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TheRealNeo

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  1. Ja, aber gibts nicht mehrere Bounty-Verfilmungen? Meint ihr das 3-Disc Set von FSM?
  2. Wobei ja wie gesagt Herr Abrams mit dem späteren Lost wenig, bis gar nichts mehr am Hut hatte.
  3. Auch gut, aber hier und da wäre sogar eine Erweiterung ganz nett: [amazon=B0018BWTUO][/amazon]
  4. Freut mich, dass es euch gefällt. Anlass des ganzen ist, dass ich ja gerade meine CD und DVD-Sammlung alphabetisch durchgehe. Das wird nicht in einem Jahr zu bewerkstelligen sein, aber nur so landet auch mal alles im Player, was sich im Regal ansammelt. Bei den DVDs und BDs ist es bei mir so, dass ich einen Großteil nach Regisseuren (nach Nachnamen) geordnet habe, wobei ich von einem Regisseur mehr als einen Film haben muss, dass er da reinkommt. Ansonsten landet er am Ende der Sammlung, nach Edwad Zwick, wo die Filme dann alphabetisch kommen. Somit war/ist da nun J.J. Abrams der erste gewesen und so ein kleiner Artikel ist da auch für mich die Möglichkeit mich noch etwas mehr mit ihm zu beschäftigen. Klingt komisch, is aber so!
  5. Eigentlich immernoch ziemlich gut. Schöne, thematische Vielfalt und die Art der Instrumentierung geht ok. Würde Gregson-Williams Narnia-Scores auf jedenfall zu den bessten Fantasy-Scores der 00er Jahre zählen. [amazon=B000BX0U7O][/amazon]
  6. Sind wohl nur Michael Mann übliche kleine Änderungen, aber muss gestehen, dass ich den Film noch nicht kenne und in der Regel im Zweifelsfall immer auf den Director's Cut eines Films, sofern es auch einer ist, zurückgreife.
  7. Disney kanns wohl ncht lassen... "The Lone Ranger" gilt bei Experten jetzt schon als nächster Flop der Marke John Carter, da kommt es nun noch dicker, denn Ende des Montats wird es Nachdrehs geben, weil es noch einen neuen Charakter geben soll. Man erinnere sich zurück, dass die Vor-Produktion mal gestoppt wurde, weil Disney der Film zu teuer war. Naja mittleweile wird man die 250 Mio. schon wieder verbraucht haben...
  8. Hier gibt es übrigens das ganze Superman-Drehbuch für Interessierte: http://www.dailyscript.com/scripts/Superman%28JJAbrams%29.pdf
  9. J.J. Abrams (eigentlich Jeffrey Jacob Abrams), geboren am 27.Juni 1966 in New York, ist einer der zurzeit erfolgreichsten und beliebtesten Blockbusterregisseure, der dort, nach einer erfolgreichen Zeit im amerikanischen Fernsehen, Fuß gefasst hat. Abrams entstammt einer Filmfamilie, so waren seine Eltern als Produzenten im Fernsehen tätig und seine Schwester, Tracy Rosen, ist Drehbuchautorin. Er begann seine Filmkarriere vor allem als Autor. So schrieb er in seinem letzten College-Jahr zusammen mit Jill Mazursky ein Spielfilmtreatment, was sich Touchstone Pictures sicherte und es 1990 als Basis für die Sportkömdie "Taking Care of Business" (im Deutschen:"Filofax - Ich bin Du und Du bist nichts"), den Abrams auch produzierte, nahm in dem unter anderem Charles Grodin und Jim Belushi mitspielten. Seine nächsten verfilmten Drehbücher waren "Regarding Henry" mit Harrison Ford und "Forever Young" mit Mel Gibson. 1998 folgte dann eine Zusammenarbeit mit dem erfolgreichen Produzenten Jerry Bruckheimer für den unter der Regie von Michael Bay entstandenen Film "Armageddon", bei dem er am Drehbuch mitarbeitete. Im gleichen Jahr begann Abrams seine erste Serie ins US-Fernsehen zu schicken um damit einen ersten Schritt in eine erfolgreiche TV-Serien-Karriere zu machen. "Felicity" schuf er zusammen mit Matt Reeves (heute bekannt als Regisseur von "Cloverfield und "Let me In") und komponierte die Musik der Opening Titles. Etwas, was sich als eine Art Markenzeichen seiner Serien etablieren sollte. In der Serie ging es um die College-Zeit der titelgebenden Figur Felicity Porter, gespielt von Keri Russell. Sie arbeitete später bei "Mission: Impossible III" wieder mit Abrams zusammen, wo sie eine von Ethan Hunt ausgebildete Agentin spielte. Auf insgesamt vier Staffeln brachte es die Serie. 