Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

TheRealNeo

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    11.162
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von TheRealNeo

  1. Und wegen Dortmund haben wir vielleicht doch noch die Hoppenheimer in der Liga... :konfused:
  2. Preview: Fast&Furious 6 Es begab sich vor 12 Jahren, dass ein kleiner Actionfilm über illegale Straßenrennen zum Überraschungserfolg wurde und sich nun nach einem kleinen Durchhänger bei Teil 3 zu einem der erfolgreichsten aktuell laufenden Franchises entwickelt hat. Auch dem mittlerweil sechsten Teil werden jetzt schon erfolgsversprechende Zahlen an den Kinokassen verpsrochen. Was man bekommt ist, das was sich Fans erhoffen und der Trailer verspricht. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn man in einen sechsten Teil von "Fast & Furious" geht sollte man nicht erwarte, dass man hier Charaktere mit Tiefe bekommt, Autoaction mit hohem Realismusgrad oder eine Story basierend auf einem ausgeklügelten Drehbuch. Nein, man sollte einfach das erwarten, was die Reihe bisher bot um einen Kinogang zu bekommen, der einen nicht enttäuscht. Just Lins Erfolgs-Konzept seit Teil vier (bzw. in Teilen auch schon bei "The Fast and the Furious: Tokyo Drift, der mittlerweile mehr als ein loses Spin-Off ist) folgt einem einfachen, aber erfolgreichen Schema. Man nehme die bekannten und beliebten Darsteller aus den ersten beiden Filmen, allen voran Vin Diesel und Paul Walker, gibt ihnen einen Familien-Charakter, spielt immer mal wieder auf vergangene Ereignisse an und steigt Auto-Action-mässig immer wieder mindestens eine Stufe höher. Dieses so einfache Konzept machte aus dem Franchise einen Mega-Erfolg, kein Grund also daran groß etwas zu ändern. Die Mühe hat man sich dann auch nicht gemacht. Erschreckend schwach kommt so das Drehbuch daher. Viele der mittlerweile viel zu vielen Charaktere haben wohl noch ihre Aufgaben, aber zu mehr als diese auszuführen und mehr oder weniger gelungene Sprüche loszulassen, reicht es dann nicht mehr. So ist auch aus Dwayne "The Rock" Johnson nur noch nettes Beiwerk geworden, der zum ersten mal nicht durch sein Charisma den Film aufwerten kann, sonden nur nettes Beiwerk ist ohne groß Akzente zu setzen. Seine neue Assistent, gespielt von Gina Carano ("Haywire") bekommt wohl etwas mehr zu tun bzw. darf sich zweimal it Michelle Rodriguez pügeln, doch ist im Grunde nur ein weiteres Teil im "Fast & Furious"-Kleiderschrank. Ähnliches gilt für zum Beispiel Tyrese Gibson und Ludacris. Eine riese Anhäufung bekannter Charaktere, die auch alle mindestens eine Partnerin mit sich bringen. Das ist es klar, dass nicht jeder genügend Screen-Time bekommen kann, aber muss denn auch jedes bekannte Gesicht in jedem Film mal durch die Kameralinse grinsen? (Besonders zu leiden unter so einer Figurenführung hat natürlich ein Luke Evans als neuer Bösewicht. Sein Owen Shaw bekommt einen kurzen Background ist aber sonst nur einfach ein besonders cleverer und skrupelloser Ex-US-Army-Deserteur, der von jedem hätte gespielt werden können. Einzig Rückkehrerin Michelle Rodriguez bekommt etwas mehr Zeit, aber im Grunde ist das dann eine Geschichte