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bimbamdingdong

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  1. Ja, HELENA‘s Theme schimmert ja in den von mir aufgeführten Tracks meines Albumschnittes ohnehin öfter durch. Das reicht mir.
  2. ALS ich meinen Text schrieb, hatte ich Deine lange Track-by-Track Analyse noch gar nicht gelesen Ich war heute früh um 10 Uhr bei meiner IMAX-Zweitsichtung von INDY-5 im IMAX-Kino und bin ziemlich begeistert vom Film und Ford. Auch der Williams-Score hat es mir inzwischen angetan. Wird heute nicht meine letzte Kinosichtung von INDY-5 gewesen sein, gehe, wenn nix dazwischenkommt, da sicher noch ein, zwei, drei mal rein. Mein persönlicher Spotify-Albumschnitt geht wie folgt in genau dieser Reihenfolge: 1.) To Morocco 2.) To Athens 3.) Polybious Cipher 4.) Germany 1944 5.) Auction at Hotel L‘Atlantique 6.) Tuk Tuk in Tangiers 7.) The Airport 8.) Battle of Syracuse 9.) Centuries joins Hands 10.) New York 1969
  3. Danke, Stefan William Ross ist mir seit langem ein geschätzter Komponist dank „My Fellow Americans“, „The Amazing Panda Adventure“ und „T-Rex Back to the Cretacious“. Oder „The Tale of Deveraux“. Ich finde es schön, daß Ross nicht „nur“ als Co-Komponist und Co-Dirigent von meinem Lieblingskomponisten John Williams in Erscheinung tritt, sondern hin und wieder auch durch solche eigenen Kompositionen wie das schöne von Dir obig empfohlene „Wonderwell“.
  4. Also während mir der Film und Ford vorhin sehr gut gefallen hat, gilt das nur eingeschränkt für die im Film zu hörende Musik. Grade die lange Anfangspassage (Schioß und Zug) fand ich holprig, wenn nicht sogar teilweise miserabel musikalisch vertont denn ich hatte bei manchem hierin zu hörenden Indy1-4-Musikzitat nicht immer den Eindruck, daß das ein von Williams für diese Szene komponiertes Zitat war, sondern eher, daß das eher das Werk vom Music Editor war, der hier und da kurze TempTrack-Zitate aus den Scores von Indy1-4 reinpflanzte und DIESES ge-temptrack-te Music Editing empfand ich als teilweise miserabel. Insbesondere die Szene mit dem Strick, wo mal eben…für mich vollkommen unpassend…kurz von Indy2 sein Musik-Zitat erklang, als die Inder von den Krokodilen zerpfleischt wurden. Das fand ich bei der Szene mit dem Strick heute musikalisch unpassend und auch klanglich hörte sich das für mich nach reingemauscheltem TempTrack ein. WAS mir an musikalisch neuem Material sehr gefallen hat, war die Konfrontation, Flucht und Verfolgung in und raus aus dem Institut in New York über Dächer und runter ins turbulente New Yorker Straßenleben der Astronautenparade. Da klang mir Williams actionmäßig teilweise sogar fast wie Goldsmith und in einem kurzen Moment glaubte ich sogar kurz den Rumble aus „America“ von Leonard Bernsteins „West Side Story“ angedeutet zu hören bzw. eine Anmutung davon. Im Abspann wird auch ein Stück von Co-Dirigenten William Ross (der ja selbst auch ein veritabler Filmkomponist ist) gelistet namens „Rumble in the City“ written and conducted by William Ross. Vielleicht war DAS ja die von mir wahrgenomme West Side Story-Anmutung in diesem kurzen Szenenmoment. Ansonsten gefiel mir die längere TukTuk-Verfolgung im Film musikalisch noch besser als auf dem Album das kurze Stück. Leider fehlt so Manches von der neuen guten Musik aus dem Film auf dem Score Album.