1999 gewann Keri Russell für ihre Leistung den Golden Globe, im selben Jahr war auch die Serie für den Preis nominiert. 2001 schrieb er dann mal wieder etwas fürs Kino und produzierte so den Film "Joyride-Spritztour" nicht nur, sondern war auch am Drehbuch beteiligt. Ein Jahr später schrieb er ein Drehbuch für einen Superman-Film, dass aber nie realisiert wurde. Es trug den Titel "Superman: Flyby" und wäre ein Reboot geworden und hätte unter anderem einen Krieg auf Krypton beinhaltet zwischen Jor-El und seinem korrupten Bruder Kata-Zor. Bevor dieser Jor-El ins Gefängnis bringt, schickt Jor-El seinen Sohn auf die Erde, damit dieser eine Prophezeiung erfüllt. Lex Luthor wäre ein Regierungsagent gewesen, der vom UFO-Phänomen bessen ist. Als sich Superman der Welt zeigt kommen Kata-Zors Sohn und drei Helfer auf die Erde und besiegen und töten Superman.Nachdem, er im Himmel auf seinen Vater getroffen wäre, welcher Selbstmord im Gefängnis begangen hatte, steht er wieder auf um die vier Kryptonier zu besiegen und nach Krypton zurückzukehren mit einem Hntertürchen für Fortsetzungen. Brett Ratner war als Regisseur angedacht und die Dreharbeiten sollten 2003 beginnen um den Film im Sommer 2004 in die Kinos zu bringen. Er wollte, nachdem Verhandlungn mit Josh Hartnett und Jude Law gescheitert waren, einen Unbekannten für die Rolle des Superman. Ratner wollte eine Trilogie daraus machen und kein Schauspieler wollte sich wohl solange binden lassen. Josh Hartnett lehnte dabei eine 100 Millionen Dollar Gage für alle drei Filme ab. Weiter im Gespräch waren Anthony Hopkins als Jor-El und Ralph Fiennes als Lex Luthor. Vorsprachen für Superman noch Leute wie Paul Walker, Ashton Kutcher, Brendan Frasier und Matthew Bomer. Kutcher sagte am Ende ab, weil die Drehtermine mit seiner Serie "Die wilden Siebziger" kollidierten, und er Angst hatte danach nur noch Superman zu sein. Im März 2003 dann verabschiedete sich Brett Ratner nach Streits mit Produzent Jon Peters und den Castingschwierigkeiten aus dem Projekt. McG sollte seinen Posten übernehmen und wollte u.a. Shia LaBeouf für die Hauptrolle. Auch beauftrage er Josh Schwartz um Abrams Drehbuch umzuschreiben. Aus Budgetgründen und anderen Problemen stieg er dann aber auch aus. Abrams hätte gern nun selber sein Script verfilmt, aber bei Warner Bros. entschied man sich für Bryan Singer, was am Ende dann "Superman Returns" wurde. Davor, 2001, gründete J.J. Abrams zusammen mit Bryan Burk seine heute bekannte Produktionsfirma "Bad Robot". Das erste Projekt der Firma war die erfolgreiche ABC-Serie "ALIAS-Die Agentin" mit Jennifer Garner in der Hauptrolle. Abrams entwickelte zusammen mit Damon Lindelof und Jeffrey Lieber die Serie. Neben "LOST", wohl sein größter Erfolg im US-Fernsehen. Wobei festzuhalten sei, dass er beu "LOST" lediglich die Serie mit kreiert hat und den Piloten geschrieben und inszeniert hat und bis auf kleine Ausnahmen danach, nicht mehr kreativ an der Serie beteiligt war. Für "LOST", wie auch "ALIAS" schrieb er wie bei "Felicity" auch wieder die Musik für die Eröffnungssequenz. Als "ALIAS-Die Agentin" nach 5 Staffeln 2006 schließlich endete, brachte er mit "Mission:Impossible III" seinen ersten Kinofilm in die Kinos, bei dem er auch Regie führte. Sein erster Beweis dafür, Franchises, die für manchen schon tot waren wiederzubeleben und zu neuen Höhepunkten zu führen. Nachdem Tom Cruise die ersten beiden Staffeln von "ALIAS" gesehen hatte, wollte er J.J. Abrams für den Job. Zuvor waren schon David Fincher und Joe Carnahan als Regisseur gehandelt worden. Finanziell schaffte der Film mit knapp unter 400 Millionen Doller insgesamt weniger als seine beiden Vorgänger und blieb etwas hinter den Erwartungen zurück, was sein Einspiel betraf, konnte dagegen