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TheRealNeo

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Alle Inhalte von TheRealNeo

  1. Super 8 ist aber unter keinen Umständen 2012.
  2. Aber auf jedenfall keine Synchro? Pressevorführungen von franz. Filmen sind aber in der Regel synchronisiert, oder?
  3. Kauf war schon lange überfällig... [amazon=B000G0O4CE][/amazon]
  4. Danke! Schaust du eigentlich bspw. französische Filme auch nur im O-Ton?
  5. Jetzt negativ oder positiv gemeint?
  6. Soll das wenn dann nicht eine Überraschung werden?
  7. https://www.youtube.com/watch?v=v3UiELNrjhE
  8. Geschüttelt und gerührt, startet der Tag: [amazon=B000007VCD][/amazon]
  9. Ein Kind der Beiden müsste nie arbeiten gehen...
  10. Na toll und ich dachte letztens noch, nach dem könnte ich auch mal schauen.
  11. TheRealNeo

    Film Screenshots

    Bei den Kühen hats mehr gedämmert...
  12. TheRealNeo

    Film Screenshots

    Kommt drauf an. Zeig mal.
  13. TheRealNeo

    Film Screenshots

    Ein weiteres Bild wäre vielleicht noch hilfreicher.
  14. Neues von Brucie und aus Oz:
  15. Sooo gut. Desplat muss nicht viel machen um zu überzeugen, aber schmälert das seine Leistung? Definitiv nicht! Danke auch für die Songs...
  16. Nicht DER Track der Woche, aber verdient auf jedenfall mehr Aufmerksamkeit, wie auch das ganze Album: http://www.youtube.com/watch?v=VcaS8MScDIw
  17. Natürlich vergisst man bei solchen Rückblicken mal wieder viel zu viele Filme (wobei ja das dann nicht unbedingt für den Film spricht) und es ist nur eine Momentaufnahme, denn ein Film den man im Dezember gesehen hat ist frischer als der vom Januar in Gedächtnis. Und manches (ich sage mal z.B. "Liebe" von Haneke) hat man leider verpasst und konnte es noch nicht auf BD/DVD nachholen. Aber mal versuchen: 10. Der Hobbit: Eine unerwartete Reise Vor 10 Jahren war "Herr der Ringe" mein Star Wars. Hier hatte ich eigentlich keine Erwartungen. Die Vorfreude kam erst wenige Wochen vor Kinostart auf und während des Films konnte ich kaum glauben, wieder in Mittelerde zu sein. Der Film hat seine Schwächen, aber er ist weder überflüssig, noch schlecht. Gehört auf jedenfall in die Jahres Top10 und das mit Minimum dieser Platzierung. 9. The Dark Knight Rises Der beste Film des Jahres, von dem man aber enttäuscht war. Hätte besser sein können (müssen?), wirkt teilweise ungewohnt holprig, aber beendet den Nolan'schen Batman mit Bravour und ist zeitweise ziemlich klasse. So sollten Comicverfilmungen aussehen. 8. Cloud Atlas Tjoa den wollten auch viel zu wenige sehen. Ein Mammut-Projekt, dass aber bei normalen, aufmerksamen Zuschauer keine Doktorarbeit in der Vergangenheit erfordert um sich unterhalten zu fühlen. Das MakeUp lädt hier und da ein wenig zu sehr zum Rätseln ein, aber selten funktioniert eine Genrevermischung so nahtlos und selten vergehen drei Stunden so schnell. 7. Chronicle Ich mag diesen Found Footage-Shit einfach und Superheldenfilme, wenn sie auch wirklich super sind. Klar das Found Footage wird hier und da ein wenig stiefmütterlich integiert, aber hey sogar in der Synchro konnte der Film schon vollends überzeugen. Naja jetzt macht Josh Trank den nächsten Fantastic Four...danke für Chronicle, denn jetzt kommt nur noch Stangenware. 6. Ziemlich beste Freunde Der Zuschauerstärkste Film in Deutschland 2012 (umsatzstärkster ist Skyfall) und ausnahmsweise täuscht sich die Masse mal nicht. Wunderbar Mischung aus Drama und Humor. Kein Fäkalhumor und kein Tränendrüssendrama. Rührte sogar mich Eisklotz und wunderbar Plünderung in Ludovico Einaudis Werk. 5. Martha Marcy May Marlene Den hat wohl kaum einer gesehen. Aber sowas geht natürlich schnell im Kino unter, dabei bringen Elizabeth Olson und John Hawkes mit ihren Leistungen mit das beste auf Zelluloid was es in puncto Acting dieses Jahr zu sehen gab. 4. Drive Der Soundtrack war schon vor dem Kinostart Kult, denn bevor wir den sehen durfte hat ihn die restliche Welt schon monatelang abgefeiert. Zurecht. Den neben dem unverschämt coolen Ryan Gosling, ist das auch unverschämt cool inszeniert und wirkt dabei nicht ungewohnt gewollt in seiner Art und Weise. Nachahmer sollten gesteinigt werden. Wer den Soundtrack noch nicht hat (inkl. so Elektronik-Gewummere (ich finds toll) von einem Martinez (nicht der teure Fussballer von Bayern München) sollte zugreifen und den Film eh schon haben. 