nach Schema F. Technisch macht der Film alles richtig. Nicht erst der Abspann muss einem vorzeigen, dass hier auch viel aus dem Computer nachgeholfen wurde, aber das geschieht glücklicherweise alles zum größten Teil übergangslos. Ob dies dann auch den natürlichen Gesetzen der Physik folgt ist wieder etwas anderes, aber es sieht zumindest gut und aus und wurde mitreissend inszeniert. Schade ist hierbei nur, dass einem schon der erste Trailer zum Film so gut wie alles zeigt was actionmässig alles passiert. Hier könnten die Macher ruhig mehr Vertrauen haben und den Fans nicht schon vor dem Kinogang alles anteasen, was vielleicht bei Ersichtung im Kino während des Films viel mehr Spaß und Überrasxhung hervorgerufen hätte. Einen kleinen Wechsel gab es hinter dem Komponistenpult. Bisher von Brian Tyler besetzt, übernahm dies nun sein spanischer Kollege Lucas Vidal. Einen offiziellen Grund für diesen Wechsel gab es bisher nicht, aber die Verpflichtung Vidals mag wohl damit zusammen hängen, dass die Produktion nun hauptäschlich nach Europa gewechselt wurde. Musikalisch macht dies aber keinen großen Unterschied. Vidal bleibt dem Tyler-Sound treu, nutzt laut Abspann auch vieles bekanntes Material von Brian Tyler und macht so den Postenwechsel für den normalen Zuschauer eher unsichtbar. "Fast & Furious 6" wird erfolgreich sein und seine Fans überzeugen. Wer bisher mit den Filmen nichts anfangen konnte, wird das nun auch mit diesem Teil nicht überzeugt werden. Alle anderen sollten sich anschnallen und knapp über 2 Stunden dabei zuschauen wie nur so die Fetzen fliegen, ohne Rücksicht auf Verluste. Teil 7 ist nicht nur in Planung, sondern da laufen die Vorbereitungen schon auf Hochtouren und ab September wird wieder gedreht um den Film gleich nächstes Jahr ins Kino bringen zu können. Das Zepter auf dem Regiestuhl überreicht Justlin Lin diesmal an James Wan ("SAW"), der bis auf "Death Sentence" eher für (gute bis sehr gute) Horrorfilme bekannt ist. Vielleicht der einzige Aspekt, der auch einen siebten Teil noch ein klein wenig interessant macht. http://therealneo.bplaced.net/wordpress/?p=63
  3. Also musikalisch hört sich das nun im Film nicht weniger als Tyler an. Laut Abspann benutzt er auch einige etablierte Themen von Tyler, abe dafür kenne ich Musik und Filme zu wenig. Hier und da versucht Vidal bei Suspense oder Dialog-Szenen, was beides natürlich eher rar gesät ist, mal was anderes, so schien mir, aber sonst fährt er eher die Tyler-Schiene. "Technical Score Advisor" war übrigns Lorne Balfe, hört man aber (leider) kaum raus.
  4. Obiger Geheimtipp par excellence! Einfach mal rein hören! ################### Zum in Stimmung kommen... [amazon=B004T0143Y][/amazon]
  5. Als er die Szene mit seinem Team konzipiert und gedreht hat, wusste er ja noc gar nichts von seinem Star Wars-Engagement.
  6. "> "> ">"> "> "> ">"> [amazon=B0087WU3TG]
  7. Klappt doch schon gar nicht mehr, weil gerade Buch 3 auf zwei Staffeln verteilt wird.
  8. Ah danke für die Erinnerung an Dredd...
  9. Also Chris Pine und Zachary Quinto kamen sehr spät und dafür z.b. Cho (Sulu) und Benedict Cumberbatch ziemlich früh...ok ist dann wohl alphabetisch nach Nachnamen gewesen......danke.