  5. Also ich höre bei HELENA‘S THEME irgendwie auch das Thema zum Film SABRINA raus. Die haben die gleiche DNA.
  6. Schön finde ich, wie Williams seine musikalischen „Geister“ aus „The Desert Chase“ und „The Belly of the Steelbeast“ modernisiert zitiert aufleben läßt in „Germany 1944“. Bislang mein Lieblingstrack, hab aber nach Mitternacht nur mal zwanzig Minuten reingehört und noch nicht alle Tracks.
  7. Mein iPad spuckt leider nur ne Fehlermeldung aus. Diese ausländischen itunes-Alben werden mir nie angezeigt, weil ich ausm deutschen Store heraus nicht wechseln kann, solange noch ein Guthaben im deutschen itunes Store
  8. Ich bin jedenfalls als alter Harrison Ford Fan uuund John Williams Fan uuund Indiana Jones Fan, der alle 4 Film seeeehr mag, schon seeeehr vorfreudig auf Indy5 und habe für meine bessere Hälfte und mich schon Tickets für den großen Imax-Kinosaal übermorgen am Starttag die erste Vorstellung um 13 Uhr und diesen Sonntag um 10:00 Uhr. Werden bestimmt nicht meine einzigen Kinobesuche in Indy5 sein. Ich kenn mich … Daß mir Film, Score und Harrison nicht gefallen, halte ich für nahezu ausgeschlossen. Bisher sah Trailermäßig und auch De-Agingmäßig alles top aus zu Indy5. Das Tracklisting zum Score wollte ich posten, aber ich finde dieses Spoiler-Auge nirgends. Das wird mir nirgends angezeigt.
  9. Ich mag TMP auch, aber ich verstehe auch, wenn Jemand den ned soo mag, denn was schon auffällt, ist, daß er bewußt weg von Raumschiff Enterprise Studio-Feeling eher Richtung „larger than life“-RIESENGROSS gestaltet ist, die Raumschiffe, Hangars und zugleich nüchtern (Uniformen). Größtes Manko ist halt, daß Film und Schauspiel so absolut steif und statisch sind. Den mag ich auch total gerne, vor allem den Humor in Film und Score.
  10. Danke für den Tip. Hab grade auf Spotify bissle in seinen anderen Animations-Score reingehört. Auch der hört sich ähnlich schön an und das, was ich davon bislang gehört hab, gefiel mir gut. Nix wird neu erfunden, aber gut variiert.
  11. Genauso wie der Film Armageddon. Flach, hohl, pathetisch, nicht schaubar.
  12. Mein Lieblings-StarTrek FILM und Lieblings-StarTrek SCORE. Kein anderer StarTrek Film hat dieses Motiv „To boldly go, where no man has gone before“ filmisch besser herausgerarbeitet als Dieser, Shatners StarTrek 5! Zudem steckt in den gemeinsamen Kirk-Spock-McCoy-Szenen z.B. am Lagerfeuer die Quintessenz der engen Beziehung der Drei. Herrlich! Dazu diese großartige Figur Sybock mit seinem „take your pain away“ bei den Leuten und der beinah philosophischen Suche nach dem Schöpfer. Außerdem ist der Film neben dieser Schöpfer-Philosophischen und Sybock-Ernsthaftigkeit oft saukomisch und hat zudem von allen StarTrek-Filmen die beste Klingonenaction und Klingonenbedrohung. Allein diese fetzige und haarig knifflige Weltraumpassage, als „Captain“ Pavel Chekov die Klingonen austrickst und dadurch deren Schüsse auf die Enterprise ins Leere zischen und die Enterprise knapp davonkommt….aufregend, herrlich! Auch durch die zugehörige Goldsmith-Passage. Und der Goldsmith-Score ist für mich auch einer meiner Lieblings-Goldsmith-Scores uund der beste StarTrek-Score, knapp vor Goldsmith‘ StarTrek 1 und dem 6er durch Cliff Eidelman. Doch, Ich LIEBE StarTrek 5, den Score und Film.
