ab einem gewissen Punkt „Stoker“ ein „was wäre, wenn...“-Szenario darstellt. Was, wenn die beiden wirklich Seelen verwandte sind, Zwillinge in ihrem Denken. Der große Unterschied ist dann aber vor allem die Figur des Charlie selbst. Bei Hitchcock ist einfach ein geldgieriger Mensch, der die Witwen um ihren Besitz bekommen will um selbst reicher zu werden. Anders wie bei Park Chan-Wook wird er nicht von Eifersucht getrieben. Seine Morde haben keine persönlichen Hintergründe, seine Opfer ihm unbekannt. Bei „Stoker“ passiert alles auf einer viel persönlicheren Ebene. Charlie mordet nicht um reicher zu werden, sondern um Menschen aus dem Weg zu bekommen, die ihm, aus seiner Sicht. im Leben im Weg stehen, selbst wenn es die eigenen Brüder sind. Park Chan-Wook hat seinen Charlie, basierend auf Millers Buch, also viel mehr charakterisiert. „Stoker“ ist aber dadurch nicht der bessere Filme, sondern einfach ein völlig anderer. Hitchcocks Thriller, wird hier mit psychologischen und persönlichen Hintergründen gefüllt und funktioniert nicht guter alter Hitchcock-Manier nimmt aber Wege und eine Art der Präsentation wie es eben ein Park Chan-Wook macht und nicht ein Hitchcock. Eben doch kein Remake, sondern nur eine differenzierte Hommage. Sehenswert sind aber beide Werke allemal. http://www.youtube.com/watch?v=M-VpvYZ8sWc http://therealneo.bplaced.net/wordpress/?p=118
  6. TheRealNeo

    Filmquiz

    Kann ja jeder sagen. EDIT: Titanic!
  7. TheRealNeo

    Filmquiz

    Na zum Glück wurde es Hanks...
  8. TheRealNeo

    Filmquiz

    Boah...keine Ahnung.
  9. Wenn ich sie in Alufolie packe, ja.
  10. Die Beitragsrate ging in den Keller, das Forum stand kurz vor dem Aus. Wo warst du ?Wo bleiben unsere Postkarten?
  11. TheRealNeo

    Filmquiz

    Jetzt geht das wieder los...
  12. Aber zumindest heute war das bei den Lauterern auch nicht Erstliga tauglich.
  13. TheRealNeo

    Filmquiz

    scorefun, du bist dran.
  14. TheRealNeo

    Film Screenshots

    Peter, du bist dran.
  15. Edgar Wright über einen möglichen Regieposten seinerseits bei den Star Wars Sequels:
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