  10. Evil Dead "Der schockierendste Film, den du jemals sehen wirst" verspricht einem schon das Filmposter seit Monaten. Ein vielversprechender Trailer unterstrich auch nochmal die Hoffnungen der Fans, dass man hier vielleicht wirklich mal wieder einen Horrofilm bekommt, der mehr als Stangenware ist. Die letzte große "positive" Welle diesbezüglich war ja "SAW" und der hat auch schon wieder ein paar Jahre Buckel. Nun denn "Evil Dead" definiert weder das Genre neu, noch war, wird und ist der schockierendste Film, den ich jemals gesehen habe, aber mehr als soldide Genre-Kost versteckt sich dann doch hinter diesem Remake von Sam Raimis Klassiker. Ein Remake war ja schon lange in Planung bzw. Diskussion. Als es dann eigentlich schon abgeschreben wurde, kam es dann doch nun zustande. Mit Regisseur Fede Alvarez hat man dann auch auf dem Regieposten einiges gewagt, denn Sam Raimi engagierte ihn nu mit der Grundlage eines 4-minütigen, hauptsächlch durch Effekte überzeugenden Kurzfilm, dass er gut Horrorszenen inszenieren kann, konnte man daraus nur schwer rauslesen. Ein Griff ins Klo war es aber seitens Raimi nun glücklicherweise nicht, auch erwartet enen keine CGI-Orgie, im Gegenteil. Der Urugayaner hat zusammen mit Rodo Sayagues ein Drehbuch geschrieben, dass weder eine Kopie, noch eine Fortsetzung des Originals bietet, aber dezent Hommage und Respket gegenüber Raimis Frühwerk mitbringt. Laut ein paar Berichten musste Diablo Cody nur nochmal das Drehbuch überarbeiten, weil das Englisch von Alvarez wohl (noch) nicht das Beste war. Ihr Anteil war aber wohl dann auch so gering, dass sie keinen Credit dafür bekam. Viel wurde vorab auch über den Gewaltgrad des Films diskutiert. Das Original ist bis zum heutigen Tage ja noch immer hierzulande verboten. In den deutschen Kinos läuft nun gerade die ungekürzte amerikanische Kinofassungg, ob und wie diese dann auf dem deutschen Heimkinomarkt veröffentlicht wird, ist nochmal eine andere Sache. Dazu sei auch noch gesagt, dass Fede Alvarez schon vorab ein kleines bisschen die Schere ansetzen musste um in den USA die NC-17 Freigabe zu bekommen. Hier wird wohl spätestens auf dem Heimkinomarkt das herausgeschnittene Material nachgeliefert werden. Der Film ist bemüht um Atmosphäre, aber auch zur Erfüllung der Gore-Wünsche für den Großteil des Publikums. Leider greift der Film hier und da leder zu oft in die verstaubte, bekannte Kiste ohne dem Ganzen groß was neues aufzudrücken. Die Geschichte rund um den Drogenentzug ist ok als Aufhänger der Geschichte und Motivation für die Charaktere, denn wir befinden uns immernoch in einem Horrofilm und keinem Shakespeare-Drama. Das heißt nicht, dass jeder so dumm handeln darf, wie er will, was he fast größtenteils bis auf ein paar wenige Ausnahmen auch halbwegs vermieden wird, aber auf der anderen Seite hat man mit halbwegs sympathischen Charakteren schon die halbe Miete in diesem Genre. Viel Zeit lässt ihnen Alvarez aber nicht. Ein eher unnötiger Prolog und schon befinden wir uns im Haus. Eine kurze Geschwister-Geschichte wird angerissen und dann geht das Gemetzel los. Das Gemetzel über das so viel schon berichtet und diskutiert wurde, aber am Ende ist es dann auch kein großer Unterschied zwischen diesem hier und vergangenen Genrevertretern was den Gewaltgrad betrifft. Glücklicherweise wird auf CGI (größtenteils ?) verzichtet und auch sonst ist das in puncto Ausstattung sehr nett anzuschauen, aber spätestens ab dem ersten Tropfen Blut verliert der Film viel an Atmosphäre, die vorab schon etwas flau war. Auch hier sei wieder gesagt, ja wir befinden uns im Horrogenre, aber in puncto Atmosphäre ist dann wohl aktuell James Wan Meister des Fanchs, wie er mit seinem "Insidious" bewiesen hat. Erwähnt sei auch noch der Score von Roque Banos, der spätestens zum Showdown nochmal alles auspackt was an Chor usw. drin waren und das Finale nochmal ne Packung Spannung mit draufhaut. Ansonsten nutzt er eine jetzt schon kultige Sirene und weiß auch sonst neben Genrerelevanten Versatzstücken den Film zu unterstützen. In den ruhigen, wie blutigen Momenten James Wan, Macher von "SAW", wird im August seinen "The Conjuring" in den Ring schicken, bevor er sich dem illegalen Autorennen widmen wird, und Ende des Jahres folgt dann noch ein Remake von Stephen Kings "Carrie". Mal sehen, ob ich zumindest einer der Beiden den Titel "Schockierendster Film des Jahres 2013" verdienen wird. http://therealneo.bplaced.net/wordpress/?p=53
  11. Andere Frage, auch wenns kein Spoiler ist, wie kam denn die Reihenfolge der Darstellernamen im Abspann zustande? Das folgte ja irgendwie gar keiner Chronologie.