  13. Ja, Deine Schilderung liest sich sehr eindringlich und nachvollziehbar. Sowas wollte ich nicht erlebt, gesehen, gerochen haben. Ich selbst verbinde Musik im Allgemeinen und Filmmusik im Besonderen nie mit irgendwelchen Bildern, Eindrücken, Erinnerungen oder gar Film-Szenen. Wenn ich Filmmusik bzw überhaupt Musik höre, spielt sich nix ab vor meinem geistigen Auge oder meiner Erinnerung, ich genieße einfach „nur“ Musik als Musik und die Klangschönheit des Orchesters. Mehr nicht.
  14. Im Gegenteil, das funktioniert sogar richtig prächtig! Ich begrüße jede Neueinspielung bzw. jede Konzertsuite eines Orchesters ohne Synthiebeteiligung mit Kußhand, in denen die Synthiestimmen bzw. Synthiepassagen in „Titanic“ und „Avatar“ durch echte strahlende Blechbläser und Chor ersetzt wurden/werden. Grade die Synthiestimmen in „Southhampton“, „Take her to See, Mr, Murdoch“ usw. als Lead anstelle Blechbläsern oder zumindest Chor waren schon immer ein echtes Ärgernis für mich. Ebenso in „Avatar“.
  15. Finde alle 4 Indy Filme und Scores gleich toll. Und das mysteriöse CrystalSkull Motiv, dazu das russische Motiv für Irina, vor allem aber das leichtfüßig kapriolenhafte Mutt Motiv gefallen mir am 4er ausgesprochen gut. Dazu ist natürlich noch die witzige Dschungelverfolgung mit den eingebauten Fechtduellen filmisch und musikalisch mein Highlight am 4er.
  16. Na wenn mitunter TINTIN durchschimmert, wäre das aus meiner Sicht nicht verkehrt, wenn Williams zu diesem Score stellenweise zurückkehrt. Denn erstens war ja TINTIN auch schon musikalisch und auch filmisch reichlich INDYesk und zweitens ist ja der TINTIN Score herrlich leichtfüßig, pirouttenhaft und verspielt, wie man es sich für einen INDY Film nur wünschen kann.
  17. Bist ja auch nicht Dagobert Duck, der beim Bad in seiner Goldtaler-Menge in einen Goldtaler reinbeißt, oder? 😉
  18. Ich. Irgendwann. Wenn mal bei Netflix/Prime/Disney+/Paramount+/AppleTV+/WOW oder bei den ÖffentlichRechtlichen sonst nix Gscheites für mich bzw. nix mich Interessierendes „läuft“ bzw. grad aktuell keine Serie Folge für Folge von mir verfolgt wird und partout nix Anderes mein Interesse weckt. Dann. Jude Law als Hook, das Production Design und die Effekte würden mich schon reizen. Fand auch Zemeckis‘ „Pinocchio“ schön und gut guckbar. Genauso gut auch Ritchie‘s ALADDIN. Ohne, daß ich deren vorige Verfilmungen oder Stoffe von „Pinocchio“ und „Aladdin“ kannte. Bei „Peter Pan“ kenne ich eigentlich auch nur die Spielberg Verfilmung „Hook“, keine andere Verfilmung, an die ich mich erinnere. Die sind unbemerkt an mir vorbeigegangen. Von den Musketieren kenne und mag ich aber immerhin die beiden Richard Lester Filme und auch die beiden Filme mit Kiefer Sutherland und Christoph Waltz mochte ich sehr. Besonders den Waltz als Richelieu. Ich stolpere immer über Etwas und in Etwas, wenn ich einfach nur stöbere oder wenn ich mal A suche, aber Z finde, ganz egal ob nun musikalisch bei Spotify oder filmisch oder seriell bei Netflix/Prime/Disney+/Paramount+/AppleTV+/WOW oder auch mal bei MagentaTV oder dem gratis angehängten RTL+. Im Falle „Peter Pan&Wendy“ suchte ich