aber bei Kritik und Publikum überzeugen und galt so am Ende als Erfolg. Nachdem er 2008 die Serie "Fringe" mitschuf und Matt Reeves Debütfilm "Cloverfield" produzierte, erschien 2009 sein Versuch der Wiedererweckung von "Star Trek". Ohne Serie und dem eher unbeliebten "Star Trek: Nemesis" im Nacken, schaffte er neues Publikum wie alte Fans zu begeistern, dabei war er lange Zeit gar nicht als Regisseur des Films angedacht. Als 2005 Viacom, dennen Paramount Pictures gehörte, sich von CBS lösten, welche die Rechte an den Serienprojekten von Paramount inne hatten, u.a. eben auch Star Trek, überzeugte Gail Berman, die damalige Präsidentin von Paramount, Leslie Moonvers, Chef bei CBS, ihnen 18 Monate zu geben um einen neuen Star Trek Film zu entwickeln, bevor die Rechte zu CBS zurückgehen würden, damit sie eine neue Serie machen können. Die Merchandising-Rechte würden aber bei CBS bleiben. So engagierte Berman Roberto Orci und Alex Kurtzmann, die Schreiberlinge hinter "MIssion: Impossible III", um ein Drehbuch zu entwickeln und nach dem Ende der Dreharbeiten von "Mission: Impossible III", wurde auch Abrams als Produzent mit an Bord geholt. Dazu kamen dann noch Damon Lindelof und Bryan Burk, wobei sich von diesen nur Lindelof und Orci als wirkliche Trekkies bezeichnen würden. J.J. Abrams hatte "Star Trek: Nemesis" nicht gesehen, für ihn war Star Trek Kirk und Spock, und er war als Kind eigentlich auch mehr der Star Wars-Fan. Er sah aber sein Grundwissen über Star Trek eher als Vorteil an, bei der Inszenierung eines neuen Filmes für ein Publikum, dass noch neu im Star Trek-Universum sei. Da er auch ein optimistischer Mensch sei, fand er auch die optimistische Natur von "Star Trek" erfrrischend als Gegensatz zu etwas wie "The Dark Knight". So wollte er nun ursprünglich nur Roberto Orci, Alex Kurtzman und Damon Lindelof helfen und übernahm so den Produzentenjob, aber nach Lesen des Drehbuches wäre er neidisch gewesen auf jeden, der es verfilmen hätte dürfen. Lange Zeit hielt sich auch das Gerücht, dass Abrams bei der Entwicklung der Adaption von Stephen Kings "Der dunkle Turm" beteiligt sei, aber im November 2009 erteilite er diesen Spekulationen eine Absage. Nachdem seine Serie "Undercover" schon nach einer Staffel von NBC wieder abgesetzt wurde, er produzierte in den letzten Jahren auch viele andere Serien, aber hier hatte er auch einen Credit als Co-Creator und Regisseur, folgte 2011 mit "Super 8" sein dritter Kinofilm. Ursprünglich aus zwei Ideen Abrams entstanden, zum einen einen Film über Kinder zu machen, die in den 70ern versuchen ihren eigenen Film zu machen und einem Blockbuster über eine Alien-Invasion, kombinierte er beides, da er Angst hatte, die erstgenannte Idee, würde ein zu kleines Publikum ansprechen. Entstanden ist vor allem auch eine liebevolle Hommage an Steven Spielberg Filme, wie "E.T." oder "Eine unheimliche Begegnung der dritten Art". Zurzeit sitzt er nun an der Fertigstellung des Sequels zu "Star Trek": "Star Trek Into Darkness". Was haltet ihr von ihm? Lieblingsfilm? Lieblingsserie?
  10. Weiter gehts mit den Arnold-Brosnan-Bond-Scores: [amazon=B00006NSFX][/amazon]
  11. Das hier verpöhnte mehrmals Hören und dadurch immer besser gefallen ist auch hier mal wieder der Fall.
  12. Lethal Weapon ist doch auch Varese, oder? Und so mittendrin anfangen ohne TamTam würde mich auch wundern.
  13. Die Musik dazu ist hier ja schon dem ein oder anderen bekannt:
  14. David Arnold arbeitet hier noch extrem mit Elektronik, was mir teilweise nicht immer so gutr gefällt, auch wenns wieder starke Arnold-Bond-Momente gibt. Sehr gut auc Electras Thema. [amazon=B0000365II][/amazon]
  15. Super 8 ist aber unter keinen Umständen 2012.
  16. Aber auf jedenfall keine Synchro? Pressevorführungen von franz. Filmen sind aber in der Regel synchronisiert, oder?
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