  12. Wenn nötig kann man doch einfach einen Spoiler-Thread direkt öffnen, oder? Den kann man dann ja wenn es stört irgendwann wieder mit dem Filmthread verknüpfen. Oder eben gleich genauer trennen, so dass zum Beispiel bei Star Wars, Episode VII einen eigenen Thread bekommt, dass der Allgemeine ungestört und wenns dánn mal losgeht auch ungespoilert bleibt.
  13. Ähm ich hab doch den Film gestern gesehen, ich meinte das nur allgemein.
  14. Passende Untermalung zum Schreiben... [amazon=B00C44IVP6][/amazon]
  15. Das finde ich eine Woche nach Start aber irgendwie ne blöde Regelung. Also frühestens zum DVD-Start oder in einem Thread zu einer Fortsetzung sollte man offen reden dürfen, aber ansonsten würde ich sagen gilt da Schweigepflicht. Ich z.B. hatte diese Khan-Sache gar nicht mehr so genau verfolgt und wusste daher bis gestern gar nicht, dass Cumberbatch nun wirklich Khan ist.
  16. Jetzt wirds LAAAAAUUUUTTTT... [amazon=B00B9JDAYO][/amazon]
  17. My two cents... Review: Star Trek Into Darkness J.J. Abrams ist die letzten Monate in aller Munde, das aber viel mehr aufgrund seines nachfolgenden Regiepostens bei Star Wars Episode VII. So kam aber nun noch so nebenbei Teil 12 des anderen großen SciFi-Franchises in die Kinos. Mit einer der meißterwartesten Film des Jahres, mag der Film wohl für viele ein böses Erwachen sein. Denn zwischen Hommage an die alten Filme und Gewinnung neuer Trekkies, findet der Film nur selten eine klare Linie und so überwiegt am Ende die Enttäuschung mehr als die Begeisterung. Bis J.J. Abrams kam war Star Trek als Franchise eigentlich vorerst tot. Die letzte Serie wurde nach vier Staffeln eingestellt und Star Trek: Nemesis fand bei Publikum wie der Presse viel Hohn und Spott. Abrams schaffte es aber mit Teil 1 und verhältnismäßig ordentlichem Einspiel Star Trek wieder als Marke salonfähig zu machen. Keine neue Crew, sondern bekannte Namen mit neuen, jungen Gesichtern. Vier Jahre ließ man sich nun Zeit darauf eine Fortsetzung folgen zu lassen. Lange war nicht klar, ob Abrams auch wieder Regie führen wird, es gab kein fertiges Drehbuch und als dann alles stand, wehrte sich Abrams gegen 3-D und bekam es dann im Nachhinein über den Film gestülpt. Viel Spekulation gab es vorab schon welche Rolle nun Benedict Cumberbatch im Film inne haben wird. Schnell gingen die Spekulationen Theorien zu Khan, Kirk bekannter Erzfeind, dem schon mal ein ganzer Kinofilm geschenkt wurde. Was nun daran dran ist, soll jeder selbst im Kino raus finden, es sei aber so viel verraten, dass der Film viel Hommage an bekannte Charaktere und Momente versucht einzubringen, dies aber mal mehr, mal weniger gelungen ist. Der Film hat leider noch so viele Baustellen, die wohl keinen so wirklich am Ende mehr interessiert haben. Klar ist es schwer einer ganzen Crew genügend Zeit zu widmen, aber leider sind hier viele Charaktere nur noch nettes Beiwerk, die keine Momente mehr