auf Spotify eigentlich nach dem Wallfisch Bühnen-Score, den ich lange nicht mehr gehört hatte und fand ihn aber zunächst nicht auf Spotify. Probierte dann alle möglichen Suchbegriffe von „Peter Pan“ über „Peter and Wendy“ aus, der Wallfisch wollte aber nicht gefunden werden. Stattdessen poppte der Daniel Hart Score „Peter Pan & Wendy“ auf und ich erinnere mich, daß mir Harts „Pete‘s Dragon“ damals gut gefiel. Also lauschte ich spontan in den neuen Hart rein und war sofort verliebt und begeistert über die Klangschönheit und Farbigkeit der Musik. Jeder Track ein Volltreffer. Aber inzwischen hat der mir bis dato auch gänzlich unbekannte Maurizio Malagnini mit seinem mir bis dato ebenfalls unbekannten „Peter and Wendy“ Score NOCH mehr mein Herz erfreut und dieses im Sturm erobert, so schön und verspielt dieser Score ist! Jeder Track ein Highlight. Und DIESEN Score entdeckte ich nach dem Hart auf gleichem Wege zufällig auf Spotify, als ich nochmals nach dem Wallfisch Ausschau hielt und stattdessen den Malagnini fand. Letztendlich hab ich dann den Wallfisch doch noch auf Spotify gefunden. Und dieser Score ist noch genauso traumhaft und märchenhaft wie damals. Mir gefallen letztlich ALLE mir bekannten PETER PAN-Scores von Williams, NewtonHoward, Malagnini, Hart, Wallfisch, McNeely und Powell. Wobei ich davon nur einen Film kenne, eben den Spielberg. Was soll ich sagen, sorry, leider denk ich da im entscheidenden Moment oft nicht dran bzw. erinnere mich nicht. Weil u.a. meine Erinnerung seit meiner Stoffwechselentgleisung, die mich vor ein paar Jahren mit dem RTW für ein paar Tage auf die Intensivstation brachte, gelitten hat bzw. meine Erinnerung punktuell seither zumindest nicht mehr die Beste ist und mir öfter Namen, Titel, Begriffe in bestimmten Momenten partout nicht einfallen wollen, in anderen Momenten dann aber wieder schon. Ich nicht. Williams hör ich im Hart nicht ansatzweise raus. Schon eher stellenweise im Malagnini, zum Beispiel in dessen „The Flight to Neverland“ Track, der keine Williams-Kopie ist, aber ne schöne Williams Anmutung hat.
  19. Die Boardsuche lieferte mir kein Fundergebnis, von daher poste ich mal hier meinen neuen derzeitigen Lieblingsscore (nach „Dungeons&Dragons Honor among Thieves“): PETER PAN & WENDY David Lowery hat einen neuen Film rausgebracht (zu sehen auf Disney+) und natürlich steuert wieder sein Haus- und Hofkomponist Daniel Hart den Score bei. Und WAS für einen Score! Einen unglaublich klangschönen, abwechslungsreichen, schwungvollen, aber auch märchenhaten, farbenfrohen vollorchestralen Score! Den Film kenne ich (noch) nicht, aber in die Musik dazu, hab ich mich gestern, als ich zufällig über sie auf Spotify gestolpert bin, sofort verliebt. Bestimmte exemplarische Stücke daraus herauszustellen, bin ich kaum in der Lage, denn eigentlich besteht der ganze Score aus echten Volltreffern. Allein die ersten vier Tracks sind schon mal ein Traum. Wem hier nicht das Herz aufgeht, dann weiß ich auch nicht… Die Musik ist bis jetzt diejenige, die mir von Daniel Hart am Besten gefällt, gleich danach kommt „Pete‘s Dragon“. Viel Vergnügen mit dem Score!
