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TheRealNeo

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  1. Dank queenofthefoovultures darf ich die Suche für beendet erklären.
  2. Da haben sich die beiden ja wieder gefunden, nachdem Alexandre Desplat Jacques Audiards letzten Film, DHEEPAN, nicht gescored hatte.
  3. Da stammt die Musik ja aber nicht von Blake Neely und es ist keine Serie vom amerikanischen Sender CW.
  4. Ja schade, dass das so in sich zusammenbrechen musste. Die DC-Filme schienen ein guter Gegenpol zu den Marvelfilmen zu sein.
  5. Hab den ersten Track des BATMAN V SUPERMAN:DAWN OF JUSTICE Soundtracks eigentlich sehr präsent, weil ich den ganz gut finde, hatte das aber irgendwie nicht als das Thema für Batman/Bruce Wayne abgespeichert gehabt. Aber nun gut, dann wäre da ja auch was zum Arbeiten gewesen.
  6. Also so sehr abstrafen muss man den Score meiner Meinung nach nicht. Ob es die 93 Minuten-Veröffentlichung braucht sei mal dahingestellt, wobei diese ja in diesem Fall eine exklusive digitale Veröffentlichung blieb. Auf CD gab es 'nur die 22 Tracks. Bei JUSTICE LEAGUE hat man ja die Bonus-Tracks ja noch auf eine zweite CD gepackt. Aber zurück zu Steven Prices SUICIDE SQUAD. Im Film mag der Score ja etwas untergehen, da dieser schon sehr vom Song-Einsatz geprägt ist, der mitunter ganz gut funktioniert, an anderen Stellen aber auch mal nervt. Doch was gibt es aus dem Score zu destillieren fürs Erste? Schon dier ersten drei Tracks bilden schon ganz gelungen die Bandbreite der Musik ab: 'Task Force X' mag in seiner ersten Hälfte noch wie generisches, rockiges RCP-Geklimmer wirken, doch etabliert in seiner zweiten Hälfte auch ein einprägsames Thema, das mit den dominanten Bläsern und dem Schlagzeug Verve entwickelt, ohne zu laut zu werden oder in Klischees zu baden: 'Arkham Asylum' kann in seiner Instrumentierung auch als, aus meiner Sicht, mal etwas abwechslungsreiche eingestuft werden, wenn man mal das mysteriöse Klimpern in den ersten Sekunden beachtet, was nach einem generischen RCP-Gewitter, wieder leicht aufgegriffen wird und sich im weiteren Film zu einer Art Thema für Joker etabliert. Das mag dann mit der Zeit des Tracks etwas ins Leere laufen, aber gibt doch für das diesen Track titelgebende Arkham Asylum eine gelungene Atmosphäre wieder. Dieses Anfangstrio schließt dann 'I'm Going to Figure this Out' ab. Das Piano-Thema, welches Deadshots, Will Smiths Charakter, Dilemma über den Film hinweg beschreiben und begleiten soll und immer wieder als emotionaler Anker aufgegriffen wird. Weiter Anspieltipps wie 'You Die We Die' oder 'The Squad' zeugen schließlich auch davon, dass Price durchaus mit den Themen arbeitet und diese unterhaltsam und abwechlsungsreich einzusetzen weiß. Auch ein kleines Highlight von der Emotionalität her finde ich 'One Bullets is All I Need'. Dies mal nur als kleiner Zwischenruf zu diesem ansonsten hier eher negativ aufgenommenen Score.
  7. Der Wegfall von JunkieXL/Hans Zimmer führte dann doch direkt zum Bruch von musikalischer Kontinuität. Danny Elfman macht hier beileibe keinen schlechten Job, aber sein Potpourri an Themen ergibt oftmals keinen Sinn. Er offenbart auf der einen Seite mit seinem Batman-Theme, das so eins der Reihe bisher noch fehlte bzw. konnte ich mich auch nicht daran erinnern, dass bei BATMAN V SUPERMAN so ein Thema wirklich präsent etabliert wurde, andererseits offenbart er beim ersten Wiedersehen von Clark und Lois, dass er auch mit dem vorhandenen Material zu Superman, was es dank MAN OF STEEL in Fülle gab, nicht umzugehen weiß. Man merkt förmlich der Szene an, dass da musikalische Ratlosigkeit herrscht, dabei braucht es doch als emotionalen Anker nur bekanntes Material, was er vielleicht nicht nutzen wollte und Joss Whedon dann auch nicht darauf bestand. Zumindest kurz vor Supermans Erweckung lässt er ja auch kurz etwas von Hans Zimmers Partitur aus MAN OF STEEL anklingen. Ganz dem verschließt er sich somit mit. Schade wie das alles gelaufen ist...
  8. <iframe src="https://open.spotify.com/embed/album/3B6a0zMfsyYRmlYQvj68ra" width="300" height="380" frameborder="0" allowtransparency="true" allow="encrypted-media"></iframe> spotify:album:3B6a0zMfsyYRmlYQvj68ra https://open.spotify.com/album/3B6a0zMfsyYRmlYQvj68ra?si=m64CV1yXTSKO9OdwTgxKPQ Ja das ist generisches ABC von Lorne Balfe, der hier ja besonders geliebt wird, aber da wirds auch mal gefühlvoll und dann wieder laut und für RCP-Connaisseure ist das doch ein schmackhafter Snack mal für zwischendurch. EDIT: Ja der Versuch einen Spotifiy-Link zu integrieren ist mit allen Varianten gescheitert...
  9. Das ist ja die große Frage bei dem Film. Ob es ganz so quietschbunt wird, wie das Cover befürchten lässt ist aber noch offen. Siehe teilweise den Trailer.
  10. Eine spannender Wahl. Nathan Barrs Scores zu HOSTEL I & II werden ja immer mal wieder gelobt. Da kann er vielleicht hier auch musikalisch mal wieder etwas präsenter hervortreten.
  11. Die Bonustracks hätte man aber auch in die Chronologie einordnen können. ;)
  12. Interessant. Ob der Film auch mal mit der Musik auf einem Träger veröffentlicht wird oder nur live zu erleben ist, bleibt auch spannend zu erfahren.
  13. @Sebastian Schwittay Schon reingehört? Wobei du wohl die avantgardistischen Experimente vermissen wirst...
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