bekommen, sondern nur noch auf das Nötigste agieren und reagieren müssen. Da befindet sich jeder mal in Lebensgefahr oder ist schon tot, aber wirklich emotional berühren will da keiner dieser Momente. Es fehlt die Bindung zur Crew, die die Macher scheinbar nach Teil 1 vorraussetzen. Auch gelingt der Spagat zwischen Fan-Service an die alten Trekkies und Zufriedenstellung, neuer potentieller Fans nicht. Es werden die Klingonen, nachdem sie aus Teil 1 geschnitten wurden, somit erstmalig eingesetzt und gezeigt, aber ein kurzer für Klingonen eher schwacher Auftritt und das war es dann schon mit Ihnen. Scheinbar der größte Erzfeind er Föderation und hier nur nettes Beiwerk. Man wünscht sich teilweise beim Schauen mehr Mut bei den Machern, sich mehr von den alten Geschichten zu lösen und was Neues zu erzählen, denn wir befinden uns ja nicht in einer anderen Zeitlinie um die selben Abenteuer von Kirk & Co. Nochmals zu erleben. So wird aus dem Reboot schnell ein laues Remake. Auf technischer Seite muss sich der Film keineswegs verstecken. Da grenzt jede Einstellung an Perfektion. Egal ob mit echten Schauspielern oder nicht im Bild. Optisch ist der Film gewaltig und mehr als gelungen. Wieder am Komponistenpult befand sich Abrams Hofkomponist Michael Giacchino. Er vermischt gekonnt die nun bekannten Versatzstücke aus dem ersten Teil mit ein paar neuen Themen und Variationen zu einem gelungen Orchesterscore, doch auch hier ist schon ein wenig die Franchisemüdigkeit zu spüren. Ein Hinweis noch zur deutschen Synchronisation, die besonders bei Spock und Benedict Cumberbatchs Figur sehr gewöhnungsbedürftig ist. Durch ihre gewollt klare Ausdrucksweise fällt eben das Synchronisieren deutlicher auf, als üblich. Aber Synchro-Fans bleiben Synchro-Fans und O-Ton-Schauer dem Originalton treu, nur hat man eben im Kino leider nicht immer die Wahl. J.J. Abrams geht nun erst mal ins Star Wars Universum über. Die Zahlen die Star Trek bisher außerhalb den USA schreiben konnte sind vielversprechend und auch in den USA sollen ab diesem Wochenende laut Spekulanten gewinnbringend die Kassen klingen. Einem dritten Abenteuer steht also nichts mehr im Wege. Man wird wohl kaum auf Abrams warten wollen, bis er wieder auf den Regiestuhl der Enterprise steigen kann bzw. will, doch Teil 2 seines Reboots weckt schon in vielen den Wunsch eines Regiewechsels, der wohl nun unvermeidbar, aber auch wünschenswert ist. http://therealneo.bplaced.net/wordpress/?p=45
  18. Ich muss ja gestehen, dass während dem Schauen die Musik ein wenig unterging und die (neuen) Momente, die mir dann u.a. im Kopf geblieben sind, habens auch fast teilweise nun auf diese 44-Minuten CD geschafft. Klar fehlt hier und da was und es sind natürlich auch die Teile drauf, die es in der Art eigentlich 1:1 auf dem Album/Alben von Teil 1 gab, aber nur eine Maxi-CD ist es auch nicht geworden.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung