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bimbamdingdong

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  1. yep, aber auch unüberraschend eintönig 08/15 synthie&drumroll-gestampfe in den doch mit der zeit eintönigen actionkrawallpassagen, die dann doch arg an rcp erinnern. aber die ruhigen, lyrischen, streichergetragenen stücke, oder auch „alive and together“ sind echt schön. und halt die perverse „london suite“!
  2. ja, so tracks von nur ner dreiviertel minute dauer oder knapp anderthalb minuten länge mag ich auch nicht sooo dolle.
  3. kenne die beiden pacific rimjobs zum glück nicht und steh aber auch nicht übermäßig auf 08/15 monsterklopper jedes gegen jedes oder transformerskäse bzw. generell michael bay-gedöns. der aktuelle trailer zum zweiten godzilla spricht mich auch nicht an. ist mir alles VIEL zu dunkel und dreckig in szene gesetzt bzw. ausgeleuchtet was darin zu sehen ist. und WAS darin zu sehen ist, sieht für mich nach 08/15-monsterklopperei jedes gegen jedes und allzu viel cgi-gewichse aus.
  4. der trailer zum vorgängerfilm von edwards sah auch vielversprechend „bombe“ nach nem geilen richtigen monster-movie aus, aber der finale film entpuppte sich dagegen leider als diametral zum trailer suggerierten als „sehr-wenig-richtiges-monster-movie“-mogelpackung und rohrkrepierer auf ganzer linie. mit entgegen dem trailer sehr wenig bryan cranston und noch weniger direkter monster-action. DIE filmenttäuschung jenen jahres. da ist sogar der emmerich-godzilla um welten besser und spaßiger gewesen, als der von edwards.
  5. nee, laß mal, für hörbücher, podcasts, wie auch generell romane in buchform fehlen mir geduld, sitzfleisch und konzentration.
  6. kann man ernsthaft so blöd und unprofessionell sein, sich selbst um die chance für lorbeeren zu bringen, indem man versemmelt, rechtzeitig vor einem einreiche-stichtag, sein werk auch fristgerecht einzureichen!? ?
  7. erschreck einen doch nicht so! las ich doch grade “the emperor of paris“ von marco beltrami und donald trump! ? emperor und trump(p) zusammen in einem kontext war wohl zu viel
  8. kenne zwar diesen holkenburg nicht, aber joah, HAT was dieses thema. episch. die synthies wie auch die klanglichen verfremdungen im thema mag ich nicht, aber die melodie an sich, das thema, die glocken, ja das HAT was. grandezza. macht mir ne filmsichtung dieses films allerdings nicht schmackhafter, denn weder hat mir das gezeigte personal im film, noch irgendeiner der trailer und teaser auch nur ansatzweise zugesagt. und das grundthema mit diesen sich fortbewegenden kampfstädte find ich mindestens genauso krude blödsinnig, wie irgendwelche riesenroboter, die auf dem meeresgrund irgendwelche riesenmonster bekämpfen oder wie irgendwelche sprechenden kampfroboter, die sich in alles mögliche verwandeln. so wenig, wie mich jene filme interessiert haben, interssiert mich dieser hier. aber der score, nunja, vielleicht ist der ja was, HAT der was.
  9. wobei so manches an dem hurwitz score auch wunderschön ist, speziell das transzendentative, magische, wunderliche mit harfe oder theremin. und der walzer ist sehr schön.
  10. täuschen mich bei der „overture“ ab minute 1:26 meine lauscher oder HAT shaiman da immer wieder unterschwellig andeutungen an die melodie von „superkalifragilististischexpialligorisch“ eingebaut?
  11. da bin ich doch dann sehr für "black panther" !
  12. wieso bücher? ist dieser film nicht irgendso ner krawalligen video games reihe entsprungen, mortal kombats dingsda oder so..? oder ist das ne andere baustelle?
  13. das im trailer gezeigte filmische sieht hingegen furchtbar aus. nicht mein film.
  14. wird hoffentlich insgesamt kein reines musical, wo alle paar augenblicke jemand in gesang ausbricht, sondern eher ein märchen mit viel musik. ?
  15. geht mir ähnlich, hat was. die musikalischen actionpassagen hier sind aber nicht so meins. die ruhigeren und schwelgerischen aber schon eher.
  16. das ist halte deine meinung dazu. meine ist ne halt andere. ich finde david yates hat „fb1“und „fb2“ sehr gut inszeniert, formal wie inhaltlich. und der erste hatte rchtig richtig charme. und ich bin wahrlich kein yates fan. weder seinen „tarzan“ jüngst, noch seine düsteren „potter“-filme fand ich formal wie inhaltlich sonderlich gut inszenier, sondern eher schlecht und unpersönlich. da waren die chris columbus-potters und der cuaron-potter und der newell-potter weit weit besser formal wie inhaltlich inszeniert und auch als filme an sich.
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