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TheRealNeo

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Alle Inhalte von TheRealNeo

  1. Der Drops auf dem Betzenberg ist wohl leider gelutscht...
  2. Ach stimmt, wir sind hier ja im Errungenschaften-Thread.
  3. Auf jedenfall sehr chorlastig... [amazon=B00005NON5][/amazon]
  4. Bei unserem Gegen-Treffen, während die anderen in Berlin weilen, können wir uns ja abgleichen.
  5. Wie notwenig ist es das zu besitzen, wenn man das 3-CD-Set schon hat?
  6. Side Effects Steven Soderbergh stellt mit diesem Werk seinen – vorerst – letzten Kinofilm vor. Er will sich nun erst mal mehr mit Dingen wie Malerei beschäftigen und höchstens noch fürs Fernsehen produzieren. Dafür hat er übrigens die Tage schon wieder für etwas Neues unterschrieben. Es kribbelt ihm eben doch immer irgendwie in den Fingern. Im vorliegenden Werk beschäftigt er sich genauer mit der Pharmaindustrie bzw. was Tabletten bei Menschen verursachen können...oder auch nicht. Regie: Steven Soderbergh Cast: Rooney Mara, Jude Law, Catherine Zeta-Jones, Channing Tatum, Vinessa Shaw Start: 25.04.2013 Steven Soderbergh ist ein Unikat in Hollywood. Dabei sei zuerst gesagt, dass in ihm weniger Hollywood steckt als manch einer vielleicht glaubt. Er steckt wohl hinter dem Star-Vehikel der „Ocean-Trilogie“, doch ist er eher ein Reisender zwischen Publikums und Auteur-Filmen und nie mag er sich an Regeln halten. Dies beginnt schon beim Filmemachen, wo er meistens selbst hinter der Kamera steht, als Peter Andrews, oder auch mal den Schnitt komplett selbst übernimmt, als Mary Ann Bernard, als ob das Regie führen nicht schon anstrengend genug sei. Vielleicht wurde dies ihm nun alles zu viel, er hat auch in den letzten Jahre einen Film-Output entwickelt, wo auch ein Woody Allen nur neidisch staunen kann. In „Side Effects“ erzählt er die Geschichte von Emily und Martin Taylor. Ein glückliches junges Paar, dessen Glück jäh endet, als Martin, vom Beruf Broker, ins Gefängnis muss. Zu Beginn des Films wird er nach vier Jahren wieder entlassen. Doch anstatt, dass sich die Lage verbessert, wird die Veränderung für Emily immer schwieriger. Nach einem Selbstmordversuch wird sie in die Obhut des Psychiaters Dr. Jonathan Banks, gespielt von Jude Law, gegeben. Da er mit Gesprächen und bekannten Medikamenten nicht weiterkommt, probiert er schon bald ein neues Medikament an ihr aus, mit ungeahnten Folgen. Die Berichterstattung bei diesem Film ist schon sehr zwiespältig, da man aufpassen soll, dass man nicht allzu viel schon im Voraus erfährt, da es einem hier und da einiges an Spannung nehmen könnte, denn der Film geizt nicht an Wendungen. Der große Twist des Films ist da leider schon früher zu erahnen, als es sich die oder der Macher vielleicht gewünscht hat. Die Präsentation diesen, sowie der ganze Film sind natürlich wie gewohnt bei Sonderbergh sehr stilbewusst. Aber er verliert sich nicht in seinen Kamerafahrten oder einzelnen Einstellungen. Die Bilder sind nicht aufs Hundertprozentige durchkomponiert. Soderbergh weiß um seine Schauspieler und ihre Charaktere und konzentriert sich darauf. Er bezieht keine Stellung, sondern führt den Zuschauer neutral durch die Welt von „Side Effects“ und überlässt es jedem für sich, wie er die Dinge einordnet. Darstellerisch zeigt Rooney Mara, dass David Fincher damals bei „The Girl with the Dragon Tattoo“ und auch schon vorher bei „Social Network“ eine wirkliche Entdeckung gemacht hat. Sie hängt sich völlig in ihre Rolle rein und spielt ihre Gegenüber an die Wand. Für eine Darstellerin, die vor 3,4 Jahren noch völlig unbekannt war ist das ziemlich selbstbewusst. Hollywoods neue Hoffnung Channing Tatum hat diesmal nicht so viel zu tun zu glänzen und auch Catherine Zeta-Jones, wenn auch eine wichtiger Charakter in Film, vemag nicht mehr als nötig aus ihrer Rolle zu machen. Einzig Jude Law, die zweite Hauptrolle wenn man so will darf hier und da der übliche sympathische Beau sein, der nicht nur für die Gemeinschaft arbeitet, sondern auch sein eigenes Wohlsein. Steven Soderbergh ist ähnlich wie der aktuell laufende „Stoker“ mit Hitchcock-Zitaten gespickt und erweist mal mehr, mal weniger offensichtlich dem Regisseur seinen Zoll. Eher Zufall, denn sonst sind sich die Filme doch völlig unterschiedlich. Steven Soderberghs letzter Kinofilm für die nächste Zeit, ist vielleicht nicht sein Bester, aber immer noch ein mehr als guter Psycho-Thriller,der gewohnt souverän und gekonnt in Szene gesetzt über die Leinwand flimmert. http://therealneo.bplaced.net/wordpress/?p=110
  7. Ich denke, dass das auch so von Baz Luhrmann gewollt und konzipiert war und ihm da erstmal beide Punkte völlig egal waren. Klar reiben sich da die Geldgeber ihre Hände und die CD verkauft sich ja scheinbar auch ganz gut, aber da wurde bestimmt nicht während der Produktion ihm diktiert diese Art der Musik zu nehmen. Abgesehen davon hat der Trailer dies auch nie verheimlicht.
  8. Ich meinte den CD-Besitzer. Bist aber auch ne coole Socke.
  9. Ähnliches Problem hab ich grad mit Klaus Badelt und seinem Label.
  10. Dann wäre mir wohl eine zusätzl. Einzelveröffentlichung des ersten Teils noch lieb.
  11. Die Fortsetzung sind aber nicht von Raimi, oder? Taugen die überhaupt was?
  12. Geht OK. ################### Hier gehts weiter mit... [amazon=B000087DS2][/amazon] Danach übrigens folgt dann der erste Nicht-Bond-Score...
  13. Diese Melodien! Und meine damit nicht das Bond-Theme. Jeder Film hat da mindestens noch was eigenes, tolles bekommen! [amazon=B00008BL4S][/amazon] Was steht denn vorher noch an?
  14. Dantes erste Gelbe war dafür völlig sinnfrei und unnötig. Und Lewandowski? Also bitte, der hat doch als Fußballer nen Gefühl im Fuß, dass er da nicht aufm Boden steht, muss er ja merken.
  15. Vielleicht war es eben doch zu wenig neues Material und er ist eben kein Bryan "von mir wird alles veröffentlicht" Tyler.
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