  20. Edit: Nicht wirklich. Hab mich eigentlich, was Filmmusik angeht, immer nur hier im Forum und im Cinemusic-Forum rumgetrieben. Bin vielleicht mal dem ein oder anderen hier oder bei cinemusic.de geposteten Link gefolgt, aber auf die Idee gekommen, nach internationalen Film/Filmmusikforen zu suchen, bin ich eigentlich nie. Von der Existenz mich interessierender Scores (über die ich nicht selber zufällig in Spotify stolpere) hab ich eigentlich immer nur hier oder bei Cinemusic erfahren durch angelegte Topics oder eben Links von Sebastian, Dir, horner1980, Grubdo, Ronin und ein paar Anderen. Dafür Danke. Denn ohne diese Links, Topics und Hinweise, hätte ich von der Existenz vieler Musiken aus dem Bereich Filmmusik, Crossover Klassik und entsprechenden Fernsehkonzerthinweisen nie erfahren. Ohne z.B. Sebastian wäre die traumhaft schöne „Fanny Lye“ von Thomas Clay oder wären die „The Vino Brothers“ aus dem „Medal of Honor“ Score „Above and Beyond“ völlig unbemerkt an mir vorbeigerauscht und ich hätte nie von ihrer Existenz erfahren, hätte niemals diese wunderschönen Klänge hören können. Und was Filme/Serien angeht, bin jetzt nur noch bei Movieside.de und war früher nur bei Moviemaze.de (gibts nicht mehr) und bei cinefacts.de (gibts auch nicht mehr). Hab auch noch nie was an Soundtracks/Filmen/Serien im Ausland bestellt, sondern immer nur hier bestellt und gekauft bei Tarantula Records und dem Cinema Soundtrack Club, sowie vereinzelt bei amazon.de, jpc.de, bol.de usw. also nie bei Intrada, Varese usw. direkt.
  21. Nicht wirklich. Hab mich eigentlich, was Filmmusik angeht, immer nur hier im Forum und im Cinemusic-Forum rumgetrieben. Bin vielleicht mal dem ein oder anderen hier oder bei cinemusic.de geposteten Link gefolgt, aber auf die Idee gekommen, nach internationalen Film/Filmmusikforen zu suchen, bin ich eigentlich nie. Von der Existenz mich interessierender Scores (über die ich nicht selber zufällig in Spotify stolpere) hab ich eigentlich immer nur hier oder bei Cinemusic erfahren durch angelegte Topics oder eben Links von Sebastian, Dir, horner1980, Grubdo, Ronin und ein paar Anderen. Dafür Danke. Denn ohne diese Links, Topics und Hinweise, hätte ich von der Existenz vieler Musiken aus dem Bereich Filmmusik, Crossover Klassik und entsprechenden Fernsehkonzerthinweisen nie erfahren. Ohne z.B. Sebastian wäre die traumhaft schöne „Fanny Lye“ von Thomas Clay oder wären die „The Vino Brothers“ aus dem „Medal of Honor“ Score „Above and Beyond“ völlig unbemerkt an mir vorbeigerauscht und ich hätte nie von ihrer Existenz erfahren, hätte niemals diese wunderschönen Klänge hören können. Und was Filme/Serien angeht, bin jetzt nur noch bei Movieside.de und war früher nur bei Moviemaze.de (gibts nicht mehr) und bei cinefacts.de (gibts auch nicht mehr).
  22. Ja schade. Wallfisch hatte mal vielversprechende Ansätze. Die einzigen drei Scores von ihm, die ich wirklich absolut schön und großartig finde, sind „Gamba“, „Bilby“ und seine traumhafte Bühnenmusik „J.M. Barrie's Peter Pan (2010)“. Alles Andere, was ich von ihm gehört habe, klang überwiegend generisch austauschbar. Und der „Flash“ hier klingt mir auch nach seelenlosem Getöse.
  23. Ich kannte und kenne insgesamt überhaupt nur zwei Filmmusikseiten/Filmmusikforen: dieses hier und eben cinemusic.de, wo ich schätzungsweise vor fünf bis zehn Jahren das letzte Mal online war. Ob das dortige Forum noch existiert, weiß ich nicht.
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