3. Looper Aber wie kann Bruce Willis...lassen wir das. So kann Genre-Kino aussehen, wenn mal ein innovativer Filmemacher machen darf, wie er will. Joseph Gordon-Levitt spielt sich entgültig in die obere Schauspielerriege, aber die Show stiehlt ihm fast schon der kleine Junge. Und achja Bruce ist auch noch dabei. 2. ARGO Ben Affleck dürfte damit nun jeden Kritiker stumm geschalten haben. "The Town" und "Gone Baby Gone" waren keine Zufälle, sondern Zeugnis eines Talentes, dass er hier nun in Perfektion einsetzt. Die spannendsten Szenen des Kinojahres in einem Film. Politik gewürzt mit feinem Humor und einer Spannungskurve zum verrückt werden. 1. Moonrise Kingdom Mit dem Fernglas schaut Suzy auf die hinter ihnen Platzierte... Wie aus dem Nichts kam der Film und überzeugte von der ersten bis zur letzten Sekunde, dabei war und bin ich gar nicht so der Wes Anderson Fan. War mir bisher nen Deut zu verkopft und abgedreht, doch hier halt alles gepasst. Einfach jede Szene, jede Sekunde des Films ist superb. Ich könnte keine Lieblingsszene rauspicken, weil sie alle, aber auch wirklich alle, etwas tolles, einzigartiges für sich haben. Der klar beste Film des Jahres für mich. Tolle Auswahl der klassischen Musikstücke zusammen mit (mal wieder) ergänzenden, genialen Kompositionen von Alexandre Desplat. Abschließend noch gennant sei als Guilty Pleasure "John Carter". Der Film ist bei Weitem nicht perfekt, aber man sollte sich von den Flopmeldungen nicht beeinflussen lassen, denn der ist unterhaltsamer und abwechslungsreicher, als alles was von Marvel/Disney die letzten Jahre kam. Aber dieser und "Cloud Atlas" Scheitern tragen leider nur dazu bei, dass das avengerinisieren des Kinos auch die nächsten Jahre weitergeht. Comicverfilmungen sind nicht der Tod des Genrefilms, aber wenn die mal floppen, gibt es dann mal mehr vom Kaliber Looper? Erwähnenswert noch und knapp die Top 10 heute verpasst: Skyfall Ted Die Königin und der Leibarzt Anna Karenina
  18. Ist Arkenstone eigentlich sein richtiger Nachname oder eine Hommage?
  19. Der Geschmack von Rost und Knochen Regie: Jacques Audiard Cast: Marion Cottilard, Matthias Schoenaerts uvm. Inhalt (filmstarts.de): Irgendwo im Norden Frankreichs: Ali (Matthias Schoenaerts) und sein fünfjähriger Sohn Sam (Armand Verdure) sind arm. Ali ist obdach- und mittellos, findet jedoch schließlich Zuflucht bei seiner Schwester in Antibes. Dort wohnen Ali und Sam in der Garage des Hauses; eine kleine, aber schöne Bleibe. Eines Nachts nach einer Kneipenschlägerei läuft Ali Stephanie (Marion Cotillard) in die Arme und ihrer beiden Schicksale verweben sich zunehmend miteinander. Ali kann sein Glück nicht fassen: Er ist arm und trotzdem hat er das Interesse dieser schönen und selbstbewussten Frau geweckt. Beide sind das absolute Gegenteil des anderen, doch ihre Liebe überwindet diese Grenzen. Bald jedoch wendet sich das Blatt und ein Schicksalsschlag stellt das junge Paar vor eine harte Prüfung. Stephanie, eine Schwertwaltrainerin, erleidet einen Unfall, der sie an den Rollstuhl fesselt. Die junge Frau muss lernen, mit ihrer Behinderung umzugehen. ############ Wird kein Boarder sehen...das waren Souchaks Worte vor fast drei Monaten...Da hast du falsch gedacht, Würstchen Kenne von Audiard sonst nur sein "Ein Prophet" konnte mit dem damals aber noch nicht so viel anfangen bzw. waren es damals vielleicht einfach falsche oder zu hohe Ewartungen. Muss den mal wieder anschauen. (Was würde denn der Audiard-Fanboy denn noch von dem Herren empfehlen?). Diesen hier fand ich nun richtig gut. Zum einen erstmal eine richtig starke Kameraarbeit. Inhaltlich souverän verliert nur gegen Ende der Film irgendwie eine klare Linie bzw. schwankt hin und her. Da wirds nochmal dramatisch und plötzlich ist der Film aus. Will Audiard da keine finale Antwort geben oder warum lässt er am Ende alles so schnell zum Guten wenden? Darstellersch über jedem Zweifel erhaben. Angenehm auch, dass man die Behinderung von Stepanie nicht breit austritt, sondern das dann einfach so ist und das nur ein Mittel zum Weitererzählen der Geschichte bleibt. Score von Desplat (von wegen Fließbandarbeiter) und Songauswahl ist sehr gelungen (Vergesst die Oscars!). Kann man sich ruhig mal anschauen. Achja französische Filme funktionieren in der Synchro besser als Englische, aber warum synchronisiert man nie Bonjour?
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